12.06.2008, 15:51
Es war einmal ein kleines, relativ friedliches Land. Seine Bewohner lebten zufrieden in relativem Wohlstand. Der Handel florierte, Reisende durchstreiften diese Welt ebenso wie Jäger und Sammler, das, was man hatte teilte man mit anderen. Es war eine kleine, überschaubare Nation.
Dann, eines Tages tönte ein Schrei durchs Land: "A GRADE !!!!!" der stolze Finder zeigte es allen. Dadurch geschah das Unheil: Abenteurer hörten diesen Ruf, Schatzjäger, Beutesammler. Sie fielen über das Land her wie Heuschrecken. In den tiefsten Katakomben wühlten sie. Rücksichtslos machten sie sich breit. Prahlten vor den einfachen Bewohnern mit ihren Reichtümern und manch einer verfiel dem Rausch und verliess Familie und Freunde um ebenfalls auf die Suche zu gehen. Andre wiederum dachten sich, nun irgendwann werden sie alles haben was sie wollten und werden weiter ziehen. Doch leider irrten sie. Es schien einen unerschöpflichen Nachschub an diesen Schätzen zu geben und so kamen immer mehr Wesen in dieses Land und den Ureinwohnern blieb keine Wahl als mitzuziehen oder unter zugehen. Denn woher sollten sie wissen, dass Gier eine endlose Schraube ist? Dass man nie genug bekommen kann, dass man andren diesen Reichtum nicht gönnt? Gier bringt Egoismus mit sich, Rücksichtlosigkeit.
Doch hilft es den Ureinwohnern wenig wenn sie über vergangenes jammern, denn hätten sie diesen Goldrausch nicht ignoriert, sich diesem Wahn nicht angeschlossen, die alten Ideale verleugnet...wer weiss, vielleicht wäre dieses Land immer noch so friedlich wie vor einigen Jahren.
Dann, eines Tages tönte ein Schrei durchs Land: "A GRADE !!!!!" der stolze Finder zeigte es allen. Dadurch geschah das Unheil: Abenteurer hörten diesen Ruf, Schatzjäger, Beutesammler. Sie fielen über das Land her wie Heuschrecken. In den tiefsten Katakomben wühlten sie. Rücksichtslos machten sie sich breit. Prahlten vor den einfachen Bewohnern mit ihren Reichtümern und manch einer verfiel dem Rausch und verliess Familie und Freunde um ebenfalls auf die Suche zu gehen. Andre wiederum dachten sich, nun irgendwann werden sie alles haben was sie wollten und werden weiter ziehen. Doch leider irrten sie. Es schien einen unerschöpflichen Nachschub an diesen Schätzen zu geben und so kamen immer mehr Wesen in dieses Land und den Ureinwohnern blieb keine Wahl als mitzuziehen oder unter zugehen. Denn woher sollten sie wissen, dass Gier eine endlose Schraube ist? Dass man nie genug bekommen kann, dass man andren diesen Reichtum nicht gönnt? Gier bringt Egoismus mit sich, Rücksichtlosigkeit.
Doch hilft es den Ureinwohnern wenig wenn sie über vergangenes jammern, denn hätten sie diesen Goldrausch nicht ignoriert, sich diesem Wahn nicht angeschlossen, die alten Ideale verleugnet...wer weiss, vielleicht wäre dieses Land immer noch so friedlich wie vor einigen Jahren.
Nicht der Tod ist der Schrecken, sondern die Angst vor dem Sterben.