01.07.2008, 18:32
Mit überzeugend wirklicher Sicherheit in der Stimme:
"Ich bin unschuldig!"
Er wartet einen Augenblick, sein Blick huscht engstirnig durch den Raum, der ihm zwar allzu bekannt ist, aber kurzzeitig nicht die richtigen Worte findet.
"Eine Wache kam und sagte, ich müsste weggesperrt werden. Ohne eine Anschuldigung vorzulesen. Ohne ein genaues Verbrechen aufzulisten. Aus seinen Worten ging hervor, dass er mich für den Tod des Kindes schuldig machte."
Er sieht zu Boden, versucht Trauer in seine Augen zu bringen.
"Bist du hier um mir zu helfen? Ich weiß nicht weiter, weiß nicht, was sie mit mir anstellen ... Dieser Krieg macht alle verrückt, verstehst du? Und niemand kann mehr in Frieden leben"
"Ich bin unschuldig!"
Er wartet einen Augenblick, sein Blick huscht engstirnig durch den Raum, der ihm zwar allzu bekannt ist, aber kurzzeitig nicht die richtigen Worte findet.
"Eine Wache kam und sagte, ich müsste weggesperrt werden. Ohne eine Anschuldigung vorzulesen. Ohne ein genaues Verbrechen aufzulisten. Aus seinen Worten ging hervor, dass er mich für den Tod des Kindes schuldig machte."
Er sieht zu Boden, versucht Trauer in seine Augen zu bringen.
"Bist du hier um mir zu helfen? Ich weiß nicht weiter, weiß nicht, was sie mit mir anstellen ... Dieser Krieg macht alle verrückt, verstehst du? Und niemand kann mehr in Frieden leben"
Macht nutzt den ab, der sie nicht besitzt.
Giulio Andreotti