16.10.2008, 16:58
((ooc: Der Thread dient dazu ein bisschen Leben in das Haus zu bringen, in dem ich kleinere Sache poste. Außerdem können Boten ihre Nachricht abgeben, Besucher sich anmelden und vieles mehr. So sind auch jeder Zeit Gäste an den Toren des Hauses willkommen, die aus RL-Gründen keine Zeit für ein IG-Treffen haben. P.S. Die Architektur des Hauses ist ein erster Entwurf. Er wird mit der Zeit etwas umgemodelt und angepasst werden.))
Das Stadthaus des Qu´ellar Kilate in Orthae Eairthin
Das Haus ist alt, fast so alt wie die Stadt selbst. Dunkel ragen seine dicken Mauern aus schwarzem Stein in die Höhe, gen des nie untergehenden Sternenhimmels. Trutzig und stolz wirkt es, eher wie eine Wehranlage als ein Wohnhaus. Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten. Unterstrichen wird dieser Eindruck durch vier kleine, runde Türmchen, die die Ecken des flachen Daches säumen, und die Zinnen, die den oberen Abschluss bilden. Leicht schimmernd zeichnen sich dunkelrot sechs Fuß hohe Schutzrunen an dem dreistöckigen Gemäuer ab, welches fast fugenlos ist. Weder Moos noch Pilze noch sonst ein Gewächs ist auf den glatten Mauern zu finden. Sind die Mauern bis zu einer Höhe von 25 Fuß unversehrt, so kann man weiter oben kleine, längliche Öffnungen erkennen. Nur im dritten Geschoss gibt es größere, bunt verglaste Fenster.
Ein schweres, großes Tor, welches mit einer dunkelelfischen Legierung beschlagen ist, soll unerwünschten Gästen standhalten. In dem Tor selbst ist eine kleinere Tür eingelassen, um Besucher hinein zu lassen. Eine kleine Luke in dieser Tür dient dazu, um die um Zutritt Bittenden näher betrachten zu können. Über dem Tor prangt dunkelrot das Hauszeichen. Kurz unter diesem Wappen springen kleine Pechnasen aus dem Gemäuer, um im Falle eines Angriffs den Eingang zu schützen. Wenn man durch das Tor getreten ist, gelangt man in einen Raum, dessen Decke mit kreisrunden, etwa faustgroßen Löchern versehen ist. Ein weiteres Tor befindet sich am anderen Ende genau gegenüber dem äußeren Eingang.
Hat man dieses durchschritten betritt man die rechteckige Eingangshalle. Ihre Wände sind durch riesige Zeichnungen verziert, die die Geschichte des Exodus der Dunkelelfen erzählen. Am anderen Ende der Halle führt eine breite Treppe aus schwarzem Stein in die höher gelegenen Stockwerke. Sie teilt sich auf halber Höhe und geht nach links und nach rechts weiter. Über ihre Länge verteilt, im Abstand von mehreren Stufen, stehen Wachen. Von der Decke hängen seltsam verschlungene, große Leuchter, in den leicht glimmende Kristalle eingelassen sind, die mit ihrem roten Leuchten die Halle etwas erhellen.
Linker Hand gelangt man durch eine große Tür in einen Saal von der gleichen Größe wie die Eingangshalle. An seinen Wänden kann man Zeichnungen erkennen, die den Kampf der Dunkelelfen gegen ihre einstigen Brüder und Schwestern vor der Vertreibung darstellen. Von der Decke hängen Leuchter wie in der Eingangshalle. Am von der Tür rechten Ende des Saales ist eine steinerne Empore. Dort sitzen die hochrangigen Mitglieder des Hauses bei großen Hausbesprechungen und bei sonstigen geselligen Anlässen. Im Alltag dient der Saal als Raum zum Essen für die unteren Ränge des Hauses und als Übungsraum für die Soldaten. Ist er im ersten Fall mit langen Bänken und Tischen voll gestellt, an denen die Hausmitglieder streng nach ihrem Hausstatus geordnet sitzen können, so werden diese Möbel im zweiten Fall an die Wände gestellt, um Platz für die Übungen der Sargtlinen zu schaffen.
Rechter Hand sieht man in der Eingangshalle einige Türen, die zu kleineren Räumen führen. Diese dienen den höher gestellten Dunkelelfen des Hauses als Arbeits- und Empfangszimmer. Sie sind einfach und doch stilvoll eingerichtet. An ihren Wänden sind Zeichnungen, die den Dienst an Shilen zum Gegenstand haben. Vor den Zugängen stehen links und rechts je eine Wache, um ungebetene Besucher abzuhalten.
Hinter der Treppe befinden sich einerseits die Küche mit einem Lager für die Nahrungsmittel. Andererseits sind hier kleine, relativ schmucklose Aufenthaltsräume für die Bediensteten und die Wachen. Außerdem gelangt man durch eine breite Tür in die Gewölbe des Hauses, welche drei Ebenen tief in das Gestein reichen. Genauso groß, wie der Grundriss des Hauses. Im ersten Gewölbe findet man die Unterkünfte der Sargtlinen, im zweiten die der einfachen Bediensteten und im tiefsten sind die Sklaven untergebracht.
Im zweiten Stockwerk leben hingegen die höher gestellten Hausangehörigen, in einigermaßen großen, nach ihrem persönlichen Geschmack gestalteten Zimmern. Die höchsten Würdenträger haben ihre Zimmer im dritten Stock. Groß und luxuriös, mit bunten Fenstern ausgestattet, dienen sie als eigenes kleines privates Reich. Dabei können diese Zimmer nach eigenem Geschmack unterteilt werden, um sie ihrer jeweiligen Nutzung anzupassen. In einem der Räume finden auch die Treffen des innersten Rates des Hauses statt. Wachen patrouillieren auf den Gängen der beiden Ebenen. Das Dach ist rund um die Uhr mit einigen Kyorlen, Wachen, besetzt.
Das Stadthaus des Qu´ellar Kilate in Orthae Eairthin
Das Haus ist alt, fast so alt wie die Stadt selbst. Dunkel ragen seine dicken Mauern aus schwarzem Stein in die Höhe, gen des nie untergehenden Sternenhimmels. Trutzig und stolz wirkt es, eher wie eine Wehranlage als ein Wohnhaus. Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten. Unterstrichen wird dieser Eindruck durch vier kleine, runde Türmchen, die die Ecken des flachen Daches säumen, und die Zinnen, die den oberen Abschluss bilden. Leicht schimmernd zeichnen sich dunkelrot sechs Fuß hohe Schutzrunen an dem dreistöckigen Gemäuer ab, welches fast fugenlos ist. Weder Moos noch Pilze noch sonst ein Gewächs ist auf den glatten Mauern zu finden. Sind die Mauern bis zu einer Höhe von 25 Fuß unversehrt, so kann man weiter oben kleine, längliche Öffnungen erkennen. Nur im dritten Geschoss gibt es größere, bunt verglaste Fenster.
Ein schweres, großes Tor, welches mit einer dunkelelfischen Legierung beschlagen ist, soll unerwünschten Gästen standhalten. In dem Tor selbst ist eine kleinere Tür eingelassen, um Besucher hinein zu lassen. Eine kleine Luke in dieser Tür dient dazu, um die um Zutritt Bittenden näher betrachten zu können. Über dem Tor prangt dunkelrot das Hauszeichen. Kurz unter diesem Wappen springen kleine Pechnasen aus dem Gemäuer, um im Falle eines Angriffs den Eingang zu schützen. Wenn man durch das Tor getreten ist, gelangt man in einen Raum, dessen Decke mit kreisrunden, etwa faustgroßen Löchern versehen ist. Ein weiteres Tor befindet sich am anderen Ende genau gegenüber dem äußeren Eingang.
Hat man dieses durchschritten betritt man die rechteckige Eingangshalle. Ihre Wände sind durch riesige Zeichnungen verziert, die die Geschichte des Exodus der Dunkelelfen erzählen. Am anderen Ende der Halle führt eine breite Treppe aus schwarzem Stein in die höher gelegenen Stockwerke. Sie teilt sich auf halber Höhe und geht nach links und nach rechts weiter. Über ihre Länge verteilt, im Abstand von mehreren Stufen, stehen Wachen. Von der Decke hängen seltsam verschlungene, große Leuchter, in den leicht glimmende Kristalle eingelassen sind, die mit ihrem roten Leuchten die Halle etwas erhellen.
Linker Hand gelangt man durch eine große Tür in einen Saal von der gleichen Größe wie die Eingangshalle. An seinen Wänden kann man Zeichnungen erkennen, die den Kampf der Dunkelelfen gegen ihre einstigen Brüder und Schwestern vor der Vertreibung darstellen. Von der Decke hängen Leuchter wie in der Eingangshalle. Am von der Tür rechten Ende des Saales ist eine steinerne Empore. Dort sitzen die hochrangigen Mitglieder des Hauses bei großen Hausbesprechungen und bei sonstigen geselligen Anlässen. Im Alltag dient der Saal als Raum zum Essen für die unteren Ränge des Hauses und als Übungsraum für die Soldaten. Ist er im ersten Fall mit langen Bänken und Tischen voll gestellt, an denen die Hausmitglieder streng nach ihrem Hausstatus geordnet sitzen können, so werden diese Möbel im zweiten Fall an die Wände gestellt, um Platz für die Übungen der Sargtlinen zu schaffen.
Rechter Hand sieht man in der Eingangshalle einige Türen, die zu kleineren Räumen führen. Diese dienen den höher gestellten Dunkelelfen des Hauses als Arbeits- und Empfangszimmer. Sie sind einfach und doch stilvoll eingerichtet. An ihren Wänden sind Zeichnungen, die den Dienst an Shilen zum Gegenstand haben. Vor den Zugängen stehen links und rechts je eine Wache, um ungebetene Besucher abzuhalten.
Hinter der Treppe befinden sich einerseits die Küche mit einem Lager für die Nahrungsmittel. Andererseits sind hier kleine, relativ schmucklose Aufenthaltsräume für die Bediensteten und die Wachen. Außerdem gelangt man durch eine breite Tür in die Gewölbe des Hauses, welche drei Ebenen tief in das Gestein reichen. Genauso groß, wie der Grundriss des Hauses. Im ersten Gewölbe findet man die Unterkünfte der Sargtlinen, im zweiten die der einfachen Bediensteten und im tiefsten sind die Sklaven untergebracht.
Im zweiten Stockwerk leben hingegen die höher gestellten Hausangehörigen, in einigermaßen großen, nach ihrem persönlichen Geschmack gestalteten Zimmern. Die höchsten Würdenträger haben ihre Zimmer im dritten Stock. Groß und luxuriös, mit bunten Fenstern ausgestattet, dienen sie als eigenes kleines privates Reich. Dabei können diese Zimmer nach eigenem Geschmack unterteilt werden, um sie ihrer jeweiligen Nutzung anzupassen. In einem der Räume finden auch die Treffen des innersten Rates des Hauses statt. Wachen patrouillieren auf den Gängen der beiden Ebenen. Das Dach ist rund um die Uhr mit einigen Kyorlen, Wachen, besetzt.
Vel'uss zhaun alur taga lil Quarval-sharess?