14.12.2008, 20:37
Gemütlich lag sie ausgestreckt auf einer Liege in ihren Gemächern. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie das Schreiben las, welches sie in den Händen hielt. Schnell war das Haus Dal`Xandris damit gewesen, dieses zu verfassen und an die Häuser zu senden. Allerdings war sie in keiner Weise über den Inhalt überrascht. Denn ein Bote ihres Sargtlin hatte sie bereits am gestrigen Abend über den Verlauf des Treffens unterrichtet. Somit auch über diese Angelegenheit. Nachdenklich blickte sie auf und starrte aus leicht zusammengekniffenen Augen auf die Wand. Vieles war auf diesem Treffen mehr als offen zu Tage getreten. Interessante und zugleich beunruhigende Dinge. Sie wusste nicht, ob ihr das, was sie am Horizont der Zeit zu sehen glaubte, gefiel oder nicht.
Mit einem leichten Kopfschütteln versuchte sie, die Gedanken beiseite zu schieben, atmete kurz tief ein und stand von der Liege auf. Leise raschelten ihre Kleider. Noch war es nicht von Nöten, eine Entscheidung zu treffen, dachte sie, während sie mit kleinen Schritten zu ihrem Schreibtisch ging. Dort angekommen setzte sie sich auf den Stuhl, nahm einen der Federkiele zur Hand, tauchte dessen Spitze in ein kleines, goldenes Tintenfässchen und unterschrieb das Schreiben schwungvoll. Ernst sah sie dabei zu, wie die Tinte trocknete, und las dabei das Schreiben nochmals. Noch nicht, dachte sie erneut, und rollte das Pergament zusammen, wobei erneut ihr Blick über die Unterschriften der bisher unterzeichnenden Häuser schweifte. Die Rolle in der Hand rief sie nach einem Bediensteten.
„Gib dieses Schreiben dem Boten des Hauses Dal`Xandris.“, sagte sie knapp zu ihm und reichte im dabei das Schreiben. Der Wanre nahm mit einer tiefen Verbeugung das Schriftstück entgegen und verließ eiligen Schrittes den Raum, um in die Eingangshalle zu gehen, wo der Bote wartete. Dilbreena blieb auf dem Stuhl zurückgelehnt sitzen, einen Arm vor der Brust verschränkt, der andere angewinkelt ihr Kinn stützend. Ihr Blick fixierte das kleine Tintenfässchen, auf dem klein und fein aus dem Edelmetall getrieben ineinander verwobene Muster zu erkennen waren. In Gedanken versunken nahm sie diese kaum wahr.
Mit einem leichten Kopfschütteln versuchte sie, die Gedanken beiseite zu schieben, atmete kurz tief ein und stand von der Liege auf. Leise raschelten ihre Kleider. Noch war es nicht von Nöten, eine Entscheidung zu treffen, dachte sie, während sie mit kleinen Schritten zu ihrem Schreibtisch ging. Dort angekommen setzte sie sich auf den Stuhl, nahm einen der Federkiele zur Hand, tauchte dessen Spitze in ein kleines, goldenes Tintenfässchen und unterschrieb das Schreiben schwungvoll. Ernst sah sie dabei zu, wie die Tinte trocknete, und las dabei das Schreiben nochmals. Noch nicht, dachte sie erneut, und rollte das Pergament zusammen, wobei erneut ihr Blick über die Unterschriften der bisher unterzeichnenden Häuser schweifte. Die Rolle in der Hand rief sie nach einem Bediensteten.
„Gib dieses Schreiben dem Boten des Hauses Dal`Xandris.“, sagte sie knapp zu ihm und reichte im dabei das Schreiben. Der Wanre nahm mit einer tiefen Verbeugung das Schriftstück entgegen und verließ eiligen Schrittes den Raum, um in die Eingangshalle zu gehen, wo der Bote wartete. Dilbreena blieb auf dem Stuhl zurückgelehnt sitzen, einen Arm vor der Brust verschränkt, der andere angewinkelt ihr Kinn stützend. Ihr Blick fixierte das kleine Tintenfässchen, auf dem klein und fein aus dem Edelmetall getrieben ineinander verwobene Muster zu erkennen waren. In Gedanken versunken nahm sie diese kaum wahr.
Vel'uss zhaun alur taga lil Quarval-sharess?