02.07.2009, 13:07
Skâl fieberte in ganz Giran umher. Er besorgte Ersatzräder, extra Fuhrwerke der Bauern und Schmiede. Er fragte selbst Taurin ob dieser mit nach Schuttgart kommen wolle.
Schlussendlich ging er mit Rosconne entgegen seiner Gewohnheit die Liste durch. Eigentlich ist Skâl der typische Improvisator, doch diesesmal, dieses eine mal sollte wirklich alles glatt laufen. Daher lernte er die Vorteile wie auch die Nachteile der zu versteigernden Werkstücke. Dazu lernte er, wie man Nachteile beschönigen konnte, um doch den geneigten Käufer zu einer höheren Summe zu beschwichtigen.
Seit Tagen standen vor den Türen der Bingenhalle dutzende Wägen. Ständig waren Wachposten aufgestellt um Diebe gleich im Vornherein abzuschrecken. Zu den Wägen gesellten sich gezähmte Wölfe und Drachen, welche während der Reise die Eskorte transportieren sollten. Jeder Wagen mit Planen verdeckt, jedes Reittier mit Geschirr und einer leichten Widerstandsfähigen Rüstung ausgestattet. Skâl begutachtete das Werk. Zufrieden schritt er die Karawane ab. Eine Karawane, dessen Ausmaß eines Herrschers Würdig, einer Armee gleichgestellt und dennoch auf Handel getrimmt ward.
Mit Dollany als auch mit Nadi ging Skâl durch, wer welchen Gegenstand würde präsentieren dürfen. Die Beiden hatten wie auch Skâl schon genügend Erfahrung mit Versteigerungen sammeln können. Die Dreien sind ein eingespieltes Team. Hierbei sollten nicht die geringsten Diskrepanzen auftreten. Fejodor und Araki würden wohl wieder die Zahlwärter geben. Auch die Zwei hatten genügend Erfahrung, anhand von Gewicht, Klang und Geruch konnten sie schnellstens die größten Mengen Gold und anderer Wertgegenstände abschätzen. Während der Versteigerung würden ausschließlich Adena als Zahlmittel gelten. Ein Leichtes für die Beiden.
Insgesamt, dessen war Skâl sich sicher, würde die ganze Reise eine absoluter Erfolg werden. Außerdem würde er seine Araki wieder sehen, vielleicht, wer weiß, vielleicht würde er sich trauen sie zu fragen...
Schlussendlich ging er mit Rosconne entgegen seiner Gewohnheit die Liste durch. Eigentlich ist Skâl der typische Improvisator, doch diesesmal, dieses eine mal sollte wirklich alles glatt laufen. Daher lernte er die Vorteile wie auch die Nachteile der zu versteigernden Werkstücke. Dazu lernte er, wie man Nachteile beschönigen konnte, um doch den geneigten Käufer zu einer höheren Summe zu beschwichtigen.
Seit Tagen standen vor den Türen der Bingenhalle dutzende Wägen. Ständig waren Wachposten aufgestellt um Diebe gleich im Vornherein abzuschrecken. Zu den Wägen gesellten sich gezähmte Wölfe und Drachen, welche während der Reise die Eskorte transportieren sollten. Jeder Wagen mit Planen verdeckt, jedes Reittier mit Geschirr und einer leichten Widerstandsfähigen Rüstung ausgestattet. Skâl begutachtete das Werk. Zufrieden schritt er die Karawane ab. Eine Karawane, dessen Ausmaß eines Herrschers Würdig, einer Armee gleichgestellt und dennoch auf Handel getrimmt ward.
Mit Dollany als auch mit Nadi ging Skâl durch, wer welchen Gegenstand würde präsentieren dürfen. Die Beiden hatten wie auch Skâl schon genügend Erfahrung mit Versteigerungen sammeln können. Die Dreien sind ein eingespieltes Team. Hierbei sollten nicht die geringsten Diskrepanzen auftreten. Fejodor und Araki würden wohl wieder die Zahlwärter geben. Auch die Zwei hatten genügend Erfahrung, anhand von Gewicht, Klang und Geruch konnten sie schnellstens die größten Mengen Gold und anderer Wertgegenstände abschätzen. Während der Versteigerung würden ausschließlich Adena als Zahlmittel gelten. Ein Leichtes für die Beiden.
Insgesamt, dessen war Skâl sich sicher, würde die ganze Reise eine absoluter Erfolg werden. Außerdem würde er seine Araki wieder sehen, vielleicht, wer weiß, vielleicht würde er sich trauen sie zu fragen...