06.06.2010, 11:22
((OOC: hier mal ne hintergrund Info -.- Klick mich ))
Das Schreiben liegt ausgebreitet und von Briefbeschwerern glatt gehalten auf dem alten Schreibtisch aus Eiche. Ein kleiner blonder Mann, vermutlich in den vierzigern und mit einer Hornbrille versehen schreibt auf ein weiters Pergament eilig ein paar Zeilen. Dann faltet er es ordentlich zu einem kleinen Brief und nimmt eines der Siegelpapiere aus einer Schublade und bettet den Brief darin ein. Seine Hand geht jedoch an dem lila farbenden Siegelwachs vorbei zu einem dunkelroten. Eilig versiegelt er den kleinen Brief mit einem nichtssagenen Stempel, denn seine Hand griff auch dabei an dem Siegelstempel des Bistums vorbei. Er lässt den kleinen Brief grade eilig unter seiner Robe verschwinden als die Tür aufgeht und ein grosser Mann mit Harkennase und ergrautem Haar in das kleine Arbeitszimmer eintritt und noch in der Tür lautstark zu sprechen beginnt.
Nun Mathias habt ihr schon das schreiben an diesen Theobald fertig gestellt?!
Äh ja eure Eminenz, ich werde es umgehend zu diesem Boten bringen der unten wartet!
Darauf hin nimmt der mit Mathias angesprochene einen weiteren, schon versiegelten Brief in die Hand. Dieser ist jedoch mit dem lila farbenden Siegel des Bistums versehen. Der Mann mit Harkennase geht zu dem Schreibtisch und befreit Theobalds schreiben von den Briefbeschwerern um es dann einfach in den Kamin zu werfen.
Ich will hier nichts von dem was Auensinger hier fabriziert hat sehen müssen. Und nun geh und bring das schreiben runter.
*er schnaubt verächtlich und geht zum Fenster*
Königsrelikte, Elfen, beihilfe zum Mord! Die Liste wird ja immer länger! Amatrael Auensinger ist Geschichte!
Ich äh , ich geh dann mal eure Eminenz Schönbach
Der Mann am fenster macht eine unhöfliche Geste der Eile sagt aber nichts und Mathias huscht aus dem Arbeitszimmer. Dem Boten der auf ein Antwortschreiben wartet bekommt dann von Mathias den grossen Brief mit dem Siegel des Bistums in die Hand gedrückt und den kleineren versiegelten Brief zugesteckt. Theobaldas wird in dem Offizielen Brief folgendes lesen koennen:
Sir Theobald
Dem Bistum Giran und seiner Diakonie liegt
nichts ferner als den alten Geschäften von
Amatrael Auensinger, ehemals Erzdiakon, und
allen weiteren fadenscheinigen Dingen aus der
Zeit seines Amtes nachzugehen. Auch grade
weil es sich hier scheinbar um Gottlose Relikte
eines Dunklen Ordens handelt wie ihr selbst
euch beschreibt. Ich habe den Auftrag euch
hiermit aufzufordern kein weiteres Schriftstück
dieser Art an das Bistum Giran zu senden.
Im Auftrag
Mathias Brunn
Sekretär
[und in dem kleinen Brief steht recht formlos]
Theobald. In Oren solltet ihr Amatrael finden können. Die Politik im Bistum ist dezeit etwas harsch. Eilt euch denn ich hörte es gibt Probleme dort.
Ein Freund
Das Schreiben liegt ausgebreitet und von Briefbeschwerern glatt gehalten auf dem alten Schreibtisch aus Eiche. Ein kleiner blonder Mann, vermutlich in den vierzigern und mit einer Hornbrille versehen schreibt auf ein weiters Pergament eilig ein paar Zeilen. Dann faltet er es ordentlich zu einem kleinen Brief und nimmt eines der Siegelpapiere aus einer Schublade und bettet den Brief darin ein. Seine Hand geht jedoch an dem lila farbenden Siegelwachs vorbei zu einem dunkelroten. Eilig versiegelt er den kleinen Brief mit einem nichtssagenen Stempel, denn seine Hand griff auch dabei an dem Siegelstempel des Bistums vorbei. Er lässt den kleinen Brief grade eilig unter seiner Robe verschwinden als die Tür aufgeht und ein grosser Mann mit Harkennase und ergrautem Haar in das kleine Arbeitszimmer eintritt und noch in der Tür lautstark zu sprechen beginnt.
Nun Mathias habt ihr schon das schreiben an diesen Theobald fertig gestellt?!
Äh ja eure Eminenz, ich werde es umgehend zu diesem Boten bringen der unten wartet!
Darauf hin nimmt der mit Mathias angesprochene einen weiteren, schon versiegelten Brief in die Hand. Dieser ist jedoch mit dem lila farbenden Siegel des Bistums versehen. Der Mann mit Harkennase geht zu dem Schreibtisch und befreit Theobalds schreiben von den Briefbeschwerern um es dann einfach in den Kamin zu werfen.
Ich will hier nichts von dem was Auensinger hier fabriziert hat sehen müssen. Und nun geh und bring das schreiben runter.
*er schnaubt verächtlich und geht zum Fenster*
Königsrelikte, Elfen, beihilfe zum Mord! Die Liste wird ja immer länger! Amatrael Auensinger ist Geschichte!
Ich äh , ich geh dann mal eure Eminenz Schönbach
Der Mann am fenster macht eine unhöfliche Geste der Eile sagt aber nichts und Mathias huscht aus dem Arbeitszimmer. Dem Boten der auf ein Antwortschreiben wartet bekommt dann von Mathias den grossen Brief mit dem Siegel des Bistums in die Hand gedrückt und den kleineren versiegelten Brief zugesteckt. Theobaldas wird in dem Offizielen Brief folgendes lesen koennen:
Sir Theobald
Dem Bistum Giran und seiner Diakonie liegt
nichts ferner als den alten Geschäften von
Amatrael Auensinger, ehemals Erzdiakon, und
allen weiteren fadenscheinigen Dingen aus der
Zeit seines Amtes nachzugehen. Auch grade
weil es sich hier scheinbar um Gottlose Relikte
eines Dunklen Ordens handelt wie ihr selbst
euch beschreibt. Ich habe den Auftrag euch
hiermit aufzufordern kein weiteres Schriftstück
dieser Art an das Bistum Giran zu senden.
Im Auftrag
Mathias Brunn
Sekretär
[und in dem kleinen Brief steht recht formlos]
Theobald. In Oren solltet ihr Amatrael finden können. Die Politik im Bistum ist dezeit etwas harsch. Eilt euch denn ich hörte es gibt Probleme dort.
Ein Freund