14.03.2011, 07:38
Die Einladung selbst kam nicht so überraschend wie der Zeitpunkt zu dem sie ausgesprochen wurde und erwischte Batash auf dem falschen Fuß. Wissend dass man ihm die Wahl zwischen Verhör und Folter mit Verhör ließ folgte er dem Dunklen in die Enklave.
Alle Zeichen schienen gegen ihn zu stehen und die Teile des Puzzles fielen in ihre Plätze. Die Gedanken und Schlussfolgerungen zu der ganzen Angelegenheit waren komplett richtig - nur dass die Spur der sie folgten kalt war.
Batash hatte einen Künstler gesucht, der Portraits zeichnen konnte, nur war es nicht das Bild eines Dunklen gewesen, das er weitergegeben hatte. Er beobachtete Dunkle wo er ihnen begegnete, aber er gab die Information sicher nicht an den Auftraggeber der Attentäter weiter. Und schlussendlich befand er sich in Rune in direkter Nachbarschaft zur Enklave, was ihn sehr verdächtig aussehen ließ.
Er trat nach einigen Stunden mit schwirrendem Kopf wieder aus der Enklave heraus als er das Verhör (soweit er beurteilen konnte) unbeschadet hinter sich gebracht hatte. Er wiederholte die Katzenwäsche des Morgens und befreihte sich von der Anspannung die das Gespräch in ihm hinterlassen hatte, gind die Erkenntnisse die der gewonnen hatte im Geiste durch und verglich seine neueste Erfahrung mit den Erfahrungen der Vergangenheit.
"Nur weil sie nett sind bedeutet das nicht das sie Freunde sind...", murmelte er schließlich. Ärgerlich stellte er fest dass er dem Dunklen den er am meisten verabscheute am ehesten trauen konnte, leider schien dieser ihn zu hassen, welch Ironie.
Zum ersten Mal seit Stunden musste er lächeln. Dann verließ er das kleine Lagerhaus und machte sich trotz des Schneesturms auf den Weg in die Stadt.
Alle Zeichen schienen gegen ihn zu stehen und die Teile des Puzzles fielen in ihre Plätze. Die Gedanken und Schlussfolgerungen zu der ganzen Angelegenheit waren komplett richtig - nur dass die Spur der sie folgten kalt war.
Batash hatte einen Künstler gesucht, der Portraits zeichnen konnte, nur war es nicht das Bild eines Dunklen gewesen, das er weitergegeben hatte. Er beobachtete Dunkle wo er ihnen begegnete, aber er gab die Information sicher nicht an den Auftraggeber der Attentäter weiter. Und schlussendlich befand er sich in Rune in direkter Nachbarschaft zur Enklave, was ihn sehr verdächtig aussehen ließ.
Er trat nach einigen Stunden mit schwirrendem Kopf wieder aus der Enklave heraus als er das Verhör (soweit er beurteilen konnte) unbeschadet hinter sich gebracht hatte. Er wiederholte die Katzenwäsche des Morgens und befreihte sich von der Anspannung die das Gespräch in ihm hinterlassen hatte, gind die Erkenntnisse die der gewonnen hatte im Geiste durch und verglich seine neueste Erfahrung mit den Erfahrungen der Vergangenheit.
"Nur weil sie nett sind bedeutet das nicht das sie Freunde sind...", murmelte er schließlich. Ärgerlich stellte er fest dass er dem Dunklen den er am meisten verabscheute am ehesten trauen konnte, leider schien dieser ihn zu hassen, welch Ironie.
Zum ersten Mal seit Stunden musste er lächeln. Dann verließ er das kleine Lagerhaus und machte sich trotz des Schneesturms auf den Weg in die Stadt.