06.04.2011, 11:48
Bis hier her
Der Abend an dem er eingeladen worden war, Fisch zu besorgen war glimpflich verlaufen.
Nun da Stille eingekehrt und aller Aufruhr im Sande verlaufen schien wandte Batash sich wieder seinen Überlegungen zu, wie er den Schatz davonschaffen konnte.
Er hatte in der Nähe Gludios eine Stelle gefunden, an der sich der Kram verbergen ließ und würde Dion als Zwischenstation wählen, bis er alles beisammen hatte. So würden die Sachen also demnächst auf vier verschiedene Orte verteilt sein: Die Höhle, sein Quartier, das Lager in Dion, das Versteck bei Gludio. Eigentlich kein schlechter Schnitt, wie er fand.
Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass er das direkt unter den Augen der Dunklen tat. Wie hatten die Dunklen herausbekommen was er tat? Er hatte die Botschaft und deren nähere Umgebung gemieden als er die erste Ladung geholt hatte.
Batash schüttelte den Kopf, murmelte eine Verwünschung und verließ seine Hütte. Er lehnte sich von außen dagegen und ließ den Blick über die Umgebung gleiten. Dieser Xissdrossg hatte nach Fisch gefragt, also wussten sie wohl zumindest dass er vom Hafen und nicht von der anderen Seite gekommen war.
Wie gut konnten Dunkle in der Nacht sehen? Da er das nicht genau sagen konnte würde er wohl jemanden finden müssen dem er die Frage gefahrlos stellen konnte und der sie ihm auch beantwortete. Am Tag war der Eingang seines Lagers vom ganzen Platz aus einzusehen. Wenn Dunkle nachts so gut sahen wie er am Tag machte es also keinen Unterschied ob er tags oder nachts arbeitete und er brauchte eine Planumstellung.
Batash beschloss, damit zu rechnen und ging sein Vorgehen für die nächste Ladung durch.
Der neue Plan
Er kehrte in sein Lager zurück und entzündete die stinkende Fackel, setzte sich auf eine Kiste und spielte mit den Münzen die Balaezth ihm gegeben hatte, dachte an seine Reserven und dass er es sich wohl leisten konnte, einige Jungs anzuheuern, die den Karren in sein Lager bringen konnten.
Blieb noch die Frage wie er mit einer Kontrolle umgehen sollte. Andere Waren um seine eigentliche Fracht zu verbergen? Sein Blick fiel auf die beiden Bärenfelle, die er von Krashkak gekauft hatte und er schüttelte den Kopf.
Kurz entschlossen sprang er auf und verließ seine Hütte um auf den Markt zu gehen und sich über die Preise verschiedener Waren zu informieren. Schmuck aus Giran war momentan teuer. Wie passend, Schmuck in Schmuck zu schmuggeln. Guter Dinge und mit einem ironischen Grinsen im Gesicht machte er sich auf den Weg zum Gatekeeper, ließ sich nach Giran bringen und kaufte dort zwei Kisten wertlosen Plunders zum Spottpreis.
Batash wusste, dass er den Plunder kaum wieder auf legalem Weg loswerden würde, außer er kippte ihn ins Meer oder ließ ihn sich von Wegelagerern abnehmen, doch das war wohl der Preis, den er zu zahlen hatte.
Die Umsetzung
Ein Großer Teil des Plans verlief nach... Plan, Die Höhle enthielt nun kaum noch Gold, Schmuck oder Artefakte, da er alles eingesammelt und in Kisten und Säcke verpackt hatte. Seit das Wetter ihm gewogen war, war er guter Dinge, allerdings fiel ihm am nächsten Tag im Hafenbecken ein, warum er ein bestimmtes Artefakt nochmal allein abgelegt hatte.
Es handelte sich um eine Kette die begann zu schillern und zu glühen, wenn andere Artefakte ihr nah kamen. Das Leuchten war so durchdringend, das Batash nicht riskieren konnte, sie an Bord des Karrens zu transportieren. Mit einer Entschuldigung und schweren Herzens warf er das gute Stück über Bord in der Hoffnung, irgendwann wiederzukommen und es zu bergen.
Das Stück schillerte noch immer im Hafenbecken am Grund des Meeres als Batash seinen Krempel bereits vor Stunden dem Plan folgend weggeschafft hatte.
Der Abend an dem er eingeladen worden war, Fisch zu besorgen war glimpflich verlaufen.
Nun da Stille eingekehrt und aller Aufruhr im Sande verlaufen schien wandte Batash sich wieder seinen Überlegungen zu, wie er den Schatz davonschaffen konnte.
Er hatte in der Nähe Gludios eine Stelle gefunden, an der sich der Kram verbergen ließ und würde Dion als Zwischenstation wählen, bis er alles beisammen hatte. So würden die Sachen also demnächst auf vier verschiedene Orte verteilt sein: Die Höhle, sein Quartier, das Lager in Dion, das Versteck bei Gludio. Eigentlich kein schlechter Schnitt, wie er fand.
Zumindest unter dem Gesichtspunkt, dass er das direkt unter den Augen der Dunklen tat. Wie hatten die Dunklen herausbekommen was er tat? Er hatte die Botschaft und deren nähere Umgebung gemieden als er die erste Ladung geholt hatte.
Batash schüttelte den Kopf, murmelte eine Verwünschung und verließ seine Hütte. Er lehnte sich von außen dagegen und ließ den Blick über die Umgebung gleiten. Dieser Xissdrossg hatte nach Fisch gefragt, also wussten sie wohl zumindest dass er vom Hafen und nicht von der anderen Seite gekommen war.
Wie gut konnten Dunkle in der Nacht sehen? Da er das nicht genau sagen konnte würde er wohl jemanden finden müssen dem er die Frage gefahrlos stellen konnte und der sie ihm auch beantwortete. Am Tag war der Eingang seines Lagers vom ganzen Platz aus einzusehen. Wenn Dunkle nachts so gut sahen wie er am Tag machte es also keinen Unterschied ob er tags oder nachts arbeitete und er brauchte eine Planumstellung.
Batash beschloss, damit zu rechnen und ging sein Vorgehen für die nächste Ladung durch.
Der neue Plan
- Am Hafen sein, bevor die Dunklen ihr Treffen abhalten.
- Die Höhle unversehrt erreichen und Kisten und Säcke voll laden.
- Das Boot voll laden und warten bis zum Mittag des nächsten Tages warten.
- Nach Rune zurückkehren und die Sachen auf dem Karren deponieren.
- Karren ins Lagerhaus schaffen.
- unauffällig wirken.
Er kehrte in sein Lager zurück und entzündete die stinkende Fackel, setzte sich auf eine Kiste und spielte mit den Münzen die Balaezth ihm gegeben hatte, dachte an seine Reserven und dass er es sich wohl leisten konnte, einige Jungs anzuheuern, die den Karren in sein Lager bringen konnten.
Blieb noch die Frage wie er mit einer Kontrolle umgehen sollte. Andere Waren um seine eigentliche Fracht zu verbergen? Sein Blick fiel auf die beiden Bärenfelle, die er von Krashkak gekauft hatte und er schüttelte den Kopf.
Kurz entschlossen sprang er auf und verließ seine Hütte um auf den Markt zu gehen und sich über die Preise verschiedener Waren zu informieren. Schmuck aus Giran war momentan teuer. Wie passend, Schmuck in Schmuck zu schmuggeln. Guter Dinge und mit einem ironischen Grinsen im Gesicht machte er sich auf den Weg zum Gatekeeper, ließ sich nach Giran bringen und kaufte dort zwei Kisten wertlosen Plunders zum Spottpreis.
Batash wusste, dass er den Plunder kaum wieder auf legalem Weg loswerden würde, außer er kippte ihn ins Meer oder ließ ihn sich von Wegelagerern abnehmen, doch das war wohl der Preis, den er zu zahlen hatte.
Die Umsetzung
Ein Großer Teil des Plans verlief nach... Plan, Die Höhle enthielt nun kaum noch Gold, Schmuck oder Artefakte, da er alles eingesammelt und in Kisten und Säcke verpackt hatte. Seit das Wetter ihm gewogen war, war er guter Dinge, allerdings fiel ihm am nächsten Tag im Hafenbecken ein, warum er ein bestimmtes Artefakt nochmal allein abgelegt hatte.
Es handelte sich um eine Kette die begann zu schillern und zu glühen, wenn andere Artefakte ihr nah kamen. Das Leuchten war so durchdringend, das Batash nicht riskieren konnte, sie an Bord des Karrens zu transportieren. Mit einer Entschuldigung und schweren Herzens warf er das gute Stück über Bord in der Hoffnung, irgendwann wiederzukommen und es zu bergen.
Das Stück schillerte noch immer im Hafenbecken am Grund des Meeres als Batash seinen Krempel bereits vor Stunden dem Plan folgend weggeschafft hatte.