20.04.2011, 10:30
Langsam schritt Xissdrossg zum Hafen hinunter, musterte das Treiben dort. Er hätte erwartet, das die Schiffe weniger würden, wenn die Geschehnisse in Rune bakannt würden, doch es tat sich kein Abbruch, scheinbar wussten die Händler noch, das die Dunklen zumindest gute Handelspartner waren.
Er dachte an die Kette, die in Alathairs Besitz gelangt war. Was Xissdrossgs Aufmerksamkeit erlangt hatte, war die Tatsache, das die Kette immer stärker leuchtete, wenn er sich dieser genähert hatte.
Als er die Geschichte dahinter erfahren hatte, war sein Interesse geweckt. Wieso konnte ein einfacher Fischer solch ein Schmuckstück aus dem Hafenbecken angeln? Die Kette war eigentlich zu wertvoll, als das ein Besitzer sich freiwillig davon trennt, geschweige denn, das er sie einfach ins Wasser werfen würde.
So führte Xissdrossgs Weg zum Hafen, wo er sich nach sorgfäliger Prüfung der Umgebung, an die Brüstung lehnte, um auf das Meer und insbesondere das Hafenbecken zu mustern, sich ausmahlend, was für dunkle Geschäfte in dieser Gegend getätigt wurden.
Er erinnerte sich, das Balaezth ihm von der Karte der Kanalisation erzählt hatte. Nachdem auch der Attentäter neulich scheinbar duch diese geflohen war, sollte vielleicht doch einmal diese Karte verifiziert und die Gänge der Kanalisation, besonders in der Hafengegend, genau untersucht werden.
Er würde später die Wachgruppe des Hafens um einige Männer verstärken und dieses anordnen, gespannt auf das Ergebnis. Vielleicht würde er gar selbst die Untersuchung leiten ...
Er dachte an die Kette, die in Alathairs Besitz gelangt war. Was Xissdrossgs Aufmerksamkeit erlangt hatte, war die Tatsache, das die Kette immer stärker leuchtete, wenn er sich dieser genähert hatte.
Als er die Geschichte dahinter erfahren hatte, war sein Interesse geweckt. Wieso konnte ein einfacher Fischer solch ein Schmuckstück aus dem Hafenbecken angeln? Die Kette war eigentlich zu wertvoll, als das ein Besitzer sich freiwillig davon trennt, geschweige denn, das er sie einfach ins Wasser werfen würde.
So führte Xissdrossgs Weg zum Hafen, wo er sich nach sorgfäliger Prüfung der Umgebung, an die Brüstung lehnte, um auf das Meer und insbesondere das Hafenbecken zu mustern, sich ausmahlend, was für dunkle Geschäfte in dieser Gegend getätigt wurden.
Er erinnerte sich, das Balaezth ihm von der Karte der Kanalisation erzählt hatte. Nachdem auch der Attentäter neulich scheinbar duch diese geflohen war, sollte vielleicht doch einmal diese Karte verifiziert und die Gänge der Kanalisation, besonders in der Hafengegend, genau untersucht werden.
Er würde später die Wachgruppe des Hafens um einige Männer verstärken und dieses anordnen, gespannt auf das Ergebnis. Vielleicht würde er gar selbst die Untersuchung leiten ...