25.07.2011, 22:49
Es war später Mittag, als ein Händlerkarren sich den Toren Heines nähert, die Zwergin auf dem Kutschbock treibt die Maultiere davor immer wieder leicht zur Eile, und wirft immer wieder einen kurzen Blick auf die Ladefläche des Wagens, die durch eine aufgespannte Plane bedeckt ist.
Sobald die Wachen darauf aufmerksam werden, schreit die Zwergin fast zu ihnen herüber:
"Hey, das solltet ihr euch besser mal anschauen."
Dabei deutet sie mit dem Daumen nach hinten auf die Ladefläche.
Sollten die Wachen sich dem annehmen, werden sie auf der Ladefläche einen bewusstlosen, gefesselten Dunkelelfen, der lediglich mit einer schmuddeligen Leinenhose und einem ebensolchem Hemd bekleidet ist, vorfinden.
Wird die Zwergin befragt dazu, wird sie Auskunft geben, das ihr viel Geld geboten wurde, wenn sie den Dunklen und eine Nachricht an die Kaserne in Heine hier abliefert. Die Auftraggeber waren wohl zwei abgerissen wirkende Kämpfer in Giran, die der Zwergin das Angebot machten, als sie Giran in Richtung Heine verließ.
Wird der Dunkle untersucht, kann man feststellen, das dieser wohl gefoltert wurde, seine Arme sind an den Schultern ausgekugelt, die Fussknöchel gebrochen, die Finger- und Zehennägel abgerissen, diverse Brandspuren zieren den Körper, ein Auge ist ausgestochen und er trägt über dem Herzen eine Art Brosche in Form eines sechsbeinigen, grünen Käfers, dessen sechs Beine in Widerhaken enden, die tief ins Fleisch dringen und die Brosche fest am Körper halten. Untersucht man die Brosche genauer, stellt man fest, das diese auch unter dem Körper des Käfers Widerhaken hat, die sie über dem Herzen des Dunklen halten. Der Körper des Käfers wird dabei von einem leicht leuchtendem Smaragd gebildet. Um den Hals des Dunklen hängt eine Kette, auf die zwei Ohren, eines deutlich als helles elfisches, das andere als menschliches zu erkennen, aufgezogen sind.
Die Nachricht an die Kaserne ist ein einfaches Pergament, gefaltet und ohne spezielles Siegel mit Wachs verschlossen und enthält folgenden Text:
"Werte Gardisten Heines,
den Dunklen, den wir euch mit dieser Nachricht schicken, haben wir auf unseren Erkundungstouren aufgegriffen. Da wir von dem Steckbrief bezüglich getöteter Einsiedler gehört haben, vermuten wir, das dieser Dunkle damit zu tun hat.
Da wir die Ergreifung des Dunklen mit dem Tod eines unserer Brüder bezahlen mussten, haben wir uns noch ein wenig mit dem Mörder vergnügt, bitte verzeiht uns diese Entgleisung.
Wir, die Söldnertruppe der Schwertbrüder, haben leider seit einigen Jahren nicht mehr die Erlaubnis, Heine zu betreten, da einige unserer Brüder sich wohl etwas daneben benommen haben, daher müssen wir auf diese ungewöhnliche Art der Übermittlung zurückgreifen.
Sollte unsere Vermutung zutreffen und es springt für uns eine Belohnung dabei heraus, würden wir euch bitten, diesbezüglich unseren Bruder Justus im geifernden Keiler in Giran zu kontaktieren.
Ich hoffe, das wir hierdurch auch wieder den Kontakt zu Heine herstellen und die Verbindungen sich wieder beruhigen, da wir unsere Taten von vor Jahren bedauern und sicher in Zukunft nicht wiederholen werden.
Möge das Licht eure Wege leiten!
Hochachtungsvoll
Major Gorsfried zu Gabelsfried"
Sobald die Wachen darauf aufmerksam werden, schreit die Zwergin fast zu ihnen herüber:
"Hey, das solltet ihr euch besser mal anschauen."
Dabei deutet sie mit dem Daumen nach hinten auf die Ladefläche.
Sollten die Wachen sich dem annehmen, werden sie auf der Ladefläche einen bewusstlosen, gefesselten Dunkelelfen, der lediglich mit einer schmuddeligen Leinenhose und einem ebensolchem Hemd bekleidet ist, vorfinden.
Wird die Zwergin befragt dazu, wird sie Auskunft geben, das ihr viel Geld geboten wurde, wenn sie den Dunklen und eine Nachricht an die Kaserne in Heine hier abliefert. Die Auftraggeber waren wohl zwei abgerissen wirkende Kämpfer in Giran, die der Zwergin das Angebot machten, als sie Giran in Richtung Heine verließ.
Wird der Dunkle untersucht, kann man feststellen, das dieser wohl gefoltert wurde, seine Arme sind an den Schultern ausgekugelt, die Fussknöchel gebrochen, die Finger- und Zehennägel abgerissen, diverse Brandspuren zieren den Körper, ein Auge ist ausgestochen und er trägt über dem Herzen eine Art Brosche in Form eines sechsbeinigen, grünen Käfers, dessen sechs Beine in Widerhaken enden, die tief ins Fleisch dringen und die Brosche fest am Körper halten. Untersucht man die Brosche genauer, stellt man fest, das diese auch unter dem Körper des Käfers Widerhaken hat, die sie über dem Herzen des Dunklen halten. Der Körper des Käfers wird dabei von einem leicht leuchtendem Smaragd gebildet. Um den Hals des Dunklen hängt eine Kette, auf die zwei Ohren, eines deutlich als helles elfisches, das andere als menschliches zu erkennen, aufgezogen sind.
Die Nachricht an die Kaserne ist ein einfaches Pergament, gefaltet und ohne spezielles Siegel mit Wachs verschlossen und enthält folgenden Text:
"Werte Gardisten Heines,
den Dunklen, den wir euch mit dieser Nachricht schicken, haben wir auf unseren Erkundungstouren aufgegriffen. Da wir von dem Steckbrief bezüglich getöteter Einsiedler gehört haben, vermuten wir, das dieser Dunkle damit zu tun hat.
Da wir die Ergreifung des Dunklen mit dem Tod eines unserer Brüder bezahlen mussten, haben wir uns noch ein wenig mit dem Mörder vergnügt, bitte verzeiht uns diese Entgleisung.
Wir, die Söldnertruppe der Schwertbrüder, haben leider seit einigen Jahren nicht mehr die Erlaubnis, Heine zu betreten, da einige unserer Brüder sich wohl etwas daneben benommen haben, daher müssen wir auf diese ungewöhnliche Art der Übermittlung zurückgreifen.
Sollte unsere Vermutung zutreffen und es springt für uns eine Belohnung dabei heraus, würden wir euch bitten, diesbezüglich unseren Bruder Justus im geifernden Keiler in Giran zu kontaktieren.
Ich hoffe, das wir hierdurch auch wieder den Kontakt zu Heine herstellen und die Verbindungen sich wieder beruhigen, da wir unsere Taten von vor Jahren bedauern und sicher in Zukunft nicht wiederholen werden.
Möge das Licht eure Wege leiten!
Hochachtungsvoll
Major Gorsfried zu Gabelsfried"