23.10.2011, 13:50
Dem Augenschein nach hat sich äußerlich nichts geändert. Zumindest aus der Ferne.
Am Steg ist eien zweite Gondel vertäut, auf der einer der Handwerker zu warten scheint.
Etwa nachdem der Morgen in den Mittag wechselt, kann man beobachten wie beide Kleriker mit großen Tonkrügen und Tigeln feierlichem Gang, die Treppe zum Schrein erklimmen. Dabei hört man einen wohlkilngenden Gesang.
Gesang in Sindarin - Lobpresungen an Corax.
Dieser Klang, schwebt über das Wasser, wodurch mindestens die Kaiarbeiter diesen hören.
Hierbei scheinen sich sowohl die beiden abzuwechseln als auch an einigen Gebetspassagen gemeinsam zu singen.
Bevor beide dann im Schrein verschwinden, stellt die Elfenfrau kurz ihre Tongefäße ab, um kurz ihre Hand in einen bereitgehaltenen Krug des Elfen zutauchen und mit etwas den oberen Torrahmen, sowie Teile der Außenwand zu bestreichen.
Anschließend setzen sie ihre Prozesion fort. Da die Torflügel nur leicht geschlossen werden, hört man trotztdem weiterhin den Gesang beider Edhil, kann jedoch nicht alles erahnen was in dem kleinen Heiligtum passiert.
Nach etwa einer oder zwei Stunden, während ab und an einer der beiden aufgehört hat zu singen - wohl um eine Pause einzulegen, könnten Magier oder Priester in der Umgebung warnehmen das etwas merkwürdiges auf der Insel im Hafen passiert.
Es hat den Anschein, dass fast überall vorhandene Mana, welches von einzelnen größeren Störmen gestärkt wird, sich um die Insel zu konzentrieren scheint.
Einer Manaquelle nicht unähnlich. Für einen kleinen Zeitraum von ein paar Minuten kann man sogar einige blaue, grüne sowie ab und an gleißend Helle Lichtschlieren nahe um die Schreinmauern sehen. Offenbar während einem Höhepunkt des Gesanges.
Anschließend klingen die Stimmen der beiden Elfen langsam aus.
Nach etwa einer halben Stunde tritt die Klerikerin wieder hinaus, sie scheint zu beten, während sie Wasser um den Schrein zu versprenkelt.
Nachdem sie dies eine Weile getahn hat, stellt die Schale die sie in Händen trägt wohl im Häuschen ab, um dann, nach einem weiteren Gebet vor dem kleinen Steg- in Richtung Schrein, die zweite Gondel zu besteigen. Der verbliebene Handwerker bringt sie nun in die Stadt.
Von Areyas sieht man weiterhin nichts. Inzwischen hat sich dagegen im Managefüge um die Insel etwas getahn. Tatsächlich hat sich an der Stelle des Schreines eine kleine Quelle gebildet. Schwach, aber stetig fließend, wodurch das Netzt dieser Kraft im Raum des Hafens leicht verstärkt wird.
Im inneren des Schreines, direkt auf oder bei der Quelle wirkt jemand immernoch Magie . Den Maßstäben eines Magiers jedoch wohl nichts Absonderliches. Geschweigeden etwas wie die Bildung der kleinen Quelle.
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Ganz langsam ... wird dann auch dieser Zauber in ein paar Stunden verklingen. Areyas wird bis dahin jedoch immernoch nicht zu sehen sein. Erst gegen Abend sieht man den Elfen den Schrein verlassen. Dem genauen Beobachter dürfte nicht entgehen das der Elf erschöpft ist, auch wenn er auch dann noch feierlich in die Richtung der Hütte schreitet.
Am Steg ist eien zweite Gondel vertäut, auf der einer der Handwerker zu warten scheint.
Etwa nachdem der Morgen in den Mittag wechselt, kann man beobachten wie beide Kleriker mit großen Tonkrügen und Tigeln feierlichem Gang, die Treppe zum Schrein erklimmen. Dabei hört man einen wohlkilngenden Gesang.
Gesang in Sindarin - Lobpresungen an Corax.
Dieser Klang, schwebt über das Wasser, wodurch mindestens die Kaiarbeiter diesen hören.
Hierbei scheinen sich sowohl die beiden abzuwechseln als auch an einigen Gebetspassagen gemeinsam zu singen.
Bevor beide dann im Schrein verschwinden, stellt die Elfenfrau kurz ihre Tongefäße ab, um kurz ihre Hand in einen bereitgehaltenen Krug des Elfen zutauchen und mit etwas den oberen Torrahmen, sowie Teile der Außenwand zu bestreichen.
Anschließend setzen sie ihre Prozesion fort. Da die Torflügel nur leicht geschlossen werden, hört man trotztdem weiterhin den Gesang beider Edhil, kann jedoch nicht alles erahnen was in dem kleinen Heiligtum passiert.
Nach etwa einer oder zwei Stunden, während ab und an einer der beiden aufgehört hat zu singen - wohl um eine Pause einzulegen, könnten Magier oder Priester in der Umgebung warnehmen das etwas merkwürdiges auf der Insel im Hafen passiert.
Es hat den Anschein, dass fast überall vorhandene Mana, welches von einzelnen größeren Störmen gestärkt wird, sich um die Insel zu konzentrieren scheint.
Einer Manaquelle nicht unähnlich. Für einen kleinen Zeitraum von ein paar Minuten kann man sogar einige blaue, grüne sowie ab und an gleißend Helle Lichtschlieren nahe um die Schreinmauern sehen. Offenbar während einem Höhepunkt des Gesanges.
Anschließend klingen die Stimmen der beiden Elfen langsam aus.
Nach etwa einer halben Stunde tritt die Klerikerin wieder hinaus, sie scheint zu beten, während sie Wasser um den Schrein zu versprenkelt.
Nachdem sie dies eine Weile getahn hat, stellt die Schale die sie in Händen trägt wohl im Häuschen ab, um dann, nach einem weiteren Gebet vor dem kleinen Steg- in Richtung Schrein, die zweite Gondel zu besteigen. Der verbliebene Handwerker bringt sie nun in die Stadt.
Von Areyas sieht man weiterhin nichts. Inzwischen hat sich dagegen im Managefüge um die Insel etwas getahn. Tatsächlich hat sich an der Stelle des Schreines eine kleine Quelle gebildet. Schwach, aber stetig fließend, wodurch das Netzt dieser Kraft im Raum des Hafens leicht verstärkt wird.
Im inneren des Schreines, direkt auf oder bei der Quelle wirkt jemand immernoch Magie . Den Maßstäben eines Magiers jedoch wohl nichts Absonderliches. Geschweigeden etwas wie die Bildung der kleinen Quelle.
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Ganz langsam ... wird dann auch dieser Zauber in ein paar Stunden verklingen. Areyas wird bis dahin jedoch immernoch nicht zu sehen sein. Erst gegen Abend sieht man den Elfen den Schrein verlassen. Dem genauen Beobachter dürfte nicht entgehen das der Elf erschöpft ist, auch wenn er auch dann noch feierlich in die Richtung der Hütte schreitet.