25.02.2012, 07:12
Das Schloss klackte zweimal leise als Figh den Schlüssel
umdrehte um die Flügeltür zu seiner Werkstatt aufzuschließen. Das Wasser perlte
von seinen Haaren über die Stirn und tropfte auf den Boden. Seine Haare waren
durchnässt durch das Wasser des Brunnens.
Die Tür stöhnte protestierend mit einem lauten Knarren, als
wolle sie mitteilen dass sie zu alt ist für Bewegung, doch folgte sie Artig dem
sanften Druck von Fighs Hand und schwang beiseite. Der Schreiner betratt seine
Werkstatt und schaute sich um, alles war wie er es verlassen hatte. Er stand
für einen Moment regungslos dar und atmete den Geruch des Holzes ein, bis es sachte
mit den Schultern zuckte.
„Ich habe ihm gesagt er soll es lassen“, Figh murmelte vor
sich hin, „ Drei mal. Und wenn der Herr mich den Wachen übergeben will“, Er
zuckte leicht mit den Schultern, „ Ach, was solls.“ Er grinste kurz und schloss
die alte Holztür, langsam wanderte seine Hand über seine Wange bevor sie sich
den Regalen widmete die er angefertigt hatte. Er ließ den Zeige- und
Mittelfinger über einen Regalboden wandern, noch einen Hauch langsamer, fast
zärtlich. Figh ging zu seinem Schreibtisch, eine Melodie summend, er setzte
sich hin nahm sich einige Pergamentzettel und eine Feder um eine Rechnung für
die Bestellungen zu schreiben die er in den letzten paar Tagen erledigt hatte.
„Was macht Amandria?“, er ließ die Feder langsam über das
Pergament wandern, wohl bedacht schrieb er die Rechnungen feinsäuberlich und in
geschwungener Schönschrift, „Ich hoffe ihr geht es gut. Ich habe lange nichts
von ihr gehört.“ Figh hielt für einen Herzschlag inne. „Sie ist wohl doch
wieder auf einer Reise.“ Er nickte sanft, selbstbestätigend.
Die Wärme in seiner Werkstatt trocknete seine Haare und sein
Gesicht, Figh warf seinen Kopf in den Nacken und hiehlt einige Herzschläge inne.
„Wieso sollte mir diese Elfe am Brunnen etwas schuldig sein“,
Figh überlegte lange, „Sie verhält sich ja genauso wie dieser Junge, Avell. Er hat
noch meinen Mantel.“ Er nickte leicht. „Er braucht ihn wohl, ich lasse mir
einen neuen anfertigen.“
Das letzte Pergament wanderte auf den Stapel und Figh
betrachtete ihn lange. „Das wäre die richtige Aufgabe für Suleta. Muss ich mich
Morgen darum kuemmern müssen.“ Figh ging
langsam auf den Haufen aus Holzspänen und Stroh zu auf dem er sich hinlegte um
seine Augen zu schliessen. „Morgen“, er murmelte es noch einmal bevor er
friedlich einschlief.
umdrehte um die Flügeltür zu seiner Werkstatt aufzuschließen. Das Wasser perlte
von seinen Haaren über die Stirn und tropfte auf den Boden. Seine Haare waren
durchnässt durch das Wasser des Brunnens.
Die Tür stöhnte protestierend mit einem lauten Knarren, als
wolle sie mitteilen dass sie zu alt ist für Bewegung, doch folgte sie Artig dem
sanften Druck von Fighs Hand und schwang beiseite. Der Schreiner betratt seine
Werkstatt und schaute sich um, alles war wie er es verlassen hatte. Er stand
für einen Moment regungslos dar und atmete den Geruch des Holzes ein, bis es sachte
mit den Schultern zuckte.
„Ich habe ihm gesagt er soll es lassen“, Figh murmelte vor
sich hin, „ Drei mal. Und wenn der Herr mich den Wachen übergeben will“, Er
zuckte leicht mit den Schultern, „ Ach, was solls.“ Er grinste kurz und schloss
die alte Holztür, langsam wanderte seine Hand über seine Wange bevor sie sich
den Regalen widmete die er angefertigt hatte. Er ließ den Zeige- und
Mittelfinger über einen Regalboden wandern, noch einen Hauch langsamer, fast
zärtlich. Figh ging zu seinem Schreibtisch, eine Melodie summend, er setzte
sich hin nahm sich einige Pergamentzettel und eine Feder um eine Rechnung für
die Bestellungen zu schreiben die er in den letzten paar Tagen erledigt hatte.
„Was macht Amandria?“, er ließ die Feder langsam über das
Pergament wandern, wohl bedacht schrieb er die Rechnungen feinsäuberlich und in
geschwungener Schönschrift, „Ich hoffe ihr geht es gut. Ich habe lange nichts
von ihr gehört.“ Figh hielt für einen Herzschlag inne. „Sie ist wohl doch
wieder auf einer Reise.“ Er nickte sanft, selbstbestätigend.
Die Wärme in seiner Werkstatt trocknete seine Haare und sein
Gesicht, Figh warf seinen Kopf in den Nacken und hiehlt einige Herzschläge inne.
„Wieso sollte mir diese Elfe am Brunnen etwas schuldig sein“,
Figh überlegte lange, „Sie verhält sich ja genauso wie dieser Junge, Avell. Er hat
noch meinen Mantel.“ Er nickte leicht. „Er braucht ihn wohl, ich lasse mir
einen neuen anfertigen.“
Das letzte Pergament wanderte auf den Stapel und Figh
betrachtete ihn lange. „Das wäre die richtige Aufgabe für Suleta. Muss ich mich
Morgen darum kuemmern müssen.“ Figh ging
langsam auf den Haufen aus Holzspänen und Stroh zu auf dem er sich hinlegte um
seine Augen zu schliessen. „Morgen“, er murmelte es noch einmal bevor er
friedlich einschlief.