28.03.2007, 17:55
Ritter des Phönixordens
*Er tritt durch die Halle Richtung der Kammer des Ordensführers und zieht eine Dünne Blutlinie hinter sich her*
Seid ihr da? *Er hämmert gegen die Tür*
Wer wagt es mich zu so später Stunde zu stören?
*Er öffnet die Tür und erschrickt* Presona ihr? Was wollt ihr?
Euch dies übergeben *Er drückt den abgetrenten Kopf dem Ordensführer in die Hand*
Ich sollte euch den Kopf des Dämonen bringen um mich würdig und mutig genug zu erweisen um in die höchsten Reihen des Ordens aufgenommen zu werden.
Nun hier ist er, der Kopf des Dämonen.
*der Ordensführer schaut stutzig* Ihr habt es geschafft? *seine Augen weiten sich etwas*
Ihr... habt... ihr habt uns von dem blutrünstigen Dämonen befreit und seit Lebend wieder gekommen?
*Ihm fährt ein ubelschrei heraus der durch die ganze Halle zu hören ist*
Presona.. ihr seit wahrlich wie euer Vater, mutig, Ehrenhaft und stark.
Ich werde mich mit dem Rat zusammen setzen, er wird nun entscheiden ob ihr in die Stapfen eures Vaters treten könnt und zu den höchsten Mitgleider des Ordens dürft und euch einen Ritter des Phönixordens nennen dürft.
*Schaut auf seine Schulter mit de Wunde und folgt dem Blutrinnsal das sich über sein Bein bis auf den Boden hinunter zieht*
Geht nun ersteinmal zum Medicus und lasst dort eure Wunde versorgen, dann geht nach Hause und ruht euch aus,ich werde euch dann schnellstes Per Boten bescheid geben.
Gut Meister * er dreht sich um und geht*
*Der Rat murmelte Leise bis sich der oberste erhebt*
Nun,meine HErren, wie ich erfahren habe, ist der Dämon der uns schon so lange verfolgt getötet worden, ich habe heute seinen Kopf gesehen.
Dies ist ein Tag, den wir n den Büchern festhalten müssen.
Der Mut eines Kämpfer hatte ausgereicht um die Bestie zu besiegen. Die Ausdauer eines Kämpfers, zwang die Bestie in die Knie gezwungen...
Unddie Stärke des Kämpfer befreite uns von ihr.
Presona, einziger Sohn des ritters Markus suchte die Bestie und bezwang sie, er hat bewiesen das er würdig ist, in die Reihen unserer aufgenommen zu werden...
Er hat bewiesen sich einen Ritter des Phönixordens zu nennen.
Wer dagegen einwende hat soll nur sprechen...
*der Oberste verstummte und eine Markdurchdringende Stille trat ein*
Nun, dann lasset und die Zeremoni vorbereiten.
Holt die Gaukler, sagt dem schmied er soll seinen Offen anheizen, lasset us beginnen....
*Wenige Stunden später traf ein junge bei Presona ein, der auf dem Marktplatz am Baum angelehnt war*
Herr, Herr, ich habe diese Nachricht für euch.
*Presona stand auf, entfaltete den Biref und lass still vor sich hin*
Habt dank junge, hier dies ist für euch *er kramte in seinem Beutel und reichte dem jugen 2 Goldstücke*
Nun ist es soweit... Ich werde meinen Vater mit Stolz erfüllen, *er schaut in den Himmel* ich hoffe er sieht mich dabei * An seiner Wange läuft eine Träne hinunter*.
Wenige Tage nach erhalten des Briefes, wurde Presona in die Hallen des Ordens berufen.
*Er tritt ein, schreitet durch die Halle, seine schritte hallen an den Wänen wieder*
*die Trompeter und Musikanten setzen eine Feierliche Melodie an*
*Presona tritt vor die Stufen die zum Ordensführer hochgehen*
Presna *sofort hört die Musik auf zu spielen*
Angesichts eures Muttes... mit dem ihr uns einen grossen gefallen getan habt und en Blutrünstigen Dämonen vertrieben habt, der seit Jahren in den Ländern lauert und unschuldige Menschen das Leben kostete.
Selbst die erfahrensten und stärksten Ritter, haben bei dem Kampf mit dem Dämonen ihr Leben lassen müssen...
Ihr jedoch hhabt bewiesen, das ihr uns nicht nur treue und gehorsam geschworen habt, ihr habt auch bewiesen, das ihr den Rang Palain mehr als verdient habt...
Aus diesem Grunde... haben der Rat und ich beschlossen... euch bei uns, in den höchsten des Ordens auf zu nehmen.
Nun, kniet nun nieder...
*Er kniet sich vor der Treppe hin, ein Bischof der Kirche tritt neber den Ordensfphrer und schreitet mit ihm zu Presona*
Paladin Presona, euer Vater hat großen Mut bewiesen, ihr nun auch, ihr habt es bewiesen in seine Fussstapfen zu treten, deswegen erhebt euch und nennt euch ab sofort nun Phönix Ritter Presona * Der Bischof spricht nebenher etwas unverständliches*
*stlle tritt ein, Presona erhabt sich mit feuchten Augen und wendet sich der Menge zu*
*Die Musik begint wieder zu spielen und die Ordensanhönger fallen in Jubelschreie*
*von hinten hört er *
Nun, es ist an der Zeit das ihr die Feier eröffnet*und so schreiten alle hinaus auf den Platz um bis in die NAcht zu feiern*
Am nächsten Tag, als Presona aufwachte, ging er zuerst in den Keller und holte einen verstauben Beutel aus einer alten Truhe.
Er öffnete den Beutel und wischte die Rüstung die dort drinn war dauber, polierte sie.
Er zog sie an und schrit durch das dunkle Haus um den Tag zu beginnen, als er die Haustür öffnete fiel das Licht der Sonne auf die Rüstung die nun in einem Hellem Weiß strahlte, vorne und hinten war in Rot ein brennender Vogel drauf graviert.
Sein Schild leuchtete Flammenrot auch mit einem brennendem Vogel als ZEichen, das er nun ein Phönixritter war...
*Er dachte *
Die Rüstung meines Vaters passt mir doch besser als ich mir erhoffte, vielleicht bin ich ihm doch ähnlicher vom aussehen her als andere glauben.
*Er blickte an seinen Gürtel hinab andem eine Scheide mit einem Schwert befestigt war.
er zog die Klinge heraus und schaute sie vn überall her an, sie war wie neu, scharf, perfekt geschmiedet und für den Kampf bereit.*
Ich werde dich nicht entäuschen Vater, deine Klinge und deine Rüstung werden mich auf meinem Weg immer begleiten.
*so schrit er nun zur Kirche um an jenen Tag zu denken als sein Vater ihm zur Ausbildung schickte und wie stolz er damals gewesen sein musste als er dies tat...*
Ende einer Freundschaft
Mitten im Sommer, schleicht sich jemand aus der Halle herraus.
Presona folgte ihm, er lief weit ausserhalb der stadt Richtung Hafen, dann an den Felsklippen entlang in eine feuchte modrige Hölle.
Man konnte Stimmen vom Eingang heraus hören, Presona folgte diesen Stimmen und achtet behutsam auf seine Schritte um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Wenige Tage zuvor wurde ein Handelsschiff mit wertvollen WAren, Alkohol und Gold vor dem HAfen überfallen, bis zu dem Zeitpunkt war keine Spur von den Tätern, Presona wurde gesant um einem Tipp nachzugehen, den sie von jemandem erhalten hatten, dessen Name und Identität nie geklärt wurde.
Presona kam in einen grossen Bereich der Hölle wo an der Ec ke einm leuchten herraus schimmerte, er schaute behutsmam um die Ecke und erschrak.
Torben, einer seiner besten Freunde aus dem Orden setze sich zu einigen Räubern und sagte:
"Die Truppen wurden vom Hafen abgezogen, morgen Nacht können wir sicher die Beute verlagern und sie wegbringen"
Ein alter Man saß nebendran mit einem Glas Bier und der Hand und sagte:
"Gut Torben, es hat sich gelohnt euch bei uns auf zu nehmen, nun denn.
Morgen Nacht werden wir die Beute verlagern und damit weg segeln, seit pünktlich da, wird werden nicht auf euch warten"
Torben lachte laut, in dem Moment spürte Presona einen Stoß von hinten und wurde in den schein des Lichtes gestoßen, mit einem Schwert an seinem Hals.
Die Gruppe am Tisch sprang auf und Torben sagte:
"Presona was macht ihr hier, ihr hättet mir nicht folgen dürfen...."
Er setzte ein breites Grinsen auf und sprach dann mit freudiger Stimme:
"Nun wie ihr seht.
Hier kann ich meine Fähigkeiten freien Lauf lassen und bin nützlicher als im Orden, aber da ihr nun bescheit wisst und ich es nicht zulassen kann das ihr etwas verratet...
Wird hier wohl euer Ende sein...Der Elde und Grosshertzige Presona, niedergestreckt von der Klinge seines besten Freundes.
Ihr da, lasst ihn, das ist ein Kampf zwischen mir und ihm"
Die Räuber wichen zurück, jedoch das schwert immernoch im anschlag und immer bereit zuzuschlagen.
Hinter Torbens Rücken machte der Bandenchef eine andeutung zur 2 Wache die sich daraufhin ins dunkle zurückzog, wo niemand sie sehen konnte.
"Wie konntet ihr nur, ihr habt den Orden verraten für Gold, ihr habt eure Freunde verraten für etwas glitzerndes Metall, ist euch Freundschaft soviel wert geworden in eurem Leben?"
Seid still, ihr wisst nicht was es bedeutet, arm zu sein, von alen gehasst. Ihr habt immer den Ruhm eingeheimst, ihr wurdet immer mit wichtigen Sachen geauftragt und habt da s Kommando erhalten, ich war nichts mehr als ein Handlanger von euch und dem ORden. Seht es ein, ihr seit eein Handlanger genauso wie ich es bin, ich gebe euch die Wahl, schliesst euch uns an und lasst den ORden Orden sein, hier ergeht es euch besser als dort.
"Nein, ich schätze Freundschaften, selbst wenn ich nuichts habe, dir Freundschaft ist mehr wert als alles andere auf der Welt"
Nun denn, dann ist dies hier euer Ende.
Torben zog das Schwert und rannte richtung Presona.
als Presona zur Scheide griff spürte er ein starkes ziehen in seiner Linken Schulter, als er dort hin blickte sah er einen Bolzen der sich hindurch gebohrt hatte.
Kurz darauf spürte er an seinem Oberschenkel den gleichen schmerzt sackte ein.
Die Klinge Torbens rammt sich durch die Rüstung, durch den Magen und stoß hinten drch die Rüstung wieder herraus, ein Blutrinnsl lief an der Klinge entlang und Tropfte auf den Boden, an den Einschussstellen der Bolzen und der eintrittwunde des Schwertes Bahnte sich das Blut seinen weg hinunter auf den kahlen stein und bildete dort langsam eine kleine Pfütze.
Torben flüßterte Presona ins Ohr:
"Ihr hättet alles getan nur um im Ruhm dar zu stehen, und das konnte ich bei euch noch nie leiden"
Presona flüßterte ebenfalls mit schmerzen zurück:
"Wir kennen uns seit mehr als 15 JAhren, wir waren wie Brüder und trozdem glaubt ihr ich wollte nur im Ruhm stehen.
Ich hätte den Ruhm genau so aufgegeben wenn ich euch damit hätte retten können"
Torben zog das Schwert aus Presonas Körper drehte sich um und sagte
"Männer wir haben keine Zeit zu verlieren, schafft die Sachen sofort auf das Schiff, wir segeln jetzt los, vielleicht hat er noch mehr Soldaten mitgebracht"
Presona fiel gegen die Kalte Höhlenwand, sackte dort zusammen und sah wie alle an ihm vorbeirannten, das Licht erlosch und er saß im Dunklem.
Vor Schmerzen geplagt und dem Tode nahe, sürach er ein letztes Gebet und sage mit letzetr Kraft:
"So endet es, ich habe alles für die Freundschaft hergegeben und wurde am Ende von meinem Bestem Freund verrten.
Vater... Mutter... Es...tut...mit..leid"
Mit letzten Gedanken schwirte seine Mutter, sein Vater und seine Liebe vor seinen Augen fort.
Mit diesen Worten wurde ihm schwarz vor Augen.
Im Hintergrund hörte er nur weiteres Fussgetrmpel was immer näher kam.
Kommen sie etwa wieder um sich zu vergewissern das er tot ist, flls nicht wollen sie es beenden.
Dass jedoch bekahm er nicht mehr mit, er kippe seitlich um und hinterlies ein immer größer werdendes Blutrinnsal was langsam an seine Rüstung herunterlief.
Die Schritte wurden lauter und lauter und stockten dann auf einmal, jemand lies eine Lampfe fallen und atmete schwer und flach....
*Er tritt durch die Halle Richtung der Kammer des Ordensführers und zieht eine Dünne Blutlinie hinter sich her*
Seid ihr da? *Er hämmert gegen die Tür*
Wer wagt es mich zu so später Stunde zu stören?
*Er öffnet die Tür und erschrickt* Presona ihr? Was wollt ihr?
Euch dies übergeben *Er drückt den abgetrenten Kopf dem Ordensführer in die Hand*
Ich sollte euch den Kopf des Dämonen bringen um mich würdig und mutig genug zu erweisen um in die höchsten Reihen des Ordens aufgenommen zu werden.
Nun hier ist er, der Kopf des Dämonen.
*der Ordensführer schaut stutzig* Ihr habt es geschafft? *seine Augen weiten sich etwas*
Ihr... habt... ihr habt uns von dem blutrünstigen Dämonen befreit und seit Lebend wieder gekommen?
*Ihm fährt ein ubelschrei heraus der durch die ganze Halle zu hören ist*
Presona.. ihr seit wahrlich wie euer Vater, mutig, Ehrenhaft und stark.
Ich werde mich mit dem Rat zusammen setzen, er wird nun entscheiden ob ihr in die Stapfen eures Vaters treten könnt und zu den höchsten Mitgleider des Ordens dürft und euch einen Ritter des Phönixordens nennen dürft.
*Schaut auf seine Schulter mit de Wunde und folgt dem Blutrinnsal das sich über sein Bein bis auf den Boden hinunter zieht*
Geht nun ersteinmal zum Medicus und lasst dort eure Wunde versorgen, dann geht nach Hause und ruht euch aus,ich werde euch dann schnellstes Per Boten bescheid geben.
Gut Meister * er dreht sich um und geht*
*Der Rat murmelte Leise bis sich der oberste erhebt*
Nun,meine HErren, wie ich erfahren habe, ist der Dämon der uns schon so lange verfolgt getötet worden, ich habe heute seinen Kopf gesehen.
Dies ist ein Tag, den wir n den Büchern festhalten müssen.
Der Mut eines Kämpfer hatte ausgereicht um die Bestie zu besiegen. Die Ausdauer eines Kämpfers, zwang die Bestie in die Knie gezwungen...
Unddie Stärke des Kämpfer befreite uns von ihr.
Presona, einziger Sohn des ritters Markus suchte die Bestie und bezwang sie, er hat bewiesen das er würdig ist, in die Reihen unserer aufgenommen zu werden...
Er hat bewiesen sich einen Ritter des Phönixordens zu nennen.
Wer dagegen einwende hat soll nur sprechen...
*der Oberste verstummte und eine Markdurchdringende Stille trat ein*
Nun, dann lasset und die Zeremoni vorbereiten.
Holt die Gaukler, sagt dem schmied er soll seinen Offen anheizen, lasset us beginnen....
*Wenige Stunden später traf ein junge bei Presona ein, der auf dem Marktplatz am Baum angelehnt war*
Herr, Herr, ich habe diese Nachricht für euch.
*Presona stand auf, entfaltete den Biref und lass still vor sich hin*
Habt dank junge, hier dies ist für euch *er kramte in seinem Beutel und reichte dem jugen 2 Goldstücke*
Nun ist es soweit... Ich werde meinen Vater mit Stolz erfüllen, *er schaut in den Himmel* ich hoffe er sieht mich dabei * An seiner Wange läuft eine Träne hinunter*.
Wenige Tage nach erhalten des Briefes, wurde Presona in die Hallen des Ordens berufen.
*Er tritt ein, schreitet durch die Halle, seine schritte hallen an den Wänen wieder*
*die Trompeter und Musikanten setzen eine Feierliche Melodie an*
*Presona tritt vor die Stufen die zum Ordensführer hochgehen*
Presna *sofort hört die Musik auf zu spielen*
Angesichts eures Muttes... mit dem ihr uns einen grossen gefallen getan habt und en Blutrünstigen Dämonen vertrieben habt, der seit Jahren in den Ländern lauert und unschuldige Menschen das Leben kostete.
Selbst die erfahrensten und stärksten Ritter, haben bei dem Kampf mit dem Dämonen ihr Leben lassen müssen...
Ihr jedoch hhabt bewiesen, das ihr uns nicht nur treue und gehorsam geschworen habt, ihr habt auch bewiesen, das ihr den Rang Palain mehr als verdient habt...
Aus diesem Grunde... haben der Rat und ich beschlossen... euch bei uns, in den höchsten des Ordens auf zu nehmen.
Nun, kniet nun nieder...
*Er kniet sich vor der Treppe hin, ein Bischof der Kirche tritt neber den Ordensfphrer und schreitet mit ihm zu Presona*
Paladin Presona, euer Vater hat großen Mut bewiesen, ihr nun auch, ihr habt es bewiesen in seine Fussstapfen zu treten, deswegen erhebt euch und nennt euch ab sofort nun Phönix Ritter Presona * Der Bischof spricht nebenher etwas unverständliches*
*stlle tritt ein, Presona erhabt sich mit feuchten Augen und wendet sich der Menge zu*
*Die Musik begint wieder zu spielen und die Ordensanhönger fallen in Jubelschreie*
*von hinten hört er *
Nun, es ist an der Zeit das ihr die Feier eröffnet*und so schreiten alle hinaus auf den Platz um bis in die NAcht zu feiern*
Am nächsten Tag, als Presona aufwachte, ging er zuerst in den Keller und holte einen verstauben Beutel aus einer alten Truhe.
Er öffnete den Beutel und wischte die Rüstung die dort drinn war dauber, polierte sie.
Er zog sie an und schrit durch das dunkle Haus um den Tag zu beginnen, als er die Haustür öffnete fiel das Licht der Sonne auf die Rüstung die nun in einem Hellem Weiß strahlte, vorne und hinten war in Rot ein brennender Vogel drauf graviert.
Sein Schild leuchtete Flammenrot auch mit einem brennendem Vogel als ZEichen, das er nun ein Phönixritter war...
*Er dachte *
Die Rüstung meines Vaters passt mir doch besser als ich mir erhoffte, vielleicht bin ich ihm doch ähnlicher vom aussehen her als andere glauben.
*Er blickte an seinen Gürtel hinab andem eine Scheide mit einem Schwert befestigt war.
er zog die Klinge heraus und schaute sie vn überall her an, sie war wie neu, scharf, perfekt geschmiedet und für den Kampf bereit.*
Ich werde dich nicht entäuschen Vater, deine Klinge und deine Rüstung werden mich auf meinem Weg immer begleiten.
*so schrit er nun zur Kirche um an jenen Tag zu denken als sein Vater ihm zur Ausbildung schickte und wie stolz er damals gewesen sein musste als er dies tat...*
Ende einer Freundschaft
Mitten im Sommer, schleicht sich jemand aus der Halle herraus.
Presona folgte ihm, er lief weit ausserhalb der stadt Richtung Hafen, dann an den Felsklippen entlang in eine feuchte modrige Hölle.
Man konnte Stimmen vom Eingang heraus hören, Presona folgte diesen Stimmen und achtet behutsam auf seine Schritte um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Wenige Tage zuvor wurde ein Handelsschiff mit wertvollen WAren, Alkohol und Gold vor dem HAfen überfallen, bis zu dem Zeitpunkt war keine Spur von den Tätern, Presona wurde gesant um einem Tipp nachzugehen, den sie von jemandem erhalten hatten, dessen Name und Identität nie geklärt wurde.
Presona kam in einen grossen Bereich der Hölle wo an der Ec ke einm leuchten herraus schimmerte, er schaute behutsmam um die Ecke und erschrak.
Torben, einer seiner besten Freunde aus dem Orden setze sich zu einigen Räubern und sagte:
"Die Truppen wurden vom Hafen abgezogen, morgen Nacht können wir sicher die Beute verlagern und sie wegbringen"
Ein alter Man saß nebendran mit einem Glas Bier und der Hand und sagte:
"Gut Torben, es hat sich gelohnt euch bei uns auf zu nehmen, nun denn.
Morgen Nacht werden wir die Beute verlagern und damit weg segeln, seit pünktlich da, wird werden nicht auf euch warten"
Torben lachte laut, in dem Moment spürte Presona einen Stoß von hinten und wurde in den schein des Lichtes gestoßen, mit einem Schwert an seinem Hals.
Die Gruppe am Tisch sprang auf und Torben sagte:
"Presona was macht ihr hier, ihr hättet mir nicht folgen dürfen...."
Er setzte ein breites Grinsen auf und sprach dann mit freudiger Stimme:
"Nun wie ihr seht.
Hier kann ich meine Fähigkeiten freien Lauf lassen und bin nützlicher als im Orden, aber da ihr nun bescheit wisst und ich es nicht zulassen kann das ihr etwas verratet...
Wird hier wohl euer Ende sein...Der Elde und Grosshertzige Presona, niedergestreckt von der Klinge seines besten Freundes.
Ihr da, lasst ihn, das ist ein Kampf zwischen mir und ihm"
Die Räuber wichen zurück, jedoch das schwert immernoch im anschlag und immer bereit zuzuschlagen.
Hinter Torbens Rücken machte der Bandenchef eine andeutung zur 2 Wache die sich daraufhin ins dunkle zurückzog, wo niemand sie sehen konnte.
"Wie konntet ihr nur, ihr habt den Orden verraten für Gold, ihr habt eure Freunde verraten für etwas glitzerndes Metall, ist euch Freundschaft soviel wert geworden in eurem Leben?"
Seid still, ihr wisst nicht was es bedeutet, arm zu sein, von alen gehasst. Ihr habt immer den Ruhm eingeheimst, ihr wurdet immer mit wichtigen Sachen geauftragt und habt da s Kommando erhalten, ich war nichts mehr als ein Handlanger von euch und dem ORden. Seht es ein, ihr seit eein Handlanger genauso wie ich es bin, ich gebe euch die Wahl, schliesst euch uns an und lasst den ORden Orden sein, hier ergeht es euch besser als dort.
"Nein, ich schätze Freundschaften, selbst wenn ich nuichts habe, dir Freundschaft ist mehr wert als alles andere auf der Welt"
Nun denn, dann ist dies hier euer Ende.
Torben zog das Schwert und rannte richtung Presona.
als Presona zur Scheide griff spürte er ein starkes ziehen in seiner Linken Schulter, als er dort hin blickte sah er einen Bolzen der sich hindurch gebohrt hatte.
Kurz darauf spürte er an seinem Oberschenkel den gleichen schmerzt sackte ein.
Die Klinge Torbens rammt sich durch die Rüstung, durch den Magen und stoß hinten drch die Rüstung wieder herraus, ein Blutrinnsl lief an der Klinge entlang und Tropfte auf den Boden, an den Einschussstellen der Bolzen und der eintrittwunde des Schwertes Bahnte sich das Blut seinen weg hinunter auf den kahlen stein und bildete dort langsam eine kleine Pfütze.
Torben flüßterte Presona ins Ohr:
"Ihr hättet alles getan nur um im Ruhm dar zu stehen, und das konnte ich bei euch noch nie leiden"
Presona flüßterte ebenfalls mit schmerzen zurück:
"Wir kennen uns seit mehr als 15 JAhren, wir waren wie Brüder und trozdem glaubt ihr ich wollte nur im Ruhm stehen.
Ich hätte den Ruhm genau so aufgegeben wenn ich euch damit hätte retten können"
Torben zog das Schwert aus Presonas Körper drehte sich um und sagte
"Männer wir haben keine Zeit zu verlieren, schafft die Sachen sofort auf das Schiff, wir segeln jetzt los, vielleicht hat er noch mehr Soldaten mitgebracht"
Presona fiel gegen die Kalte Höhlenwand, sackte dort zusammen und sah wie alle an ihm vorbeirannten, das Licht erlosch und er saß im Dunklem.
Vor Schmerzen geplagt und dem Tode nahe, sürach er ein letztes Gebet und sage mit letzetr Kraft:
"So endet es, ich habe alles für die Freundschaft hergegeben und wurde am Ende von meinem Bestem Freund verrten.
Vater... Mutter... Es...tut...mit..leid"
Mit letzten Gedanken schwirte seine Mutter, sein Vater und seine Liebe vor seinen Augen fort.
Mit diesen Worten wurde ihm schwarz vor Augen.
Im Hintergrund hörte er nur weiteres Fussgetrmpel was immer näher kam.
Kommen sie etwa wieder um sich zu vergewissern das er tot ist, flls nicht wollen sie es beenden.
Dass jedoch bekahm er nicht mehr mit, er kippe seitlich um und hinterlies ein immer größer werdendes Blutrinnsal was langsam an seine Rüstung herunterlief.
Die Schritte wurden lauter und lauter und stockten dann auf einmal, jemand lies eine Lampfe fallen und atmete schwer und flach....