RP: Nynneth's Aufruf

[Nynneth]

*leicht neigt sie ihr haupt gen nauron, winkt ihn heran um ihm einige Worte mit zu teilen*

"Ich habe einen Auftrag für euch, Sargtlin... wenn gleich einen einfachen. Tötet meine Schwester! Einst wollte dies schon einmal ein Krieger tun, doch versagte er kläglich."

*eine kleine Pause und sie Strafft sich, dann spricht sie weiter*

"Ihr Name lautet Xune, bringt mir ihren Kopf."

[Amalryn]

Nauron:

Er grinst finster bei desen worten.Dann meint er leise:


Xune also...nun es wird mir eine ehre sein sie töten zu dürfen...und das qualvoll..


Dann ging er mit klappender rüste aus den dorf.Einzige was man noch vernahm war ein finsteres gelächter.

[Niar]

Niar betrachtete sich das Szenario aus einiger Ferne an. Es viel ihr schwer ihr schmunzeln zu unterdrücken wärend sie Nynneth´s Worten lauschte. Wie arm doch einige waren. Glaubte sie wirklich sie sei anders als die Blutsverräter nur weil sie um ihre Rache zu bekommen anscheinend bereit war zu Morden?....Wie schwach sie doch selbst noch schien....Unter dem Schatten ihrer Kapuze beobachtete sie eine Weile wie noch drei weitere Dunkelelfen sich zu ihr gesellten. Waren sie wohl genauso verblendet wie Nynneth selbst. Als die Ansprache zuende war und es für Niar´s erachten nichts wissenswertes mehr geschah drehte sie sich auf den Hacken um, blickte zu einer kleinen Gruppe die am Ausgang des Dorfes auf sie wartete und schritt voran. Auf ein Haus ...war immer mehr verlass als auf Fremde die meinten Bettler aus jeder Strassenecke zusammenzutrommeln. Mit diesem Gedanken verließ Niar das Dorf.

[Nynneth]

Mit einem schmunzeln betrachtete sie Niar wie sie verschwand, allein das Wappen brachte sie dazu. Dann wand sie sich um und ging in richtung ihrer Behausung. Ob ihr einer folgte oder nicht, war ihr nun mehr als gleich, sie wusste nun was sie von dem grossteil zu halten hatte, feige... und dumm waren sie, nicht bereit etwas zu erreichen...
Wahrscheinlich fürchteten sie um ihr eigenes Leben.

[Sintohras]

Wie ich erwartet hatte...
Unsere Brüder und Schwestern schließen sich lieber Häusern an und hausen zusammen mit Menschen, Orks und Zwergen...
Zu schwach und verblendet um zu erkennen wie es um unsere Rasse steht. Stagnation und Gleichgültigkeit halten Einzug, ich sehe unser Volk fallen...

*sprach er resignierend, wusste er nun dass materielle Güter und der eigene Vorteil seinem Volke nach Jahren der Verweichlichung wertvoller wahren als der Stolz den seine Rasse ehemals besaß. Eben dieser Stolz wurde aus den Herzen der Dunklen herausgewaschen, herausgewaschen mit freundlichen Worten, Geschenken und Sicherheit die eine Gemeinschaft bot, ganz gleich aus welchen Rassen sie sich zusammensetzte.

In seinen jungen Jahren war er noch zusammen mit duzenden seines gleichen gegen die verhassten Lichtelfen gezogen, doch heute, so schien es ihm gab es seines gleichen nicht mehr. Die Rassen vermischten sich, das einst dicke Blut wurde dünn. Den Anfang machten jene Dunkle die sich zusammen mit anderen Rassen unter einem Banner vereinten und das Ende, jene die Bastarde zeugten.

Keinem Haus, weder einem geführt von Dunklen, noch den Clans der Menschen stand der Sinn danach etwas in ihrer ach so friedlichen Welt zu verändern. Nebeneinander herleben, ja so konnte man es nennen. Niemand aus seinem Volk würde sich erheben, weder aus Stolz, noch um dem Ruf der Göttin zu folgen, die verraten und gefangen gehalten wurde. Niemand besuchte den Tempel um zu beten, niemand die Stadt um seines gleichen zu treffen. Die Clans boten Schutz und sorgten für ihre Mitglieder, alles was um sie herum in der Welt geschah sorgte sie nicht.*

Unser Volk wird untergehen, die Göttin ewig in ihrem Gefängnis verweilen, bis sie vergessen ist...

*sprach es in die Leere, wandte sich um und folgte Nynneth*

[Valuriel]

Valuriel, lauschte der Wort Nynneth's auf einem Dach eines Hauses.
In der Dunkelheit musster er der naiven Worte wegen Lächeln.

Töricht dieses Unterfangen wie oft musste dies noch geschehen damit endlich Einsicht gezeigt wird das es zwecklos ist?

Mir soll es gleich sein...ich diene nur mir selbst..und bestimme selbst welcher der rechte Pfad ist..und niemals werde ich mich solch unerfahrenheit dienlich zeigen..

*murmelt er leis in die Dunkelheit*

*Er richtete die Feldtaschen an seinem Gürtel, richtete seine Rüstung und machte sich fort von dem Ort der ihn nur noch anwiderte*

[Thanathos]

Naddaxal blickte über die Anwesenden. Seine feinen Lippen zu einem freundlichen Lächeln verzogen, kaute er zufrieden an dem Mundstück der langen und schlanken Pfeife herum. Mit einem fast schon theatralischen Seufzer paffte er einige Male und blies den angenehm duftenden Rauch in die Luft. Lächelnd stupste er seinen Begleiter Yigal an und deutete auf Nauron, der dunkel lachend aus dem Dorf verschwand.

"Das sieht doch nett aus", sagte Naddaxal schmunzelnd, während er ein weiteres Mal an der Pfeife sog. "Scheint so, als wären wir gerade rechtzeitig aus dem Unterreich hier eingetroffen. Wobei hier oben es ja nicht wirklich anders ist, als tief in der Heimat. Überall herrschen diese Ränkespielchen. Von daher würde ich fast meinen, daß Shilen uns zum rechten Zeitpunkt hierher geführt hat."

Freundlich lächelnd nickte er Nynneth zu.

[Kylara]

Trotz des Helmes und der großen Entfernung, welcher der Dunkle zu der Versammlung hatte, konnte er jedes Wort genau vernehmen. Verin wr es gewohnt Informationen unentdeckt einzuholen. so auch dieses mal.

Er nickte, jedoch ohne das man etwas von seiner scheinbar gut gefetteten Rüstung hören konnte.

"Das wird die Jabress interessant finden.", dachte er bei sich, weitere Personen fixierend.

"Doch glaube ich kaum, dass soeine öffentliche Ausrufung in ihrem Sinn stand... Zuviele og'elend in diesen Reihen. Wollen wir hoffen, dass Nynneth nicht die falschen Brüder und Schwestern damit anlockt."

[Nynneth]

*Sie stockt einen Moment lang, wendet sich um und erblickt dann Naddaxal der ihr zu nickt.*

"Mayoe ist doch nicht alle Hoffnung verloren."

*Mit diesen Worten geht sie zurück zum Mahnmal und winkt ihn zu sich heran.*

[Rakhattash]

Der Geste Nynneths, in die von ihr gewiesene Richtung blickend, fällt sein musternder Blick auf Naddaxal. Seine Haltung und Gestik, verändert Phlith dabei nicht und hält sich weiter im Hintergrund.