02.01.2007, 00:01
(( Also nach 9 Moanten überwind ich mich mal und leg meine Charstory von meinem Char mal hier neider, es wird net die super Story schonmal vorweg, hab mir schon den Kopf zerbrochen wie ich se schreib und das es net so ne Story nach 0815 prinzip wird ( was se wahrscheinlich eh sein wird^^) also tut mir den gefallen schreibt ne Kritik wenn, aber net einfach so " die is blöd" dann per PN nen vorschlag an mioch was besser is und ich werds versuchen zu ändern.
weil als einer der in RP ne absolute Null is, is es ne Schweine überwindung sowas zu schreiben, weil man denkt man steht als letzter depp da^^, so nun zur Story))
1. Die Geburt
Ein Sturm begleitet von Donner und stürmendem Regen fegte über die Stadt auf Talking Island. Es War Nacht und die meisten Bewohner schliefen bereits, nur in wenigen Hütten brannte noch Licht.
Aus einer jedoch klangen schmerzensschreie einer Frau. Die Frau war hochschwanger, ihre Schwester kniete neber ihr, sie warteten auf den Mann der schwangeren Frau der den Medikus der Stadt hole da die Geburt von ihrem Kind kurz bevor stand.
Die Minuten rannten dahin und die Frau schrie immer lauter, bis die Tür aufschlug und ihr Mann mit dem Medikus hereinkam.
Der Arzt sah sofort was zu tun war und verlangte warmes Wasser und mehrere Tücher.
Der Mann rannte los, brachte die Dinge und stellte sich neber seine Frau.
Etwa 10 Minuten später, die Frau sank erschöpft zusammen und der Arzt hielt ein kleines Kind in der Hand und sagte zu dem Paar er sagte:
"Ich beglückwünsche euch, ihr habt soeben einen statlichen Sohn geboren".
Der Mann nahm das Kind entgegen und legte es zu seiner Frau.
"Wie soll unser Sohn heißen. Du warts es der ihn geatragen hat und du solslt den Namen entscheiden."
sie überlegte kurz und sprach dann:
"Er soll den namen meines verstorbenen Vaters targen.
Presona."
"So sei es" er hob das Baby hoch uns sagte: "Du, Presona, sollst den Namen, deines tapferen Opas tragen."
Etwa eine Woche später, feierte die Familie die Geburt des kleinen Presona.
Die Jugend
Presona war nun 15 Jahre alt als sein Vater ihn eines Abends zu sich rief.
Sein Vater war ein Ritter des Phoenixordens und hatte ihn viele Geschichten seiner Kämpfe erzählt, schon seit der Zeit wo sei Vater ihm die erste Geschichte erzählte war er stolz auf ihn.
Presona will in die Fussstapfen seiens Vaters treten und iauch ein ritter des Pheoiniy werden, nun hatt er das Alter erreicht sich zu beweisen und die Ausbildung anzufangen.
Sein Vater erklärte ihm wie diese aussieht:
"Mein Sohn, du willst in den Orden der Paladine aufgenommen werden, bis dahin hast du aber einen langen Weg vor dir.
Asl erstes musst du dich beweisen, du musst er die Ausbildung eines Ritter abschliesen bevor du in den Orden aufgenommen wirst.
Doch merke sobald du dem König die treue geschworen hast, hast du auch große Pflichten zu erfüllen, du musst dem König gehorchen da du ihm denie Treue schwörst.
Auch wirst du während der Ausbildung erfahrn was Leid bedeutet, den im Kampf werden auch Freunde an deiner Seite sein die sterben, bist du zu diesem Weg bereit, bist du bereit ihn zu gehen?"
"JA Vater ich bin bereit den weg einzuschlagen."
"Nun dann mache dich auf den Weg zu Sir Karell Vesper und sage das du ein Ritter werden willst und ich dich geschickt habe.
Aber passe auf, drausen in der Wildnis lauern viele Gefahren und auf deinem Weg wirst du Auch Elfen, ZWerge, Orc und Dunkelelfen finden.
halte dich vond en dunkelelfen und Orcs fern, sonst wird deien Reise ein frühes Ende finden wenn du dir falschen triffst."
So machte er sich auf den Weg zum HAfen, er packte seine Sachen, nahm etwas zu essen mit, seine Rüstung und das Schwert das ihm sein Vater geschenckt hatte. Er fuhr Mit dem Schiff über die See richtung des Hafen von Giran.
Der Weg des Ritters
Als das Schiff nach 3 Tagen Reise am Hafen in Giran angekommen ist und Presona wieder auf Land tart staunte er, den er hatte noch nie einen so Prunkvollen HAfen und ein so großes Land gesehen.
Nun amchte er sich auf den Weg nach Gludin wie sein Vater ihm sagte um Sir Vasper aufzusuchen um die Ausbildung als Ritter zu beginnen.
Auf dem Weg nachgludin traf er viele wilde Tiere, Monster, auch Zwerge die er noch nie gesehen hatte, Lichtelfen die wie ihm sein Vater erzählte hilfsbereit waren, die Orcs, die groß, kröftig gebaut waren und die Menschen nicht mochten.
Auch traf er das Eerste mal in seinem Leben dunkelelfen, die Männer unter ihnen waren flink und kräftig und die Frauen verazuebrten durch ihr aussehen.
Presona musste sich sehr zusammenreissen um nicht sofort der Schönheit von ihnen zu verfallen.
Er lief übr einen kleinen Hügel und erkannte eine Stadtmauer, dies musste Dion sein dachte er, so wie es ihm sein Vater erzählt hatte. als reinleif blieb er stehen und staunte, überall auf einem großen Platz verteilt waren Marktstände aufgebaut, mit Rüstungen, Waffen, Materialien, die wie er wusste zum Bauen von Rüstung gebraucht wurden.
Er lief durch dir Stadt und kam an einem Warenhaus an, dort erstmal versatute er bei den Zwergen die es führten seine sachen die er nicht brauchte. dann ging er zum waffen und Rüstungsladen um sich eine neue Rüstung zu kaufen da seine alte ihm langsam zu klein wurde. Als er alles geakauft hatte, verlies er die Stadt gen Westen um in die Stadt Gludin zu gehen.
Es vergingen mehrer Tage bevor er sie erreichte, auf dem Weg dorthin kam er an einer Ruine vorbei, die als er sie erkundete einen dunklen Teil des Landes Preisgab.
Überall waren Untote Skelete, Fledermäuse und grpße stämige Monster.
Als einer der Stämigen Monster ihn bermekte rannte es ohne rund auf in zu und es zum erstenmal in seinem Leben zu dem Kamp um sein Leben.
Er selber hatte nicht viel Kamperfahrung sammeln können sodass er nach kurzem Kamp wegannte, viele der Moanster rannten ihn noch lange hinterher. Er suchte Hilfe in der Wildnis, doch iemand war in der nähe der ihm Helfen konnte. Er rannte druch einen Wald hindurch und sah Stadtmauern, er rannte so schnell er nur konnte Richtung Stadttor.
Die Wachen die ihn sahen zücken sofort ihre Waffen und stürmten los um ihm zur Hilfe zu eilen.
NAchdem die Monster zurückgeschlagen warenkamen die Wachen und sagten:
"Seid ihr in Ordung? Wisst ihr den nicht das es in den Ruinen Lebensgefährlich ist wenn man nicht die nötige Erfahrung hat?"
"Nein. Ich war nur auf dem weg Richtung Gludin als ich die Ruinen sah und sie erkundete, dann sah mich einer von diesen etwas und stürmte auf mich hinzu.
ich selbe komme nicht von hier sondern von der Insel die Nicht weit von hier im Meer liegt."
"Ach so is es, nun dann heiße ich euch in Gludio Wilkommen, einer der Städte Adens. Wenn ihr woltl könnt ihr so lange hier bleiben wie ihr wollt.
und wenn ihr Hilfe braucht zögert nicht zu fragen."
So blieb Presona einige Tage in Gludio um sich zu erholen, dann brach er Richtung gludin auf.
Die Ausbildung zum Paladin
Presona war in Gludin angekommen, er meldete sich bei Sir Vasper.
Er erzählte Sir Vasper von seinem Vater, dass er ihn schickte um eine Ausbildung als ritter zu beginnen.
Sir Vasper hörte aufmerksam zu und sprach dann:
"Nun bevor ihr die Ausbildung zum Ritter beginnen könnt, müsst ihr euch beweisen.
ihr müsst beweisen das ihr es würdig seit ein Ritter zu werden und dem Orden der Paladine bezutreten.
Ich stelle euch 3 Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt.
Die Aufgaben sind immer von Bürger Adens an uns gestellt worden, meist müsst ihr nur einige Monster töten die vor der stadt rumlungern.
immer wenn ihr eine diese Aufgaben erfüllt habt, bekommt ihr eine Münze, sobald ihr 3 dieser Münzen erhalten habt kommt ihr wieder und ihr beginnt die Ausbildung."
Als Sir Vasper ihm die Aufgaben nannte, machte Presona sich auf dem Weg zu den Leuten.
Er war etwa einen Moant unterwegs bevor er die Aufgaben erfüllt hatte.
Er ging zurück zu sor Vasper, zeigte ihm die Münzen und Sir Vasper beglückwünschte ihn.
Nun begannen 5 Jahre Ausbildung für Presona bevor er Stolz nach Hause zurück kehren konnte.
5 jahre waren vergangen, Presona hatte seien Ausbildung abgeschlossen, er hatte wie sein Vater ihm gesagt hatte, viel Leid erfahren, aber er hatte auch viele Freunde kennengelernt.
Nun kam der Tag wo alle Ritter vor den Orden der Paladine gerufen wurden.
Eine große Zeremoni, den alle die, die sich während der Ausbildung als würdig erwiesen haben wurden in den Orden der Paladine aufgenommen und durften sich Ritter der Lichtes nennen.
Das Fest ging mehrere Tage lang und es wurde ausgiebig gefeiert.
Nun war der Zeitpunkt gekommen wo Presona die Heimreise antrat und sich Stolz vor seinen Eltern zeigen konnte.
Die Heimkehr
Presona stieg vom Schiff und rannte sofort richtung Stadt. Doch als er durch dir tore rannte stockte ihm der Atem, die halbe Stadt war neidergebrannt. Er ging durch dir Straßen und hörte auf einmal eien Vertraute Stimme, es war die Stimem von der Schwester seiner Mutter.
Er gint auf sie zu und fragte was geschehen ist, sie erzählte ihm das in einem Haus ein Feuer entbrannt ist und die Flammen auf die anderen häuser übergegrifen hatte. Dann tratte eine kurze Stille ein und sie sagte:
"Deine Mutter war in einem der Häuser die brannten, dein Vater rannte in das Haus um sie zu retten, doch kurz nachdem er drinn war stürzte das Haus ein und es begrub die beiden unter den Trümmern, wor konnten sie nurnoch Leblos bergen."
Für Presona stürzte eine Welt zusammen, es vergingen Minuten bis er sich fassen konnte, dann ging er weiter zu seinem Haus, es war von den Flammen verschont geblieben. Er trat ein setzte sich und dachte nach. Er dachte nach was nun aus ihm wird, seine Eltern sind tot er, wusste nicht was er machen soll. Er legte sich erstmal hin und schlief ein, in seinen Träumen erschein ihm ein Haus was brannte, seine Mutter drinnen und sein Vater der hineinrannte...
Am nächsten Morgen, ging er erst auf den Friedhof, zu dem Grab seiner Eltern, er betete, legte einen Strauß Blumen nieder und bedankte sich für das Leben das ihm seine Eltern geschenckt haben.
Vor den toren wo der Friedhof lag fiel ihm ein Mann auf, er hatte ihn noch nie auf der Insel gesehen, er ging zu hm und sie fielen in ein Gespräch, der Name des Mannes war Aadieson, er war, wie Aadieson sagte aus einer andern Welt nach Aden gelangt und sucht nun den weg in seine Welt zurück.
So unglaublich die Geschichte klangt, glaube Presona es ihm, sie streiften noch einige Zeit vor den toren umher bis ein andere Junger Mann kam, sein Name war Arfar, er war der Bruder von Aadieson, sie zogen dann zu dritt durch die insel, sie schlossen Freundschaft und trennten sich dann, da Presona wieder auf festes Land zurück kehrte da er nun nichts mehr in seiner Heimatstadt zu tun hatte.
Die himmelskrieger und der verrat
Presona ging Richtung Dion, er schlenderte durch den Makt und schaute die Angebote der verschiedenen Leute an. Als er an dem Warenhaus angelangt war bemerkte er mehrer Leute die sich unterhielten, Presona konnte daraus hören das es Leute aus einer Gilde waren die sich Himmelskrieger nannten und so wie es sich anhörte suchten sie noch fähige Leute für ihre Gilde.
Presona lief in die Richtung von ihnen und stelte sich vor, der hatte Glück, den auch der Gildenführer war da, er erzählte ihm etwas über die Gilde und ihren Ursprung.
Er sagte auch das bevor man bei ihnen eintreten durfte, müsse man ersteinmal eine Aufgabe meistern die sie stelten.
Sie stellten Presona die Aufgabe, er machte sich sofort auf den Weg zu dem besagten Ort.
Er kam zurück, mit dem Beweis und die Gilde nahm in auf.
Die Zeit verstrich und dann als Presona sich vor dem Cruma Tower mit einigen Freunden traff, kamen einige verschreckte Leute aus richtung Dion, sie schrien das dion Angegriffen werde, von den Himmelskriegern.
Als Presona dies hörte, rannte er los, er musste seiner Gilde zur hilfe eilen.
Als er vor den Toren dions angekommen war, herschte jedoch eine Totenstille, es gab zwar Spuren von Kämpfen, aber niemand war da der kämpfte, nur einige Helme, Schwerter und Tote.
Doch dann hörte er ein keuchen, er sah einen Mann der dem Tode nahe war, er rannte hin und fragte ihn was passiert ist, er erzählte ihm wie 3 Gilden Dion überfielen, wie die Soldaten des Königs dann kamen und die Belagerer Festnahmen.
Er rannte rus aus der stadt bevor die Soldaten wiederkamen und verstecke sich.
Er schickte immer eine Zwergin mit dem Namen Lorelei falls er etwas brauchte, er hatte sie in Dion kennengelernt und sie waren im Laufe der Zeit unzertrenliche Freunde geworden.
sie bracuhte ihm auch die Rüstung und Waffe seines Vaters, so verstrichen die wochen.
Die Cruda Liberta
Eines Tages vernahm Presona laute Geräusche aus Richtung der Burg Dions.
Er dachte es sei ein Aufstand oder Fest, doch als er in die Richtung lief, sah er eine riesige Arme die dions Burg belagerte.
Er wusste nicht was passiert war, doch erkannte er einige Gesichter wieder die sich in die Reihen der soldaten befanden, es waren viele Leute aus den Gilden, die damals auf den Sturm von Dion gefangengenommen wurden.
Nachdem die Belagerung vorbei war, trat Presona vor und suchte nach ihm bekannten gesichtern, er sah eines, Ghadabuloth, er fragte ihn sofort was geschehen sei, wie die Leute aus dem Gefängnis gekommen seien, er erzählte im alles, auch das sie nun unter einem andern König kämpfen.
sie haben sich Rache geschworn und für alle die, die verstoßen worden vom König adens, wurde die Gilde Cruda Libertas geschaffen, ejder der sich dem Kampf gegen den König anschliesen wolle, sei wilkommen, auch für die, die es schafften nicht gefangen genommen zu werden.
Er schloss sich ihnen sofort an und schwor nun einem neuen König die treue.
Wie der Weg den er gewählt hat jedoch weiter geht wird sich zeigen...
weil als einer der in RP ne absolute Null is, is es ne Schweine überwindung sowas zu schreiben, weil man denkt man steht als letzter depp da^^, so nun zur Story))
1. Die Geburt
Ein Sturm begleitet von Donner und stürmendem Regen fegte über die Stadt auf Talking Island. Es War Nacht und die meisten Bewohner schliefen bereits, nur in wenigen Hütten brannte noch Licht.
Aus einer jedoch klangen schmerzensschreie einer Frau. Die Frau war hochschwanger, ihre Schwester kniete neber ihr, sie warteten auf den Mann der schwangeren Frau der den Medikus der Stadt hole da die Geburt von ihrem Kind kurz bevor stand.
Die Minuten rannten dahin und die Frau schrie immer lauter, bis die Tür aufschlug und ihr Mann mit dem Medikus hereinkam.
Der Arzt sah sofort was zu tun war und verlangte warmes Wasser und mehrere Tücher.
Der Mann rannte los, brachte die Dinge und stellte sich neber seine Frau.
Etwa 10 Minuten später, die Frau sank erschöpft zusammen und der Arzt hielt ein kleines Kind in der Hand und sagte zu dem Paar er sagte:
"Ich beglückwünsche euch, ihr habt soeben einen statlichen Sohn geboren".
Der Mann nahm das Kind entgegen und legte es zu seiner Frau.
"Wie soll unser Sohn heißen. Du warts es der ihn geatragen hat und du solslt den Namen entscheiden."
sie überlegte kurz und sprach dann:
"Er soll den namen meines verstorbenen Vaters targen.
Presona."
"So sei es" er hob das Baby hoch uns sagte: "Du, Presona, sollst den Namen, deines tapferen Opas tragen."
Etwa eine Woche später, feierte die Familie die Geburt des kleinen Presona.
Die Jugend
Presona war nun 15 Jahre alt als sein Vater ihn eines Abends zu sich rief.
Sein Vater war ein Ritter des Phoenixordens und hatte ihn viele Geschichten seiner Kämpfe erzählt, schon seit der Zeit wo sei Vater ihm die erste Geschichte erzählte war er stolz auf ihn.
Presona will in die Fussstapfen seiens Vaters treten und iauch ein ritter des Pheoiniy werden, nun hatt er das Alter erreicht sich zu beweisen und die Ausbildung anzufangen.
Sein Vater erklärte ihm wie diese aussieht:
"Mein Sohn, du willst in den Orden der Paladine aufgenommen werden, bis dahin hast du aber einen langen Weg vor dir.
Asl erstes musst du dich beweisen, du musst er die Ausbildung eines Ritter abschliesen bevor du in den Orden aufgenommen wirst.
Doch merke sobald du dem König die treue geschworen hast, hast du auch große Pflichten zu erfüllen, du musst dem König gehorchen da du ihm denie Treue schwörst.
Auch wirst du während der Ausbildung erfahrn was Leid bedeutet, den im Kampf werden auch Freunde an deiner Seite sein die sterben, bist du zu diesem Weg bereit, bist du bereit ihn zu gehen?"
"JA Vater ich bin bereit den weg einzuschlagen."
"Nun dann mache dich auf den Weg zu Sir Karell Vesper und sage das du ein Ritter werden willst und ich dich geschickt habe.
Aber passe auf, drausen in der Wildnis lauern viele Gefahren und auf deinem Weg wirst du Auch Elfen, ZWerge, Orc und Dunkelelfen finden.
halte dich vond en dunkelelfen und Orcs fern, sonst wird deien Reise ein frühes Ende finden wenn du dir falschen triffst."
So machte er sich auf den Weg zum HAfen, er packte seine Sachen, nahm etwas zu essen mit, seine Rüstung und das Schwert das ihm sein Vater geschenckt hatte. Er fuhr Mit dem Schiff über die See richtung des Hafen von Giran.
Der Weg des Ritters
Als das Schiff nach 3 Tagen Reise am Hafen in Giran angekommen ist und Presona wieder auf Land tart staunte er, den er hatte noch nie einen so Prunkvollen HAfen und ein so großes Land gesehen.
Nun amchte er sich auf den Weg nach Gludin wie sein Vater ihm sagte um Sir Vasper aufzusuchen um die Ausbildung als Ritter zu beginnen.
Auf dem Weg nachgludin traf er viele wilde Tiere, Monster, auch Zwerge die er noch nie gesehen hatte, Lichtelfen die wie ihm sein Vater erzählte hilfsbereit waren, die Orcs, die groß, kröftig gebaut waren und die Menschen nicht mochten.
Auch traf er das Eerste mal in seinem Leben dunkelelfen, die Männer unter ihnen waren flink und kräftig und die Frauen verazuebrten durch ihr aussehen.
Presona musste sich sehr zusammenreissen um nicht sofort der Schönheit von ihnen zu verfallen.
Er lief übr einen kleinen Hügel und erkannte eine Stadtmauer, dies musste Dion sein dachte er, so wie es ihm sein Vater erzählt hatte. als reinleif blieb er stehen und staunte, überall auf einem großen Platz verteilt waren Marktstände aufgebaut, mit Rüstungen, Waffen, Materialien, die wie er wusste zum Bauen von Rüstung gebraucht wurden.
Er lief durch dir Stadt und kam an einem Warenhaus an, dort erstmal versatute er bei den Zwergen die es führten seine sachen die er nicht brauchte. dann ging er zum waffen und Rüstungsladen um sich eine neue Rüstung zu kaufen da seine alte ihm langsam zu klein wurde. Als er alles geakauft hatte, verlies er die Stadt gen Westen um in die Stadt Gludin zu gehen.
Es vergingen mehrer Tage bevor er sie erreichte, auf dem Weg dorthin kam er an einer Ruine vorbei, die als er sie erkundete einen dunklen Teil des Landes Preisgab.
Überall waren Untote Skelete, Fledermäuse und grpße stämige Monster.
Als einer der Stämigen Monster ihn bermekte rannte es ohne rund auf in zu und es zum erstenmal in seinem Leben zu dem Kamp um sein Leben.
Er selber hatte nicht viel Kamperfahrung sammeln können sodass er nach kurzem Kamp wegannte, viele der Moanster rannten ihn noch lange hinterher. Er suchte Hilfe in der Wildnis, doch iemand war in der nähe der ihm Helfen konnte. Er rannte druch einen Wald hindurch und sah Stadtmauern, er rannte so schnell er nur konnte Richtung Stadttor.
Die Wachen die ihn sahen zücken sofort ihre Waffen und stürmten los um ihm zur Hilfe zu eilen.
NAchdem die Monster zurückgeschlagen warenkamen die Wachen und sagten:
"Seid ihr in Ordung? Wisst ihr den nicht das es in den Ruinen Lebensgefährlich ist wenn man nicht die nötige Erfahrung hat?"
"Nein. Ich war nur auf dem weg Richtung Gludin als ich die Ruinen sah und sie erkundete, dann sah mich einer von diesen etwas und stürmte auf mich hinzu.
ich selbe komme nicht von hier sondern von der Insel die Nicht weit von hier im Meer liegt."
"Ach so is es, nun dann heiße ich euch in Gludio Wilkommen, einer der Städte Adens. Wenn ihr woltl könnt ihr so lange hier bleiben wie ihr wollt.
und wenn ihr Hilfe braucht zögert nicht zu fragen."
So blieb Presona einige Tage in Gludio um sich zu erholen, dann brach er Richtung gludin auf.
Die Ausbildung zum Paladin
Presona war in Gludin angekommen, er meldete sich bei Sir Vasper.
Er erzählte Sir Vasper von seinem Vater, dass er ihn schickte um eine Ausbildung als ritter zu beginnen.
Sir Vasper hörte aufmerksam zu und sprach dann:
"Nun bevor ihr die Ausbildung zum Ritter beginnen könnt, müsst ihr euch beweisen.
ihr müsst beweisen das ihr es würdig seit ein Ritter zu werden und dem Orden der Paladine bezutreten.
Ich stelle euch 3 Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt.
Die Aufgaben sind immer von Bürger Adens an uns gestellt worden, meist müsst ihr nur einige Monster töten die vor der stadt rumlungern.
immer wenn ihr eine diese Aufgaben erfüllt habt, bekommt ihr eine Münze, sobald ihr 3 dieser Münzen erhalten habt kommt ihr wieder und ihr beginnt die Ausbildung."
Als Sir Vasper ihm die Aufgaben nannte, machte Presona sich auf dem Weg zu den Leuten.
Er war etwa einen Moant unterwegs bevor er die Aufgaben erfüllt hatte.
Er ging zurück zu sor Vasper, zeigte ihm die Münzen und Sir Vasper beglückwünschte ihn.
Nun begannen 5 Jahre Ausbildung für Presona bevor er Stolz nach Hause zurück kehren konnte.
5 jahre waren vergangen, Presona hatte seien Ausbildung abgeschlossen, er hatte wie sein Vater ihm gesagt hatte, viel Leid erfahren, aber er hatte auch viele Freunde kennengelernt.
Nun kam der Tag wo alle Ritter vor den Orden der Paladine gerufen wurden.
Eine große Zeremoni, den alle die, die sich während der Ausbildung als würdig erwiesen haben wurden in den Orden der Paladine aufgenommen und durften sich Ritter der Lichtes nennen.
Das Fest ging mehrere Tage lang und es wurde ausgiebig gefeiert.
Nun war der Zeitpunkt gekommen wo Presona die Heimreise antrat und sich Stolz vor seinen Eltern zeigen konnte.
Die Heimkehr
Presona stieg vom Schiff und rannte sofort richtung Stadt. Doch als er durch dir tore rannte stockte ihm der Atem, die halbe Stadt war neidergebrannt. Er ging durch dir Straßen und hörte auf einmal eien Vertraute Stimme, es war die Stimem von der Schwester seiner Mutter.
Er gint auf sie zu und fragte was geschehen ist, sie erzählte ihm das in einem Haus ein Feuer entbrannt ist und die Flammen auf die anderen häuser übergegrifen hatte. Dann tratte eine kurze Stille ein und sie sagte:
"Deine Mutter war in einem der Häuser die brannten, dein Vater rannte in das Haus um sie zu retten, doch kurz nachdem er drinn war stürzte das Haus ein und es begrub die beiden unter den Trümmern, wor konnten sie nurnoch Leblos bergen."
Für Presona stürzte eine Welt zusammen, es vergingen Minuten bis er sich fassen konnte, dann ging er weiter zu seinem Haus, es war von den Flammen verschont geblieben. Er trat ein setzte sich und dachte nach. Er dachte nach was nun aus ihm wird, seine Eltern sind tot er, wusste nicht was er machen soll. Er legte sich erstmal hin und schlief ein, in seinen Träumen erschein ihm ein Haus was brannte, seine Mutter drinnen und sein Vater der hineinrannte...
Am nächsten Morgen, ging er erst auf den Friedhof, zu dem Grab seiner Eltern, er betete, legte einen Strauß Blumen nieder und bedankte sich für das Leben das ihm seine Eltern geschenckt haben.
Vor den toren wo der Friedhof lag fiel ihm ein Mann auf, er hatte ihn noch nie auf der Insel gesehen, er ging zu hm und sie fielen in ein Gespräch, der Name des Mannes war Aadieson, er war, wie Aadieson sagte aus einer andern Welt nach Aden gelangt und sucht nun den weg in seine Welt zurück.
So unglaublich die Geschichte klangt, glaube Presona es ihm, sie streiften noch einige Zeit vor den toren umher bis ein andere Junger Mann kam, sein Name war Arfar, er war der Bruder von Aadieson, sie zogen dann zu dritt durch die insel, sie schlossen Freundschaft und trennten sich dann, da Presona wieder auf festes Land zurück kehrte da er nun nichts mehr in seiner Heimatstadt zu tun hatte.
Die himmelskrieger und der verrat
Presona ging Richtung Dion, er schlenderte durch den Makt und schaute die Angebote der verschiedenen Leute an. Als er an dem Warenhaus angelangt war bemerkte er mehrer Leute die sich unterhielten, Presona konnte daraus hören das es Leute aus einer Gilde waren die sich Himmelskrieger nannten und so wie es sich anhörte suchten sie noch fähige Leute für ihre Gilde.
Presona lief in die Richtung von ihnen und stelte sich vor, der hatte Glück, den auch der Gildenführer war da, er erzählte ihm etwas über die Gilde und ihren Ursprung.
Er sagte auch das bevor man bei ihnen eintreten durfte, müsse man ersteinmal eine Aufgabe meistern die sie stelten.
Sie stellten Presona die Aufgabe, er machte sich sofort auf den Weg zu dem besagten Ort.
Er kam zurück, mit dem Beweis und die Gilde nahm in auf.
Die Zeit verstrich und dann als Presona sich vor dem Cruma Tower mit einigen Freunden traff, kamen einige verschreckte Leute aus richtung Dion, sie schrien das dion Angegriffen werde, von den Himmelskriegern.
Als Presona dies hörte, rannte er los, er musste seiner Gilde zur hilfe eilen.
Als er vor den Toren dions angekommen war, herschte jedoch eine Totenstille, es gab zwar Spuren von Kämpfen, aber niemand war da der kämpfte, nur einige Helme, Schwerter und Tote.
Doch dann hörte er ein keuchen, er sah einen Mann der dem Tode nahe war, er rannte hin und fragte ihn was passiert ist, er erzählte ihm wie 3 Gilden Dion überfielen, wie die Soldaten des Königs dann kamen und die Belagerer Festnahmen.
Er rannte rus aus der stadt bevor die Soldaten wiederkamen und verstecke sich.
Er schickte immer eine Zwergin mit dem Namen Lorelei falls er etwas brauchte, er hatte sie in Dion kennengelernt und sie waren im Laufe der Zeit unzertrenliche Freunde geworden.
sie bracuhte ihm auch die Rüstung und Waffe seines Vaters, so verstrichen die wochen.
Die Cruda Liberta
Eines Tages vernahm Presona laute Geräusche aus Richtung der Burg Dions.
Er dachte es sei ein Aufstand oder Fest, doch als er in die Richtung lief, sah er eine riesige Arme die dions Burg belagerte.
Er wusste nicht was passiert war, doch erkannte er einige Gesichter wieder die sich in die Reihen der soldaten befanden, es waren viele Leute aus den Gilden, die damals auf den Sturm von Dion gefangengenommen wurden.
Nachdem die Belagerung vorbei war, trat Presona vor und suchte nach ihm bekannten gesichtern, er sah eines, Ghadabuloth, er fragte ihn sofort was geschehen sei, wie die Leute aus dem Gefängnis gekommen seien, er erzählte im alles, auch das sie nun unter einem andern König kämpfen.
sie haben sich Rache geschworn und für alle die, die verstoßen worden vom König adens, wurde die Gilde Cruda Libertas geschaffen, ejder der sich dem Kampf gegen den König anschliesen wolle, sei wilkommen, auch für die, die es schafften nicht gefangen genommen zu werden.
Er schloss sich ihnen sofort an und schwor nun einem neuen König die treue.
Wie der Weg den er gewählt hat jedoch weiter geht wird sich zeigen...