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*aus ihrem Wochenlangen einsamen Studien zurück nach Giran gekehrt schaut sie sich auf dem Marktplatz um. Gerade zur rechten Zeit um dem Schwungvollen Redner zu lauschen* Soso... sie wollen also einen Rat der Menschen gründen *meint sie zu sich selbst , dann lauscht sie weiter den Worten* Unabhängig vom Glauben ... *als der Redner geendet hat setzt sie sich etwas aussehalb von Giran unter einen Baum* Vielleicht haben sie gelernt ... Vielleicht hört der Hass unter den Menschen endlich auf ... Vielleicht lernen sie sich und ihre Glauben respektieren ... *mit diesen überlegungen verbringt sie den ganzen Nachmittag ehe sie wieder zur Stadt zurueckkehrt. Dort angekommen verfasst sie ein kurzes Schreiben an Cillian*
Werter Paladin Cillian,
hiermit möchte ich euch meine Unterstützung am Rat der Menschen mitteilen und mich zu gleich bewerben. Viel zu lange schon bekämpft sich unser Volk gegenseitig auf Grund von anderen Glauben oder fremdartigen Bräuchen. Ich habe viel miterlebt und begrüße eure Idee einen Rat der Menschen zu gründen. Sicher werden sich noch viele Probleme ergeben, doch solltet ihr eure Worte halten, so bitte ich euch Standhaft zu bleiben und eurer Idee nachdruck zu verleihen. Damit ihr auch etwas zu meiner Person erfahrt bitte ich euch um ein Treffen. Nur so viel vorweg, ich wittme mich seid Jahrzehnten der Magie der Necromanten. Meine Erfahrungen mit der Menschlichen Gesellschaft sind weit gefächert und auch die anderen rassen unseres Landes sind mir nicht fremd. Eine Nachricht eurerseits bitte ich im Gasthaus zu Giran abzugeben da ich in dieser Stadt keinen festen Wohnsitz habe.
Hochachtungsvoll, Arkhina
*die Schrift ist sehr sauber und auf teurem Pergament, gleich auf dem ersten Blick ist zu erkennen das es sich um die Schrift eines Gelehrten handeln muss. Sollte es auffallen, so könnte man bemerken das das Papier auffallende Ähnlichkeit mit dem aus einer Kirche hat und auch die Schrift eher einer männlichen Hand zuzuordnen ist*
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Zitat:Original von Thaleha
* Sie schaut Cillian an *
ja, ich habe gehört das ein Menschenrat gegründet werden soll.
Ich würde mich bereit erklären dem Rat zu helfen und Ihnen jede erdenkliche Unterstüzung zu kommen zu lassen.
*Sie tritt ein Schritt näher und läßt sich neben Cillian nieder*
*er blickt sie an. Seine Lippen formen langsam ein leichtes Lächeln*
Ich muss euch dafür danken. Viel zu wenige Kandidaten melden sich freiwillig. Doch so drueckt euch klarer aus, wollt ihr nur helfen und unterstützen oder auch als Mitglied kandidieren. Letzteres empfände ich als wichtiger in diesen harten Zeiten. Unser Volk braucht endlich eine Vertretung.
*wendet seine blicke mit diesen Worten leicht gen Norden, in Richtung der Orcs*
_____
andre Situation zu arkhina
*einige Tage nach seiner Rede vor Gludios Toren erhält er ein Brief. Fluchs öffnet er diesen und die darinstehenden Zeilen zu lesen. Bei jedem Wort färbt sich sein Gesicht freundlicher, die Erleichterung in ihm schien gross. Leise murmelt er vor sich hin:*
Na endlich einer jener Gruppe, die wir solange auzustossen versuchten
*er eilt von den Ordenshallen in das Gasthaus und lässt den Wirt folgende Worte an Arkhina übermitteln*
Seid gegruesst im Namen unser aller Väter,
Ich erbitte mir ein Treffen mit euch am ersten oder zweiten tag der Woche, hier im Gasthaus.
Sprecht mich an, ich werde anwesend sein
[OOC] Bin Montag bis Dienstag wahrscheinlich daheim, da könnten wir das ganze fortführen [/OOC]
Cillian starts A NEW LIFE. more infos comming soon
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*als sie am Abend das Gasthaus betritt spricht der Wirt sie so gleich an*
Wirt: Schön das ich euch treffe. Heute war hoher Besuch in diesem Haus. EIn Paladin kam und hat mir folgende Worte anvertraut die ich euch übermitteln solle. *dann brichtet er ihr wortwörtlich Cillian's Worte*
*ein leicht erfreutes Lächeln huscht über das Gesicht der blinden Magierin, sie nickt in die Richtung des Wirt's und reicht ihm ein 5 Adena Stück zum Dank. Dann begibt sie sich zielsicher in ihr Zimmer. Als der nächste Morgen graut ist sie schon auf den Beinen. Ihre schritte führen Arkhina in die Nähe der Kirche, zu einem Kircheneigenen Unterkunftgebäude. Sie klopft kurz und eine verhüllte Gestallt öffnet das Tor. Nachdem diese sich vergewissert hat, das es keine Zeugen des Zusammentreffens gibt schliesst er leise die Tür und folgt Arkhina in ein kleines Studierzimmer. In kurzen Sätzen berichtet diese ihm von den Geschehnissen seid ihrem letzten Schreiben und bittet ihn sogleich ein neues aufzusetzen*
Sehr geehrter Cillian,
leider muss ich euch mitteilen, das mir diese beiden Tage sehr ungelegen sind. Ich habe die beiden Tage vor Wochenbeginn zeit, danach führt mich eine Reise zu meinem alten Freund Hardin. Ich bin vermutlich erst am Tag des Donners wieder in der Stadt. Sollten euch als die anderen Tage ungelegen kommen, so ergibt sich erst ab dem Tag des Donners die Möglichkeit eines Treffens.
Hochachtungsvoll, Arkhina
*erneut ist die Schrift eines gelehrten erkennbar und das Pergament wohl kirchlichen Ursprungs. Nach kurzen Worten verlässt sie das Haus durch einen Hintereingang und übergibt einem Boten die Nachricht um sie auf dem schnellsten Weg Cillian zukommen zu lassen*
((Tag des Donners = Donnerstag *g*, Montag bis Mittwoch bin ich leider bei einer Schulung und habe dort keine Möglichkeit ins Internet zu kommen))
((EDIT: Die Charaktergeschichte von Arkhina ist im Teil Charaktergeschichten nachzulesen))
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*Hört ihrem Freund andächtig zu, als sie vor seinem Podest steht und zu ihm hinaufblickt, dabei muss sie leicht lächeln, da er ihr ein paar Tage zuvor von dieser Idee erzählt hatte und sie ihn noch ermutigt hatte hier vor dieser Menschenmenge zu sprechen. Sie fängt laut an zu klatschen als er fertig ist vor den Menschen zu sprechen und nickt ihm anekennendd zu als er auf sie nieder schaut*
"Wirsd du mir helfen mein Schatz", frag Cillian nun und Malan muss keine zwei Sekunden lang nachdenken, ob sie ihrem Freund dabi helfen soll, die Menshen zur Blühte zu verhelfen. "Ich folge dir bis in den Tot, und das weisst du Cill, zusammen verschaffen wir den Menschen die Blühte ihres ihres daseins", sagt Malan, haengt sich bei ihm ein und schaut auf dsa, was da noch kommen mag.
[OOC] Hiermit Bewerbe ich mich um einen PLatz im Senat. Falls ihr eine Rp Geschichte zu meinem Char sucht. Hier ist sie: Malans Rp-History
Damit sollten alle Fragen zu meiner Person geklärt sein. Bin aber dennoch für euch immer per Pm oder IG zu erreichen.
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*nickt Malan an* Ich danke dir teuerste
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*Abseits der Menschentraube, vor welcher Cillian ihr Waffengefaehrte seine flammende Rede zur Errichtung eines Siebener Rates des Menschenvolkes haelt, steht Aiween an einen alten Baum gelehnt und lauscht seinen Worten ...
Waehrend sich zum Abschluss seiner Rede erst zoegerlich, dann immer heftiger werdender Beifall erhebt, wendet sie sich ab und verschwindet zwischen den niedrigen Bueschen, auf kaum sichtbarem Pfad lautlos tiefer im Wald ...*
An einer nur ihr und ihren Vertrauten bekannten Stelle, deponiert sie unter dem nur fuer das kundige Auge gekennzeichneten Stein, ein Schreiben an Cillian.
"Teurer Paladin, ich werde Euch bei diesem Vorhaben und der Wahl dieses Rates unterstuetzen, sofern ihr dieser Unterstuetzung bedarft. Jedoch werde ich nicht kandidieren, die Gruende hierfuer sollten Euch bekannt sein ... Aiween"
Wer seinen Feind kennt und sich selbst, braucht den Ausgang der Schlacht nicht zu fürchten.
Sunzi "Die Kunst des Krieges" 400 v.C.
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Lange lehnte er an einer der Häuserwände, vom Schatten verborgen und lauschte der Rede. Lange verharrte er auch danach noch dort und grübelte über die Worte des Paladins. Erst kürzlich hatte er den Aushang der marschierendes Orks gelesen. Beunruhigend waren die jüngsten Ereignisse allemal. Aber was würde er als einfacher Schreiber schon ausrichten können? Hatte er doch nichteinmal den Mut, sich öffentlich in der Menschenmenge zu zeigen.
Ben, Ben, Ben... das ist deine Chance. Die sind ohne einen fähigen Schreiber doch aufgeschmissen., ertönte die Kecke Stimme in dem Ohr des Menschen.
"Unsinn. Die brauchen Paladine, Magister, Gelehrte, Abenteurer .. all jene die ihren Mut bereits bewiesen haben.", antwortete der Mensch leise ~ wohl in der Hoffnung das niemand sein Selbstgespräch mithörte.
Die kleine rothaarige Gestalt baute sich vor dem Menschen auf. Sehen konnte nur er die Person, die daraufhin antwortete: "Komm' schon. Einmal werden wir doch etwas nützliches Ausrichten. Findest du nicht, wir sollten es wenigstens versuchen?"
Ben war unentschlossen und er blickte zu der Menschentraube die sich langsam auflöste. Er gab sich einen Ruck und stieß sich von der Wand ab.
Er traute sich soweit, auf die Liste der Kandidaten zu blicken. Viele waren es noch nicht. Er hätte weit mehr erwartet, Helden schien dieses Land genügend zu besitzen, Politiker wohl nicht.
"Ich bin Schreiber, kein Politiker...", murmelte er vor sich hin. Überhaupt war es absurd sich einzubilden etwas erreichen zu können. Aber was wollte er eigentlich erreichen?
Nachdenklich blickte er über den Platz. Diese Stadt war trist, so wie es auch die anderen waren, die er bisher erreicht hatte. Nur in der Handelsstadt Giran und in der Stadt Heine hatte er Leben gefühlt. Leben in Form von Personen, die diese Stadt lebendig machten.
"Denkst du schonwieder an diese Hochelfe?", der kleine Waldelf tippte Ben gegen die Strin, als er mit den Gedanken bei Viridis war. Ben schaute erst ertappt, seufzte dann aber. Es würde wohl noch eine Weile dauern, bis sein Begleiter verstand das es hier in Imoriath nicht solche extremen Unterschiede von Hoch-, Wald- oder Halbelfen gab.
Ben nickte knapp und nahm seine magische Feder ~ das einzig magische das er bei sich trug ~ aus der Schriftrollentasche. Er unterzeichnete auf der Liste der Kandidaten.
Benji Draug, Schreiberling von den singenden Wasserfällen
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*Gedanken einer weisen Frau*
Seid nun knapp einer Woche verweile ich in dieser Stadt. Täglich schreite ich über den Markt auf der Suche nach etwas. Aber was suche ich? Etwas, was den Menschen dieser Stadt fehlt. Symbolisch für das ganze Land. Etwas das andere Rassen besitzen, dass man ihnen aber nicht nehmen kann. Etwas, das wertvoller ist als das Leben eines Einzigen und dass man nicht in der Hand halten kann. Es fehlt der Sinn der Gemeinschaft. Das Gefühl von Zugehörigkeit. Patriotismus.
Was verbirgt sich hinter dem Wort? Ist es nicht die Liebe für das eigene Volk? Der Weg der Gemeinschaft? Die Zugehörigkeit zum großen Ganzen?
Was hat die Menschen Aden's so entzweit? Ist es die Religion die den Anstoß bringt Andersgläubige zu verachten? Ist es das Streben der Zugehörigkeit zu anderen Rassen, weil sie begehrenswerter erscheinen? Ist es die Angst sich als Mensch zu fühlen und im Sinne der Menschheit zu handeln?
Warum interessieren sich so wenige für die Gründung eines Senats? Eines Rates der Menschen der sich um die Belange der eigenen Rasse kümmert? Warum schüren sie die Zweifel derer, die sich über ihr patriotisches Handeln nicht sicher sind.
Wir Menschen. Eine Schöpfung die ungleicher nicht sein kann und dennoch zusammen gehört. Mensch sein. Was heisst Mensch sein für andere? Und warum stehen so wenige dazu ...
*Noch lange verweilt Arkhina bei diesen Gedanken. Das Gespräch am gestrigen Tag mit Cillian lässt ihr keine Ruhe*
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Es war ein heiterer Tag in Giran nur für Krazerthan war es wie immer zu heiter. Er ging durch die Straßen bis er von den Bewohnern Girans gehört hatte das der Ehrenwerte Paladin Cillian zu einem Senat der Menschen aufgerufen hatte.
Ich wunderte mich.... Menschen wollen einen Senat gründen nach solanger Zeit... Wir wurden so lange unterdrückt, manche von uns wurden sogar als Sklaven der Dunkelelfen gehalten und nun wollen wir aus all dem hinausbrechen und unseren Senat gründen um eine Autorität zu werden? Es wunderte mich wirklich. Doch nun merkte ich das die Kämpfe die ich solange geführt hatte gegen die Sklaverei und gegen die unterdrückung unserer Rasse Früchte getragen hatten. Ich sehe das sogar ein einzelner Mensch wie Cillian soviel bewegen kann das wir Menschen es nun endlich begreifen das wir eine Rasse sind die sich durchsetzen kann und früher schon eine der Herrschenden Rassen auf dieser Welt war.
Es wurde dunkel in Giran als Krazerthan seine Unterkunft erreichte.
Cillians Worte über einen Senat der Menschen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe solange gekämpft, wieso sollte ich nun nicht weiterkämpfen sogar an der Seite eines Paladins. Ich holte ein Stück Pergament raus und schrieb...:
Paladin Cillian von den Wächtern des Lichts,
ich habe über eure bewegende Rede gehört, darüber das ihr euch es zu Aufgabe gemacht habt einen Senat der Menschen zu gründen. Einen Senat der sich nicht mehr die unterdrückung der Menschlichen Rasse gefallen lässt und der Menschlichen Rasse wieder zu der Macht verhelfen will die sie mal früher hatte. Ich bin ein Ritter genauso wie ihr ehrenwerter Paladin auch wenn ich der Dunkelen Seite verfallen bin sind wir verpflichtet unsere Rasse zu verteidigen, egal was komme. Ich bewerbe mich hiermit für den Senat der Menschen um an eurer Seite und den anderen Mitgliedern etwas an der Situation der Menschen zu verändern. Wir sind eine Rasse die in alter Zeit regierte und heerschte. Unsere Kriege waren mächtig unsere Magier waren voller Weisheit doch nun sehe ich das wir immer mehr unter den anderen Rassen leiden. Mit diesem Schreiben bitte ich euch mich für die Wahl als Mitgliedes des Senats zu berücksichtigen.
Hochachtungsvoll,
Krazerthan
Nachdem Krazerthan das Pergament unterschrieb nahm er eine Eule und bindete das Pergament an die Krallen der Eula und sagte zu ihr:,,Nun folge dem Weg den ich für dich gewählt habe und ich hoffe du wirst Cillian vor dem 16. des Monats erreichen.''
OOC:
Hiermit möchte ich mich für den Senat der Menschen bewerben und hoffe das wir dadurch etwas erreichen werden.
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*Sanna Nyander saß in ihrer Klause. Eine fast herniedergebrannte Kerze gab spärliches Licht. Eine Feder in der rechten, den Kopf auf die linke Hand gestützt brütete sie über einem Pergament. Ihr wollte nicht so recht einfallen was sie schreiben sollte.
Seit sie bei der Schlacht gegen Antharas verletzt worden war, war sie kaum mehr aus ihrem Arbeitszimmer herausgekommen. Auch wenn die Wunde inzwischen so gut wie verheilt war, Induron und Luveenas heilkräftigen Salbe sei dank, fiel es ihr schwer sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
Die Bilder des Chaos und der Verletzten wollten sie einfach nicht loslassen und die Stapel mit Arbeit wuchsen und wuchsen.
Und nun landete auch noch diese Nachricht auf ihrem Tisch. Von einem treuen Paladin, der versuchte einen Rat der Menschen ins Leben zu rufen. Es roch ja fast nach Rebellion, doch meinte sie in der Beschreibung des Acolythen, welcher der Rede dieses Cillian gelauscht hatte, nur gute Vorsätze zu vernehmen.
Sollte sie ihm wirklich die Wahrheit schreiben? Dass es niemand des Klerus Indurons es auch nur in erwägung zog ihm bei seinem Unterfangen zu unterstützen, gar teilzunehmen an diesem Senat?
Nachdem sie die Nachricht des Aufrufs zum Senat vernommen hatte hatte sie diese Idee allen mitgeteilt, die sie getroffen hatte. Am Ende wurde ihr nur gesagt, sie solle das doch regeln, was so viel bedeutete wie sie solle das doch auch ignorieren, es werde sich im Sand verlaufen.
Konnte sie ihm dies Schreiben? Sollte sie überhaupt etwas schreiben oder es doch lieber auf sich beruhen lassen?
Sie könnte doch... nein nein was würden die anderen dazu sagen. Oder doch?
Sie starrte das Pergament an*
Geschätzter Paladin Cillian,
*Weiter war noch nichts geschrieben und die Tinte war schon lange Trocken. Sie seuftzte leise. Cillian... hatte sie diesen Mann nicht schon einmal gesehen? Sie erinnerte sich dunkel an jenen Paladin der vor der Schlacht den Segen Indurons empfing, doch wollte ihr das Gesicht nicht einfallen.
Kaum jemand kannte sie, hatte sie doch weder ein Bistum noch kam sie häufig von ihrer Arbeit dem Schriftverkehr weg.
Wer würde sie schon wählen. Es wäre doch ohne Risiko und würde den Glauben dieses Paladin nur bestärken. Sie schloss die Augen, tauchte die Feder in das Tintenfass und kratzend fuhr sie über da Papier ohne auch nur einmal eine längere Pause zu machen, als den Weg zum Tintenfass. Der Brief war verfasst. Sollte sie das wirklich unterschreiben und siegeln? Sie las ihn noch einmal um sich darüber klar zu werden.*
Geschätzter Paladin Cillian,
mit Freude vernahm ich euren Aufruf zu einem Senat der Menschheit, welcher uns einen soll. Unsere Stärken und Gemeinsamkeiten hervorheben soll.
Eine solche Institution könnte unsere Zukunft entscheidend beeinflussen. Es kann nicht sein, dass unsere Geschicke in einer Krise wie kürzlich mit dem Drachen von Elfen und Orken, Zwergen und den Dunklen gelenkt werden.
Es war eine Schande zu sehen, wie ein beeindruckender Heerzug der Orken und die geordnete Kampftruppe der Zwerge aufmarschierten. Wie die Masse an dunklen herbeiströmte den Drachen zu bekämpfen und eine Prozession der Elfen kam, dagegen hundertfach unter ihnen verstreut die Menschen waren. Ich selbst fand mich in einer Kampfgruppe unter der Führung einer Dunklen wieder.
Wer weis was ohne das behertzte Eingreifen der Einhassdier geschehen wäre, doch noch weniger weis man wie viel Tot und Verletzungen hätten vermieden werden können, wenn die Menschheit von vornherein vereint das Schlachtfeld betreten hätte.
So will ich euch und dem Rat meine volle Unterstützung zusichern. Darüber hinaus wurde mir eine besondere Ehre zuteil. Mir wurde es gestattet für einen Sitz im Senat zu Kandidieren und so ist es auch mein Wunsch mich um einen der begehrten Plätze zu bewerben.
Möge Induron seine schützende Hand über Euch halten.
gezeichnet
*Nunja sie hatten doch gesagt sie solle sich darum kümmern.... und das würde sie ja auch... ach was sie würde nie gewählt werden, darüber brauchte sie sich keine sorgen zu machen. Schnell war de rBrief unterschrieben.*
Sanna Naynder
Bischöfin Indurons
*Sie drückte ihren Siegelring in das Siegelwachs welches sie vorsichtig rechsts unten auf das Pergament getropft hatte. Das Zeichen ihrer Familie der zerbrochene Priesterstab prangte nun auf dem Schreiben und machte es amtlich. Sie lass ihn erneut noch könnte sie ihn zerreissen.
Doch sie entschied sich dagegen. Sie faltete den Brief gekonnt zusammen und versiegelte ihn mit dem Siegel der Kirche Indurons.
Gerade brannte ihre Kerze aus, doch durch das Fenster fiel bereits das Licht des neuen Morgens. Wieder hatte sie eine Nacht nicht geschlafen.
Wie üblich um diese Zeit kam die ihr zugeteilte Akolythin herein um nach ihr zu sehen. Sie schien kaum überrascht zu sein, Sanna wach anzutreffen. Sanna gab ihr den Brief, mit der Bitte sie möge doch dafür sorge tragen, dass er den Paladin Cillian von den Wächtern des Lichts möglichst bald erreiche.
Kurz darauf ergänzte sie die Bitte um ein "leichtes Frühstück", welches die Akolythin nur mit einem "Schon wieder?" quittierte bevor sie hinauseilte. *
Aradner Nyander - Gifte, Flüche und Tränke für jede Gelegenheit
Sanna Nyander - Bischöfin Indurons, "Bezwingerin Antharas"
Simion Marlansson - Immer hilfsbereiter Schmied
Marla Marlanssson - Für jedes Geschäft zu haben
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