19.07.2011, 09:27
((OOC: Das ist so ziemlich die erste RP aktivität meinerseits, für das ein oder andere Feedback wäre ich dankbar Fortsetzung folgt dann ))
Kapitel 1 – Vergessen
Der Regen war seit Jahren nicht mehr so schlimm gewesen und jedwede Wolke die auf gutes Wetter hoffen lies war schon längst verschwunden. Schon seit Tagen vermochte man sich nicht mehr an die Sonne zu erinnern, sosehr wurde das Land von Wind und Unwetter heimgesucht.
Natürlich hätte Er sich etwas Besseres leisten können, aber irgendwas sagte ihm das es das richtige war, so zu reisen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, nahm er sich seine Tasche,
und verlies das Schiff.
Die Arbeit war hart und es gab kaum eine Nacht in der er Ruhe fand.
Aber das war es wert. Er war weg.
Das gedämpfte Licht einer Hafentaverne sah einladend aus, aber er musste weiter.
Der kurze Fußmarsch, der ihn erwartete war nichts, im Angesicht der Reise die er schon hinter sich hatte. Gedankenversunken folgte er dem Weg, lies den Hafen von Gludin hinter sich und ignorierte den Regen, dem er schutzlos ausgesetzt war.
Die nächsten Tage zogen an ihm vorbei, er passierte Gludio und Dion, und sogar das Wetter wurde ein wenig besser. Dann endlich, erreichte er sein Ziel.
Erleichtert blieb er einen Moment stehen und bewunderte den Anblick der Stadt in der Morgensonne, als er die hohen Mauern Girans vor sich erblickte.
Um sich zu vergewissern, zog er das kleine Stück Pergament hervor auf dem er sorgfältig alles notiert hatte.
Plötzlich spürte er eine eiskalte Hand auf seiner Schulter, doch er hütete sich davor, auch nur die geringste Reaktion zu zeigen.
,,Voccuo´´ sagte die erstaunlich angenehme Stimme einer Frau. ,,Das ist absofort euer Name´´
Die eiskalte Hand glitt über seinen Rücken, und griff nach dem Lederbeutel in seiner Linken Hand. Wie in Trance stand er da, mit weit aufgerissenen Augen auf Giran blickend.
Sie streckte ihren Kopf leicht über seine Schulter
,,Die Wachen werden euch ungehindert passieren lassen, den weiteren Weg jedoch, bestimmt ihr selbst.´´sie lächelte.
,,Einhasad vergibt euch eure Sünden, vergesst die Vergangenheit´´
und geräuschlos verschwand Sie.
Von Glücksgefühl überwältig, fiel Voccuo auf die Knie. Endlich hatte er es geschafft, er konnte alles hinter sich lassen.
Tränenüberströmt kniete er da einige Minuten, im Angesicht Girans und der Morgensonne...
Kapitel 1 – Vergessen
Der Regen war seit Jahren nicht mehr so schlimm gewesen und jedwede Wolke die auf gutes Wetter hoffen lies war schon längst verschwunden. Schon seit Tagen vermochte man sich nicht mehr an die Sonne zu erinnern, sosehr wurde das Land von Wind und Unwetter heimgesucht.
Natürlich hätte Er sich etwas Besseres leisten können, aber irgendwas sagte ihm das es das richtige war, so zu reisen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, nahm er sich seine Tasche,
und verlies das Schiff.
Die Arbeit war hart und es gab kaum eine Nacht in der er Ruhe fand.
Aber das war es wert. Er war weg.
Das gedämpfte Licht einer Hafentaverne sah einladend aus, aber er musste weiter.
Der kurze Fußmarsch, der ihn erwartete war nichts, im Angesicht der Reise die er schon hinter sich hatte. Gedankenversunken folgte er dem Weg, lies den Hafen von Gludin hinter sich und ignorierte den Regen, dem er schutzlos ausgesetzt war.
Die nächsten Tage zogen an ihm vorbei, er passierte Gludio und Dion, und sogar das Wetter wurde ein wenig besser. Dann endlich, erreichte er sein Ziel.
Erleichtert blieb er einen Moment stehen und bewunderte den Anblick der Stadt in der Morgensonne, als er die hohen Mauern Girans vor sich erblickte.
Um sich zu vergewissern, zog er das kleine Stück Pergament hervor auf dem er sorgfältig alles notiert hatte.
Plötzlich spürte er eine eiskalte Hand auf seiner Schulter, doch er hütete sich davor, auch nur die geringste Reaktion zu zeigen.
,,Voccuo´´ sagte die erstaunlich angenehme Stimme einer Frau. ,,Das ist absofort euer Name´´
Die eiskalte Hand glitt über seinen Rücken, und griff nach dem Lederbeutel in seiner Linken Hand. Wie in Trance stand er da, mit weit aufgerissenen Augen auf Giran blickend.
Sie streckte ihren Kopf leicht über seine Schulter
,,Die Wachen werden euch ungehindert passieren lassen, den weiteren Weg jedoch, bestimmt ihr selbst.´´sie lächelte.
,,Einhasad vergibt euch eure Sünden, vergesst die Vergangenheit´´
und geräuschlos verschwand Sie.
Von Glücksgefühl überwältig, fiel Voccuo auf die Knie. Endlich hatte er es geschafft, er konnte alles hinter sich lassen.
Tränenüberströmt kniete er da einige Minuten, im Angesicht Girans und der Morgensonne...
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