Blütenfest - Aushang

[Staff_Mordal]

Ooc:
Danke an alle Beteiligten

[Ninaeth]

Der Wind umfing sich leicht in Ninaeth’s Haar und weckte sie mit einem morgendlichen Kuss. Noch immer lächelten ihre Lippen, wohl in den Gedanken an den gestrigen Tag.

Es war eine schöne Überraschung...

Allein dieser Gedanke zauberte ihr erneut eine Rötung auf die Wangen und ihr blick ruhte langsam auf die neben ihr liegende Gestallt.

Wahrlich eine Schöne Überraschung!

Sie beobachtete noch einen Moment diesen...


//OOC

Es war ein sehr schöner Abend, von Traurigkeit, „Trunkenheit“ bis Lachhaftigkeit ((die die bei waren, werden wissen, welchen Dunkelelf ich meine)). Doch mein persönlicher Höhepunkt war eindeutig der Schluß .. man möge es mir nicht verübeln

Mal sehen ob er das „Rätzel“ lößt.

An die Event-ler-Leiter:

War ein schöner Abend, abgesehen von den unpassenden Restart. Das „vergebliche“ Aufstellen der Tanzreihen und Partner war ebenso amüsant, wie schon fast verzweielnd, vielleicht hätte man nicht gaaaanz so Geheim darum tuen sollen. Aber alles in allem ... olla!



Ná Eva a Corax veria le, ná elenath dín síla erin rád o chuil lín.

[Ninniel]

"Kann es wahr sein? Oder habe ich dieses wunderschöne Fest geträumt?" fragt sich Ninniel nachdem sie am Ufer des Irissees erwachte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Als sie sich durchs Haar streicht findet sie noch eine kleine blaue Blüte und lächelt. "Es war also doch kein Traum. Vielleicht sollte ich bald einmal nach Dion reisen." Verträumt dreht sie die Blüte in der Hand.


((Vielen Dank an alle Organisatoren für das schöne Event! ))

[Lerodor]

Viel wurde noch geredet, als sich die Familie auf den Rückweg nach Dion machte. Das Fest war eindeutig anders verlaufen, als sie es erwartet hatten.

Lerodor schmunzelte, als er an die Tanzschritte seines Vaters dachte. So hatte er seinen alten Herrn schon lange nicht mehr erlebt. Das ernste Gemüt, das Lerodil seit längerer Zeit beherrschte war wie vom Winde verweht gewesen. Aber dass ihm Valnar bekannt war, hätte er ruhig vorher sagen können. Dann wäre Lerodor direkt zu der hübschen Ninniel gegangen und hätte sie um den Tanz gebeten.

Mit einem kurzen Gebet bedanke er sich bei den Göttern, dass er ihr nicht die Füße platt getreten hatte! Das wäre ihm zutiefst peinlich gewesen.

Und natürlich war sein Onkel wieder zu spät aufgetaucht und hatte dauernd den "Aufpasser" gespielt. Er seufzte.

Wieder wanderten seine Gedanken zurück zum See und dem abendlichen Lagerfeuer ...


((Großes Lob an alle Verantwortlichen! Aber auch an die anderen Mit-Spieler, es hat zwar Stunden gedauert, aber ich hatte nie das Gefühl, dass es die Zeit nicht wert gewesen wäre. Jederzeit wieder!))

(( @Abgon: Kannst Du das Gedicht hier einmal posten?))

[Aadieson]

Ständig schaute er in die anderen Gesichter. Er hatte das ungute Gefühl, dass jeder es bemerken würde, dass sein Lächeln nicht echt war. Hin und hergerissen von der Stimmung, die ihn einfing und ab und zu ansteckte bis hin zu den Gedanken, die ständig in ihm kreisten.
Nervös hielt er das Pergament mit dem Gedicht in den Fingern. Er hatte die Zeilen auswendig gelernt. Jedoch war es Ewigkeiten her, dass er sich in solcherlei Worte kleiden konnte. Zu tief standen noch seine magische Ausbildung und der Zorn seines Vaters auf jegliche lyrische Ader im Vordergrund.
Aber diesmal wollte er nicht an sich halten... diesmal nicht...

Und mit jeder Zeile des Gedichtes verflog die Trübsal.... bis es zu Ende war...
Nachdem er sich verabschiedet hatte, schaute er im Gehen seufzend in die Ferne. Seine Hoffnung hatte sich nicht erfüllt...


((OOC:
Danke für die - wie passend - Blumen. Es war im Ganzen gesehen auch für mich sehr stimmungsvoll. Nur zufrieden bin ich nicht.
Und zwar mit mir.
Ninaeth hat recht. Etwas weniger Geheimniskrämerei wäre angebracht gewesen. Schließlich war es ein bekanntes alljährliches Ritual. Dann hätten wir auch alle Locations untergebracht. Es waren nämlich zwei Eventteile aus Zeitgründen (grrr) weggefallen. Sonst hätten wir noch um 4 Uhr gespielt.

Aber die Vorbereitung mit dem Eventteam hat Riesenspaß gemacht. =)
*Sami, Neka, Mikarion, Lelwani und Scion winkt*
*den kleinen dicken Spawnmeister freundschaftlich knuddelt*

Das mit den technischen Schwierigkeiten war natürlich stimmungsdrückend, aber die Blumenkinder haben sich dann doch immer wieder gefunden. :]
Die Staffis haben ihr Bestes gegeben. Danke.


Hier das Gedicht:

Der Wald…
Nackt und schutzbefohlen harrt er aus
Bis Frühling macht dem Winter Garaus.
Jetzt! *kurz laut rufend, danach wieder ruhig*
Die Freude gross, den Blick erhellt
wenn das grüne Dach anschwellt.
Willkommen, Wald…

Die Bäume…
Alt, gebrechlich, kalte Zeit
keine Spur Behaglichkeit.
Jetzt! *heftig ruft mit erhobenem finger, danach ruhig fortfahrend*
Suchen sie mit steilem Ast
Blatt für Blatt im Himmel Rast.
Willkommen Baum…

Das Gras…
Spitzen ragten aus dem Schnee
Schlanker Pfad durch blassen Klee
Jetzt! *kurz laut*
Leise Schritte auf dem Teppich.
Liegt es sich so appetitlich
auf dem grünen weichen Boden
wiegt sich leicht im Windesboten.
Willkommen Gras…

Das Wasser…
Spitzes Eis ragt oft hervor
Nasskalt atmet Wintertor
Jetzt! *schon leicht laechelnd*
Klarer blauer Wasserfall
sprudelt froh mit tosend Schwall
Dringet ein in dürstend Erde
gibt der Pflanze Lebenssaft
Auf das sie dann mit steter Zierde
Nach oben giert in Blütenkraft.
Willkommen Wasser…

Die Blume…
Fest verschlossen vor zwei Monden
Stiller Herd in grau und schwarz
*hebt den finger, schaut erwartungsvoll in runde*
((hier hab ich ein "JETZT" erwartet, aber alle waren iwie in Trance xD ))
Eifrig reckt sie ihren zarten Hals,
sucht den Schutz des grünen Walls,
rekelt sich in Baumes Schatten
stößt durch grüne Grasematten,
fängt die zarten Tropfen ab
lässt ihr schmuckes Haupt hinab.

*breitet die arme aus*

Willkommen, Blütenpracht!

[Viridis]

((OOC: mhh da is mal ein elfen event und ich konnte ned dabei sein =(
schade schade...aber wenns so toll war koennte man ja wieder mal eins mache n

traurige gruesse
Viri))

[Amandria]

*leider nur ein Stundenglas des Festes miterleben konnte ;( - aber immerhin genug, um den Anblick der vielen schönen Lichtgestalten zu genießen.
In der Hoffnung, im gemeinsamen Traum das vergangene Fest mit Augen und Herz einer Priesterin nachträglich zu erleben, hinabgleitet in das blaue Licht seeligen Schlafes*