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Internetzensur - Kinderpronografie
#15
Zitat:Original von Peppina
Mehr offener Umgang mit Sexualität..


Im Gegensatz zu meiner Kindheit, hat sich da doch schon einiges getan...

Kinder werden heute bereits in der vierten Klasse in Sexualkunde beschult (wohlgemerkt sind die meisten Kinder da so im Alter von 10 Jahren). Sie sind also schon wesentlich aufgeklärter als früher.

Also vor 10 Jahren war es noch nicht normal, dass die Mädchen mit 12/13 sich schon "rühmen konnten" das sie die Jungs aus der Nachbarschaft alle kennt...

Die Mütter werden auch immer jünger (Durschnittsalter 16)... Aber daran ist mit Sicherheit nicht oder nicht nur das Internet schuld. Meiner Meinung nach führt eine frühe Aufklärung logischerweise auch viel früher dazu es "ausprobieren" zu wollen. Andererseits würde es warscheinlich zu mehr "Missbrauchsfällen" kommen, wenn Kinder nicht bereits wüssten, was Ihnen da angetan wird, da sie als sexuell aufgeklärte wissen was ihnen widerfährt.

Es handelt sich also wie so oft um einen Teufelskreis... Das eine führt zum anderen. Deswegen sollten weniger die Kinder aufgeklärt werden, als sich endlich um die Täter zu kümmern. Kinder bräuchten keine Angst vor sexuellen Übergriffen zu haben, wenn solche Menschen endlich richtige Konsequenzen fürchten müssten.

P.S: Der Satz der mich am meisten aufregt:

Zitat:Die meisten leben ein truegerisches Doppelleben, leiden unter staendiger Existenzangast dass ihre sexuelle Orientierung entdeckt werden koennte. Bei Entarnung koennten sie auf einen Schlag alles verlieren. Sie leiden mehr oder weniger unter starken Depressionen weil sie der Gesellschaft etwas vorkaukeln muessen um zu ueberleben. Triebe siegen immer, frueher oder spaeter. Ob es dann die Reise nack Kamboscha ist, das geheime Kinderpornoarchiv oder eine Liebesaffaere mit der Tochter des Nachbarn: es ist staendig ein russisches Roulette dem sich ein Paedophiler kaum entziehen kann.

Die Frage die man sich stellen muss ist: welches menschenwuerdige Leben kann die Gesellschaft Paedophilen anbieten ?

Es ist einfach lächerlich aus meiner Sicht um Mitleid für die "armen pädophilen" Schweine zu bitten.

Der einzigen Meinung der ich mich anschließen könnte ist:
Zitat:ICH KENNE KEINEN PAEDOPHILEN DER JEMALS DURCH EINE THERAPIE GEHEILT WURDE

Auf der einen Seite will man uns verkaufen, das das Leben von Kindern nichts wert ist, indem Kinderschänder kaum härter bestraft werden als Steuerhinterzieher oder Filesharer, aber auf der anderen Seite wird gegen die Todesstrafe argumentiert, dass das Leben zu wertvoll sei...

Meine persönliche Meinung lautet daher: Sobald jemandem zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, dass er einem Menschen das Leben genommen oder sonst wie zerstört hat (das schließt Vergewaltigung mit ein) sollte dafür auch mit seinem Leben bezahlen.

Nicht falsch verstehen, anders als in den USA gilt man hier in Deutschland für unschuldig, solange bis das Gegenteil bewiesen ist! Das dürfte im Missbrauchsfällen ja kein Problem sein, dank DNA Analysen. Es wird soviel Geld dafür ausgegeben solche Menschen angeblich zu "rehabilitieren" und in die Gesellschaft zurück zu führen. Das Geld könnte man viel sinnvoller gebrauchen zum Beispiel um endlich die Schuldenuhr ein bischen zu stoppen...
[Bild: Lpat.png]
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[Kein Betreff] - von Aliana - 16.07.2009, 20:18
[Kein Betreff] - von Aliana - 16.07.2009, 23:30
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