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RP: Nynneth's Aufruf
#21
Kassander betrachtet eine Weile die recht kleine Gruppe von Dunklen. Besonders häufig ruht dabei sein Blick auf Nynneth.
"Ah, die schöne Jabbress...", murmelt er leise. "Vielleicht lohnt es sich, wenn ich mich eine Weile zu der Gruppe geselle..."
Nachdenklich betrachtet er die Dunklen noch eine Weile länger und geht dann schließlich mit festem Schritt auf sie zu.
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#22
*Als Kassander auf sie zu kommt, wirkt sie aeusserst überrascht, dennoch nickt sie diesem zu und bedenkt ihm mit einem knappen laecheln*

"Wie ich sehe, gibt es wirklich Hoffnung, und nicht alle sind dumm, feige und naiv."

*mit diesen Worten strafft sie sich, und fragt Kassander*

"Ihr wollt den weg mit uns gehen?"
[Bild: nynnethsintobannerhs5.jpg]
~ Nynneth Naerth ~
Usstan flohlu dos, dos flohlu uns'aa....
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#23
Kassander nickt Nynneth zu.
"Ja Jabbress, eine Weile... wenn Ihr gestattet..."
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#24
*ein schmunzeln begann ihre vollen und dunklen Lippen zu umspielen als sie die Worte Kassander's vernahm. Es war nicht ersichtlich wesshalb sie schmunzelte, wegen der anrede "Jabbress", oder der tatsache, dass er bei ihr bleiben wollte. Dann verzogen sich ihre Lippen und ihr blick wurde wieder ernst und....kalt.*

"Xas, gewiss......"

*Sachte nickte sie ihm zu, dann sprach sie weiter*

"Gerne auch längere Zeit, doch wollt ihr mir nicht verraten, warum auch ihr nicht feige geflüchtet seit, wie die meisten?"

*Dann verschränkte sie die Arme und schaute ihn abwartend an.*

//OOC Würde mich freuen IG was von dir/euch zu hören OOC//
[Bild: nynnethsintobannerhs5.jpg]
~ Nynneth Naerth ~
Usstan flohlu dos, dos flohlu uns'aa....
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#25
Der Attentäter stand in einer dunklen Gasse und lauschte den Worten Nynneths... Langsam liess er die Finger ueber den Knauf seines Schwertes gleiten. Perlmutt. Ein blankeres, und schoeneres Material gab es seiner Meinung nach nicht. Ohne ein Geräusch glitt die klinge aus der Scheide..

Er begutachtete die klinge, die schon vielen das Haupt vom Rest des Körpers getrennt hatte. Er selbst achtete darauf, das die Klinge stehts gepflegt und scharf war. Die Worte der dunklen liessen ihn kalt. In dieser Welt konnte man nichts mehr aendern. Es war zu spaet. Aber ihr Aufruf hatte nur eines was ihn nicht desinteresiert lies: Es gab bald wieder arbeit.
[Bild: Banner_Arsimel.jpg]
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#26
Nicht weit entfernt vom Mahnmal, in einer Nische stand er in einen Umhang gehüllt. Er hatte den Worten der Dunklen gelauscht und mit einem Grinsen die Aufmerksamkeit, die ihr zu teil wurde, beobachtet.
Sie wollte sich also als Führerin einer kleinen Armee aufrichten...

Somit sah er sie nun als Og'elend an. Den Verat an ihm sollte sie büßen...
Die verhüllte Gestalt huschte durch die Schatten, auf dem Weg in sein Heim... seine Pläne bereits schmiedend....
[COLOR=silver][align=center]~[SIZE=20]wer Wind s
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#27
Naddaxal blieb zurück, als die meisten schon ihrer Wege gegangen waren. Schmunzelnd schaute er in die unzähligen Ecken und Nischen, scheinbar nicht wirklich jemanden erkennend. Dann paffte er erneut an der Pfeife und schaute nachdenklich zum Mahnmal. Yigal schaute ihn fragend, verabschiedete sich schließlich und ging seiner Wege. Naddaxal blieb jedoch stehen und schien zu grübeln. Schließlich faßte er einen Entschluß. Der grübelnde Gesichtsausdruck verschwand und machte dem freundlichen und manchmal leicht naiven Lächeln breit, das sonst so oft seine Gesichtszüge beherrschte. Mit der Euphorie eines kleinen Kindes holte er einen Notizblock und einen Kohlestift unter seinem Wams hervor und begann, etwas zu kritzeln.
"Mann, wird das spannend.", freute er sich.
[align=center][Bild: dornarsdedelvesgf5.jpg]
[COLOR=red][SIZE=14][i][b]
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#28
Auf der Anhöhe stehend welche zum Tempel führt stand sie nahe der Wachen und lauschte dem Aufruf. Aufmerksam jedes der Gesichter musternd sah sie von einem zum anderen, manche wiedererkennend andere waren ihr fremd. War das nicht jene die vor einiger Zeit zu ihr kam zwecks einer Information? Sicher war sie das. Damals noch glaubte sie eine interessante Angehörige ihres Volkes getroffen zu haben doch was sie hier vernahm enttäuschte sie. Wie konnte jene behaupten sie handle im Namen Shilens wenn sie öffentlich herrenlose Halunken um sich scharrte und nichtmal einer Yathrin diente? War es schon soweit gekommen, dass jene die nicht der Priesterschaft Shilens angehören glauben dürfen im Namen der großen Göttin zu handeln ohne dem Segen einer Yathrin? Langsam schüttelte sie den Kopf und stieg wieder empor um den Tempel zu betreten, wissend das, dass Vorhabens Nynneths nicht in der Gunst ihrer Göttin steht. Vielleicht war es an der Zeit auf Nynneth zuzugehen um mit ihr über dieses Vorhaben zu sprechen...doch dazu bliebe später noch genug Zeit.
Yathallar d' udossta ultrine Quar'valsharess Shilen
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