Waechter Adens: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2009, 10:33 Uhr
Die Wächter Adens
Wächter Adens | |
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[[Bild:{{{Clanlogo}}}|{{{Clanlogobreite}}}px]] | |
Clanname | Die Wächter Adens |
Leader | Peppo |
Typus | Mischclan |
Gesinnung | neutral |
Clanlevel | 5 |
Clan Hall / Castle | Mithrill Chamber in Aden |
Allianz | Wächterbund |
Im Imoforum | keins ext. Forum |
Homepage | Clanforum |
Gründung: IG 29. November 23:01 Engine 22.12.2008 23:00 |
Clanstory :
Dunkle Wolken zogen auf und hüllten Aden und seine Ländereien in einen tiefgrauen Schleier, der den Lärm zu dämpfen schien. Ein Grollen ließ die Erde vibrieren, Blitze zuckten wie Speere vom Himmel und tauchten die Gegend für kurze Zeit in ein unheimliches Licht. Der laue Wind wurde kräftiger und fegte bald durch die Gassen, wirbelte Sand und Staub auf während er zu einer pfeifenden Windhose wuchs. In der Stadt gingen überall die Fensterläden der Häuser zu, Anwohner flohen ins Innere und verbarrikadierten die Türen. Unweit Adens, nahe den Ruinen des alten Schlosses, schwoll Kampfeslärm an. Stahl traf auf Stahl, weiße Klingen blitzen im Gewitter auf und durchschnitten Fleisch, Knochen und Sehnen. Magie mischte sich unter das Aufleuchten der Blitze. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen und jegliche Geräusche fern. Dann setzte der Regen ein, schwere Tropfen fielen auf das Kampfgeschehen und weichten den Boden auf. Nasxult, ein hochgewachsener Dunkler, hielt inne und beobachtete, wie der Regen seine Klinge hinunter rann und an der Spitze in dicken Perlen auf den Boden tropfte. Er schaute sich um, blickte in die kämpfenden Reihen seiner bunt zusammengestellten Truppe und schwang unter orkischen Kampfschreien sein Schwert in die Höhe. Voller Mut stürzte er sich erneut in den Kampf. Seine Klinge schnellte unablässig gegen das Heer von halb verwesten Untoten, die zu Tausenden in das Schloss eingedrungen waren. Eigenartige Gedanken kamen dem Dunklen in den Sinn, als er seine Kameraden aus den Augenwinkeln im Kampf sah. Ein Lichtelf, bewaffnet mit Pfeil und Bogen schoss auf einen Untoten, der eine Dunkle Magierin angreifen wollte. Ein gemischtes Heer, Völker, die nie aufeinander hätten treffen sollen - und doch standen sie hier, Seite an Seite und Nasxult betete zu all ihren Göttern, dass sie den Kampf überstehen mögen. Eine kleine Gestalt erschien an seiner Seite, sie ähnelte einem Kind und doch war es eine Zwergin, die Schmiedin Surey. Sie reichte dem Dunklen weitere Seelenschüsse, die den Angriff seiner Klinge verstärkten. Sie war durchnässt, übersät mit unzähligen kleinen Wunden und wirkte erschöpft. Dennoch lächelte sie zuversichtlich, griff ihre Lanze erneut und ließ sie in das fade Fleisch des nächsten Untoten fahren. Der Grund warum sie hier ihr Leben riskierten schien Nasxult verrückt und töricht. Ein Gerücht um eine Schatzkammer unter dem Thronsaal und einer Belohnung zur Ergreifung des Untoten Grafen Gustav und der Befreiung des alten Schlosses aus den Händen der Untoten. Einst versuchte ein Graf den König von Aden zu ermorden, aber er starb bei seinem hinterhältigem Versuch und war nun zurück gekehrt und trieb sein Unwesen in den Mauern der alten Festung. Seither weilten die Toten in dem Gemäuer und wachten über das alte Schloss und den Grafen. In der Ferne mischte sich das Heulen der Wölfe und das wütende Knurren der Cougars zu dem ohrenbetäubendem Lärm der Donnerschläge. Eine Schlacht wie sie Aden seit geraumer Zeit nicht gesehen hatte - ein törichtes Unterfangen... Nasxults Klinge bahnte sich Ihren Weg durch die Untoten, während seine Kleidung sich vollsog mit Wasser und einem dunklem Gebräu, das vielleicht einmal Blut war... Plötzlich umgab ein schimmernder Schein sein Selbst und Nasxult entdeckte eine Elfische Heilerin, die mit geschlossen Augen einen Zauberspruch beschwor. Im nächsten Moment fand er sich vor den Toren Adens wieder, deren helles Gestein sie warm empfing und so lebendig wirkte. Die Elfe trat an seine Seite und Nasxult blickte ihr ernst ins Gesicht. „Der Tag liegt fern, wo wir unsere Leben an diesem Ort lassen werden, der Himmel...“, sie deutete auf die schwarzen Wolken, die wie ein schwerer Mantel das Schloss von Aden umhüllte,“...spricht Warnung, lass uns unsere Wunden pflegen, es ist genug für einen Tag.“ Die Elfin, die Ihm schon unzählige male seine Lebenskraft erneurt und seine Wunden gepflegt hatte, hiess Elenia. Sie kannten sich aus dem gemeinsamen Kampf gegen einen roten Drachen namens Ember und wusste seit je her Ihre Künste der lichten Magie zu schätzen. Nasxult schaute in die Runde der Kämpfer, die Heiler pflegten bereits die völlig erschöpften und verwundeten Krieger. „Xas, genug für einen Tag, warten wir den Sturm ab.“, seine Stimme klang bitter, denn er wollte weiter kämpfen. Jedoch merkte er auch, wie eine Welle der Erleichterung durch die Reihen ging. Sie brauchten Ruhe. Der Dunkle schritt hinüber zu den Tieren und fand Barra unweit von Naira, der in den Armen von Surey lag. Sein treuer Gefährte hatte keine schlimmen, dafür zahlreiche Wunden erlitten. Nasxult strich durch das dichte buschige Fell. Auch sein treuester und wichtigster Gefährte brauchte eine Pause...
Sie gingen durch die Gassen Adens und fanden eine Herberge, die die bunte Gemeinschaft mit Essen und Trinken versorgte. Man blieb noch lange wach, schmiedete neue Pläne und unterhielt sich über die ruhelose Seele des Grafen. Der Regen prasselte gegen die hölzernen Läden der Fenster, ein Geräusch, das gleichzeitig beruhigend wie auch bedrohlich wirkte. Allmählich zogen sich alle in ihre Nachtlager zurück und glitten in einen traumlosen Schlaf, während der Dunkle in seinem kaum erleuchteten Gemach aus dem Fenster starrte.
Der Morgen brach an und die kleine Gemeinschaft traf sich früh zur Besprechung ihrer Pläne. Nasxult, als ihr Anführer, wiederholte die Vorgehensweise und sie brachen auf. An seiner Seite ging die Dunkle Elfe Eilan, eine Künstlerin der schwarzen Magie und bewandert mit dem Wind. Sie genauso wie Surey und Feruuk kannten Nasxult, seit dem Hause Buki Crysos und waren Ihm schon in unzählige Abenteuer gefolgt. Folgend kamen die beiden Elfen Elenia, eine Heilerin Evas und ihre Begleiterin Anike, die Elenia keineswegs von der Seite wich und den Dunklen Feruuk beobachtete, der gemeinsam mit der Menschenfrau Zarra den Schluss bildete. Zarra war eine Magierin, die Elenia und Nasxult beim Kampf gegen den Drachen Ember beistand und seit her Ihre Künste für kühne Abenteuer anbot. Die kleine Schmiedin Surey tänzelte frohen Mutes um sie herum und tollte ein wenig mit ihrem Cougar.
Der Weg hinauf zum Schloss verlief ruhig. Seit sie begonnen hatten das Schloss stetig anzugreifen und versuchten die Untoten auszumerzen waren die übrigen Monster und Tiere aus der Umgebung verschwunden, nicht einmal Vögel begleiteten ihren Weg. Ihr ausgeruhtes Heer, 4 weitere Gemeinschaften, die Nasxult von seinen Reisen kannte, erwartete sie unweit der Täler. Der Dunkle sparte sich eine aufmunternde Rede, es gab keine Worte mit denen er das Grauen, das sie wieder einmal erwarten würde beschönigen konnte. Das Zeichen war das Ziehen seines Schwertes aus seiner Scheide. Augenblicklich bewegte sich das Heer und die Magier und Krieger verließen ihren sicheren Hort, um sich der kleinen Gruppe anzuschließen. Fürchterlicher Gestank und Geschrei schlug ihnen entgegen als sie die kläglichen Überreste des einst so prunkvollen Schlosses Adens erreichten. Nasxult hob sein Schwert und stieß einen orkischer Kampflaut aus - der Angriff begann... Heute, da war sich der Dunkle sicher, würden sie weiter kommen, weiter, bis ins Innere, sie könnten es schaffen. „Lasst dem Tod keine Ruhe, lasst den Grafen nicht warten!“, schrie Nasxult und rannte los, seine Gefährten dicht hinter ihm. Welle um Welle brandete gegen ihre Verteidigung, doch Nasxults Heer hielt stand, bestärkt durch das gute Wetter, nicht gehindert durch den Regen, dessen Duft noch ein wenig über dem Boden schwappte. Die Sonne tauchte die Landschaft in ein goldenes Glühen, als sie die äusseren Tormauern eroberten und endlich im Innenhof standen. Gerade rechtzeitig hörte Nasxult das Surren und wich in letzter Sekunde aus, bevor er das Geräusch unzähliger Pfeile vernahm, die in die Schilder einschlugen. Darunter mischten sich durchdringende Schmerzensschreie. Nasxult wande sich Eilan zu, die unmittelbar in seiner Nähe bei einem Menschen hinter dessen Schild Schutz gesucht hatte. Es war ein grosser Krieger mit hellem Haar und roter Rüstung, der die Dunkle unter seinem Schild nahm und so Ihr Leben rettete. „Zermürbt das Gewürm, löscht so viele aus wie ihr könnt...“, er deutete auf die Mauern, „...nehmt Schützen und Magier und haltet sie auf!“ Eilan rief durch die Reihen und augenblicklich schlugen Zauberflüche und Pfeile auf die Untoten ein. „Klingen zu mir! Weiter nach vorn!“, rief der Dunkle in das Getöse aus Schreien hinein. Der Abend wich der schattenhaften Nacht und Nasxult spürte ein unangenehmes Kribbeln und umklammerte eisern den Griff seiner Klinge. Ein Gelächter, johlend, eiskalt und höhnisch erfüllte die Luft, die Untoten nahmen ihn auf, krochen aus Gräbern, aus Kammern und aus der Erde. Das Hochgefühl, das der Elf am Morgen noch gespürt hatte, schien verloren. Sie waren umzingelt, ohne Aussicht auf Rettung. Der Dunkle Feruuk wetzte seine Klingen aneinander und tobte nach einem kurzen Schrecken erneut in den Reihen der leblosen Leiber. Das Heer tat es ihm gleich und kämpfte sich mühsam weiter hinein ins Innere bis sie endlich den Saal erreichten, dessen Anblick Nasxult sich so herbei gesehnt hatte...der Thronsaal. Dort, wo einst ein König regierte, stand ein Hüne - breitschultrig und kopflos. Das einst silberne Schimmern seiner Rüstung ist einem matten Grau gewichen und sein roter Umhang flatterte in Fetzen um seine Schultern. Den Saal füllte eine Masse aus toten Leibern, bewaffnet mit Speeren und stumpfen Klingen. Der kopflose Graf Gustav hob den Arm und deutete auf Nasxult und seine Gefährten. Würgende Geräusche drangen aus den verzerrten Mündern und die Leblosen drangen auf die Gemeinschaft ein, die sich mit aller Kraft gegen das unausweichliche stellte. Sie waren dem Ziel doch schon so nah... Doch dann umhüllte sie ein wohlbekanntes, glimmendes Licht und der Dunkle vernahm ein vielstimmiges Gebet einiger elfischer Heiler. Dunkelheit überkam ihn und erneut stand er vor den Toren Adens. Eine bedrückende Stille machte sich breit und schweigend machte die Truppe sich auf den Weg in eine Herberge. In Aden waren weitaus mehr Menschen wie sonst, selbst zu Festen war die Stadt nicht so voll. Menschen vom Land kamen in Strömen in die Stadt - Menschen, die nach dem gestrigen Unwetter nichts mehr ihr Eigen nennen konnten und eine Zuflucht suchten. Eine heisere Stimme unterbrach das Schweigen der Truppe: „Es macht keinen Sinn, immer und immer wieder eine Herberge aufzusuchen. Lasst uns einen Ort suchen, der uns gehört, der uns Schutz bietet und an dem wir sicher sind.“ Zustimmendes Nicken folgte diesen Worte und die kleine Gruppe machte sich auf, um eben jenen Ort zu suchen. Einen Ort, aus dem sie die Kraft schöpfen konnten, sich besser kennen lernen würden und so gemeinschaftlich gestärkt erneut in den Kampf aufzubrechen, denn Mut und Kraft war das was sie brauchen würden ... denn geschlagen geben sie sich nicht...
Titel, Ränge und Aufgaben der Wächter :
Schatznmeister Peppo |
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Glutmeister Jante |
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Kampfmagier |
Schmiede und Lager |
Kampfgarde |
Priester |
Anwärter |
Zauberwächter Eilan |
Schmiedewaechter Surey |
Klingenwächter Feruuk |
Heilungswächter
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Wächterknappe Galahad |
Elementwächter Bomelo |
Glutwächter
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Kraftwächter Schdump |
Fluchwächter Vashgbrahii |
Wächtermagd Malea |
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Schatzwächter
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Schmerzwächter Magosh |
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Beutewächter Janina |
Schildwächter Omme |
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Stand : 18.05.2009
Bewerbungen :
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Allianz : Der Wächterbund
nähere Informationen unter Waechterbund
Walhall : Dunja, Elenia, Zarra, Nasxult