Semper Fidelis: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Dunkelheit war undurchdringlich in dieser Nacht. | ||
+ | Donner grollte hinter den Bergen, die den Tanor Canyon von allen Seiten umschlossen. Leise hörte man vom verfluchten Execution Ground die seit Äonen dort hängenden Skelette im Wind klappern. Vom Dion Castle aus vernahm man, wie die Wachen ihre Statusmeldungen brüllten. | ||
+ | Die Atmosphäre war alles andere als friedlich, eine Spannung lag in der Luft, dass sich einem unbedachten Beobachter die Nackenhaare aufgestellt hätten. Einiges Getier, dass spürte, dass Gefahr in der Luft lag, verkroch sich in den Boden und hoffte, der Sturm werde vorüberziehen. | ||
+ | Zu Hören war in dem Canyon neben dieser Kulisse nichts, was in diesen Tagen außergewöhnlich gewesen wäre. Ab und zu knackten einige Zweige wie unter verschieden schweren Füßen. | ||
+ | Ein Blitz erhellte kurze Zeit die Schlucht, in der Tageshelle, die für Sekundenbruchteile herrschte, konnte man die Umrisse einiger Gestalten erkennen, doch eh das Auge auch nur versuchen konnte, näheres auszumachen, war die Finsternis wieder allgegenwärtig, als wäre man mit Blindheit geschlagen. | ||
+ | Inmitten des Canyons saß an einem kleinen Lagerfeuer ein Elf, die Beine übereinandergeschlagen, als befinde er sich inmitten seiner Artgenossen im heimatlichen Dorf an einem Sommertag. Er machte den Eindruck, als würde er jeden Moment anfangen zu pfeifen. Neben ihm lag sein Schwert, griffbereit aber doch friedlich in der Scheide. Mancher hätte gesagt, die Todesverachtung, mit der dieser Elf unmittelbar neben den blutrünstigen Tanor Selenos ruhte, grenze an Wahnsinn. Ein finsteres Lächeln flog über sein Gesicht, während er da saß. Ein Zuschauer hätte viel darum gegeben, wenn er den Grund hierfür erfahren könnte. | ||
+ | Feanor blickte nicht auf, als aus dem Dunkel der Nacht ein Ork in den Lichtschein des Feuerchens trat und sich wortlos ihm gegenüber setzte. Vermutlich gab es wenige, die bei dem Anblick eines Orks still sitzen geblieben wären. Der Gesichtsausdruck allein hätte genügt, so manchem Tapferen das Herz in die Hose zu jagen, nun saß der gewaltige Kopf, auf dem dieser zu sehen war aber auf einem Körper von gigantischen Ausmaßen. Die Muskeln an den Oberarmen dieses Ungetüms waren von der Größe eines Menschenkopfes und die Pranken, die weiter unten saßen, sahen aus, als ob sie einige von diesen bereits zerdrückt hätten. | ||
+ | Isildur saß eine halbe Stunde schweigend gegenüber des Elfen ohne sich zu regen. Der Blick zwischen ihnen war für den, der ihn lesen konnte, mehr wert als ein Band über die politischen Beziehungen zwischen den Völkern der Grünhäute und der Spitzohren. Er war zwar nicht hasserfüllt, aber doch erfüllt von Misstrauen und Vorurteilen. Was mochte dazu geführt haben, dass diese beiden an einem Feuer saßen? | ||
+ | Der Blick des Elfen war nach wie vor unbewegt. Die Gelassenheit, mit der Feanor diesen denkwürdigen Abend anging, stellte die Geduld des ungestümen Orks auf eine harte Probe. Doch sein Stolz ließ es nicht zu, dass er als erster das Wort ergriff. Seine Knochen knackten, als Isildur sich um einige Zentimeter zurücksinken ließ. | ||
+ | Ein leises Kichern ließ ihn herumfahren. Feanor hingegen rührte sich nicht, nur zeigte sich für einen Augenblick eine Falte auf seiner Stirn. „Ihr seid so unauffällig wie ein Wyver im Magic Store. Wär ich hier, um Euch zu töten, so läge Euer Kopf bereits neben diesem Elfen, der uns hierher rief.“ Der dies sprach, trat aus dem Schatten, hielt aber genug Abstand zum Feuer, um seine Züge im Finstern zu lassen. Der Ork sprang auf. Zornschnaubend griff er über seine Schulter und zog seinen Speer. „Ork könnte dich zerquetschen *grunz* bevor du Zauberformeln gemurmelt hättest, Hexer!“ | ||
+ | Feanor saß ruhig, doch seine Augen verrieten den höchsten Grad an Spannung. Von diesem Moment, so war ihm klar, hing das Schicksals Adens und Elmors ab. | ||
+ | Den Wütenden ignorierend setzte sich Eolind so, dass er von den beiden bereits Sitzenden den größtmöglichen Abstand halten konnte. Seinen Stab legte er nicht aus der Hand. Schnaubend nahm auch Isildur wieder Platz. Es war ihm anzusehen, dass er diesem Neuankömmling sogar weniger traute als Feanor. Auch er ließ die Hand an seiner Waffe. | ||
+ | Eine weitere Viertelstunde verstrich, in der Isildur misstrauisch seine Blicke streifen ließ. Eolind hingegen blickte kühl ins Feuer. Sein graues Mienenspiel war von einem lebenslangen Hass gezeichnet, doch zeigte sich ein Zug von Erschöpfung und Müdigkeit darauf. | ||
+ | Es war Feanor, der endlich das Wort ergriff: | ||
+ | „Nun, Isildur, Eolind – ihr seid erschienen auf meine Bitte, als Vertreter Eurer Völker, die wie wir Elfen bedroht sind von den Dämonen.“ | ||
+ | „Die Dämonen werden wohl kaum schlimmer sein als Ihr Elfen, die Ihr in Euren Städten des Lichts nur unsere Vernichtung plant!“ ließ sich Eolind vernehmen. Eine grüne Faust von der Größe einer Melone prallte ihm auf die Wange, so dass sein Genick bedenklich knackte und er kurzzeitig hintüber sackte. „Elf ausreden lassen *grunz*“ | ||
+ | Über Feanors Gesicht flog ein spöttisches Lächeln, welches er aber umgehend verbarg. | ||
+ | „Wir müssen unsere Zwistigkeiten vergessen. Wie unsere Schöpfer Verbündete waren im ersten Dämonenkrieg, so müssen wir Verbündete sein jetzt. Ihr alle kennt die Prophezeiung des Rec Alls Uckz. Der Vierte Krieg steht uns bevor. Die Ersten wollen uns alle vernichten und die Welt an sich reißen.“ | ||
+ | „Orks sie zertrampeln!“ | ||
+ | „NIEMAND,“ so fuhr Feanor fort, „wird ihnen allein entgegentreten können. Die fünf Völker müssen sich vereinigen, um das Übel der Dämonen ein für allemal auszumerzen!“ | ||
+ | „Aber wo, so sagt mir, Herr Lichtelf, sind die Vertreter der anderen beiden Völker? Oder seid Ihr etwa in Eurer vielgerühmten Weisheit nur in der Lage, bis drei zu zählen?“ | ||
+ | Diesmal wich Eolind der Faust aus, ließ sich nach hinten fallen und murmelte einen Schwebezauber. Isildur sah sich unversehends einen Fuß über dem Boden, unfähig, sich zu rühren. Der Dunkle kicherte. | ||
+ | „Dieses Kräftemessen hilft niemandem!“ fuhr Feanor den Magier an. Unsanft krachte der massive Grüne auf den Boden. „Oh! Entschuldigt!“ | ||
+ | „Dass Ihr hier sitzt, ist mir Bestätigung, dass Ihr die Gefahr seht und wisst, dass mein Vorschlag der einzig Brauchbare ist!“ | ||
+ | In der Minute, die folgte, hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Die Anspannung der Sitzenden wirkte sich scheinbar sogar auf die Umgebung aus. Innerlich tobte es in Feanor. | ||
+ | Nach einer Zeit, die sich wie die Unendlichkeit hinzuziehen schien, neigten Isildur und Eolind gleichzeitig die Köpfe. Zufrieden nickte der Elf. „Und wie viele, Herr Ork, werden Euch folgen aus Eurem Volk?“ | ||
+ | „Isildur noch allein, aber andere werden folgen!“ sagte der Hüne, und ein Anflug von Scham zeigte sich auf seinem Gesicht. Seine Hauer zitterten. | ||
+ | „Eine wahrhaft teuflische Armee, Dickhäuter!“ ließ der Dunkle sich vernehmen. | ||
+ | Nur Feanors Schwert bewahrte Eolinds Kopf davor, von einem drei Meter langen Speer aufgespießt zu werden. „Ich werde auf Euch Acht geben, mein wütender Freund!“ | ||
+ | Eolind setzte sich, kleinlaut ob der unvorhergesehenen Attacke. „So sagt mir, Eolind, wie viele von Eurem Stamm Euch folgen.“ Es schien, als ob das Grau seines Gesichts ins Rosa spiegelte. „Nun, viele werden nachkommen!“ | ||
+ | Feanor seufzte. „Ja, so wird es sein. Und auch die Menschen und Zwerge werden sich uns anschließen – wenn sie von unseren Taten erfahren.“ | ||
+ | Bald darauf war die Nacht wieder so schwarz wie zuvor. Nur die Asche eines Feuers zeugte davon, dass der Clan „Semper Fidelis“ gegründet wurde. | ||
+ | Und nur ein Fass und zwei Humpen, die am Boden lagen, waren übrig von dem Schwurestrunk, der abgehalten wurde. | ||
+ | Eolind und Feanor schleiften den schnarchenden Ork in eine geschützte Höhle. Das Echo seiner Nasengeräusche hielt die beiden die ganze Nacht wach. |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2007, 11:20 Uhr
Clan löste sich Zwecks Umbenennung auf. (Leader trat dabei aus)
-> Hüter der Flammen
Die Dunkelheit war undurchdringlich in dieser Nacht. Donner grollte hinter den Bergen, die den Tanor Canyon von allen Seiten umschlossen. Leise hörte man vom verfluchten Execution Ground die seit Äonen dort hängenden Skelette im Wind klappern. Vom Dion Castle aus vernahm man, wie die Wachen ihre Statusmeldungen brüllten. Die Atmosphäre war alles andere als friedlich, eine Spannung lag in der Luft, dass sich einem unbedachten Beobachter die Nackenhaare aufgestellt hätten. Einiges Getier, dass spürte, dass Gefahr in der Luft lag, verkroch sich in den Boden und hoffte, der Sturm werde vorüberziehen. Zu Hören war in dem Canyon neben dieser Kulisse nichts, was in diesen Tagen außergewöhnlich gewesen wäre. Ab und zu knackten einige Zweige wie unter verschieden schweren Füßen. Ein Blitz erhellte kurze Zeit die Schlucht, in der Tageshelle, die für Sekundenbruchteile herrschte, konnte man die Umrisse einiger Gestalten erkennen, doch eh das Auge auch nur versuchen konnte, näheres auszumachen, war die Finsternis wieder allgegenwärtig, als wäre man mit Blindheit geschlagen. Inmitten des Canyons saß an einem kleinen Lagerfeuer ein Elf, die Beine übereinandergeschlagen, als befinde er sich inmitten seiner Artgenossen im heimatlichen Dorf an einem Sommertag. Er machte den Eindruck, als würde er jeden Moment anfangen zu pfeifen. Neben ihm lag sein Schwert, griffbereit aber doch friedlich in der Scheide. Mancher hätte gesagt, die Todesverachtung, mit der dieser Elf unmittelbar neben den blutrünstigen Tanor Selenos ruhte, grenze an Wahnsinn. Ein finsteres Lächeln flog über sein Gesicht, während er da saß. Ein Zuschauer hätte viel darum gegeben, wenn er den Grund hierfür erfahren könnte. Feanor blickte nicht auf, als aus dem Dunkel der Nacht ein Ork in den Lichtschein des Feuerchens trat und sich wortlos ihm gegenüber setzte. Vermutlich gab es wenige, die bei dem Anblick eines Orks still sitzen geblieben wären. Der Gesichtsausdruck allein hätte genügt, so manchem Tapferen das Herz in die Hose zu jagen, nun saß der gewaltige Kopf, auf dem dieser zu sehen war aber auf einem Körper von gigantischen Ausmaßen. Die Muskeln an den Oberarmen dieses Ungetüms waren von der Größe eines Menschenkopfes und die Pranken, die weiter unten saßen, sahen aus, als ob sie einige von diesen bereits zerdrückt hätten. Isildur saß eine halbe Stunde schweigend gegenüber des Elfen ohne sich zu regen. Der Blick zwischen ihnen war für den, der ihn lesen konnte, mehr wert als ein Band über die politischen Beziehungen zwischen den Völkern der Grünhäute und der Spitzohren. Er war zwar nicht hasserfüllt, aber doch erfüllt von Misstrauen und Vorurteilen. Was mochte dazu geführt haben, dass diese beiden an einem Feuer saßen? Der Blick des Elfen war nach wie vor unbewegt. Die Gelassenheit, mit der Feanor diesen denkwürdigen Abend anging, stellte die Geduld des ungestümen Orks auf eine harte Probe. Doch sein Stolz ließ es nicht zu, dass er als erster das Wort ergriff. Seine Knochen knackten, als Isildur sich um einige Zentimeter zurücksinken ließ. Ein leises Kichern ließ ihn herumfahren. Feanor hingegen rührte sich nicht, nur zeigte sich für einen Augenblick eine Falte auf seiner Stirn. „Ihr seid so unauffällig wie ein Wyver im Magic Store. Wär ich hier, um Euch zu töten, so läge Euer Kopf bereits neben diesem Elfen, der uns hierher rief.“ Der dies sprach, trat aus dem Schatten, hielt aber genug Abstand zum Feuer, um seine Züge im Finstern zu lassen. Der Ork sprang auf. Zornschnaubend griff er über seine Schulter und zog seinen Speer. „Ork könnte dich zerquetschen *grunz* bevor du Zauberformeln gemurmelt hättest, Hexer!“ Feanor saß ruhig, doch seine Augen verrieten den höchsten Grad an Spannung. Von diesem Moment, so war ihm klar, hing das Schicksals Adens und Elmors ab. Den Wütenden ignorierend setzte sich Eolind so, dass er von den beiden bereits Sitzenden den größtmöglichen Abstand halten konnte. Seinen Stab legte er nicht aus der Hand. Schnaubend nahm auch Isildur wieder Platz. Es war ihm anzusehen, dass er diesem Neuankömmling sogar weniger traute als Feanor. Auch er ließ die Hand an seiner Waffe. Eine weitere Viertelstunde verstrich, in der Isildur misstrauisch seine Blicke streifen ließ. Eolind hingegen blickte kühl ins Feuer. Sein graues Mienenspiel war von einem lebenslangen Hass gezeichnet, doch zeigte sich ein Zug von Erschöpfung und Müdigkeit darauf. Es war Feanor, der endlich das Wort ergriff: „Nun, Isildur, Eolind – ihr seid erschienen auf meine Bitte, als Vertreter Eurer Völker, die wie wir Elfen bedroht sind von den Dämonen.“ „Die Dämonen werden wohl kaum schlimmer sein als Ihr Elfen, die Ihr in Euren Städten des Lichts nur unsere Vernichtung plant!“ ließ sich Eolind vernehmen. Eine grüne Faust von der Größe einer Melone prallte ihm auf die Wange, so dass sein Genick bedenklich knackte und er kurzzeitig hintüber sackte. „Elf ausreden lassen *grunz*“ Über Feanors Gesicht flog ein spöttisches Lächeln, welches er aber umgehend verbarg. „Wir müssen unsere Zwistigkeiten vergessen. Wie unsere Schöpfer Verbündete waren im ersten Dämonenkrieg, so müssen wir Verbündete sein jetzt. Ihr alle kennt die Prophezeiung des Rec Alls Uckz. Der Vierte Krieg steht uns bevor. Die Ersten wollen uns alle vernichten und die Welt an sich reißen.“ „Orks sie zertrampeln!“ „NIEMAND,“ so fuhr Feanor fort, „wird ihnen allein entgegentreten können. Die fünf Völker müssen sich vereinigen, um das Übel der Dämonen ein für allemal auszumerzen!“ „Aber wo, so sagt mir, Herr Lichtelf, sind die Vertreter der anderen beiden Völker? Oder seid Ihr etwa in Eurer vielgerühmten Weisheit nur in der Lage, bis drei zu zählen?“ Diesmal wich Eolind der Faust aus, ließ sich nach hinten fallen und murmelte einen Schwebezauber. Isildur sah sich unversehends einen Fuß über dem Boden, unfähig, sich zu rühren. Der Dunkle kicherte. „Dieses Kräftemessen hilft niemandem!“ fuhr Feanor den Magier an. Unsanft krachte der massive Grüne auf den Boden. „Oh! Entschuldigt!“ „Dass Ihr hier sitzt, ist mir Bestätigung, dass Ihr die Gefahr seht und wisst, dass mein Vorschlag der einzig Brauchbare ist!“ In der Minute, die folgte, hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Die Anspannung der Sitzenden wirkte sich scheinbar sogar auf die Umgebung aus. Innerlich tobte es in Feanor. Nach einer Zeit, die sich wie die Unendlichkeit hinzuziehen schien, neigten Isildur und Eolind gleichzeitig die Köpfe. Zufrieden nickte der Elf. „Und wie viele, Herr Ork, werden Euch folgen aus Eurem Volk?“ „Isildur noch allein, aber andere werden folgen!“ sagte der Hüne, und ein Anflug von Scham zeigte sich auf seinem Gesicht. Seine Hauer zitterten. „Eine wahrhaft teuflische Armee, Dickhäuter!“ ließ der Dunkle sich vernehmen. Nur Feanors Schwert bewahrte Eolinds Kopf davor, von einem drei Meter langen Speer aufgespießt zu werden. „Ich werde auf Euch Acht geben, mein wütender Freund!“ Eolind setzte sich, kleinlaut ob der unvorhergesehenen Attacke. „So sagt mir, Eolind, wie viele von Eurem Stamm Euch folgen.“ Es schien, als ob das Grau seines Gesichts ins Rosa spiegelte. „Nun, viele werden nachkommen!“ Feanor seufzte. „Ja, so wird es sein. Und auch die Menschen und Zwerge werden sich uns anschließen – wenn sie von unseren Taten erfahren.“ Bald darauf war die Nacht wieder so schwarz wie zuvor. Nur die Asche eines Feuers zeugte davon, dass der Clan „Semper Fidelis“ gegründet wurde. Und nur ein Fass und zwei Humpen, die am Boden lagen, waren übrig von dem Schwurestrunk, der abgehalten wurde. Eolind und Feanor schleiften den schnarchenden Ork in eine geschützte Höhle. Das Echo seiner Nasengeräusche hielt die beiden die ganze Nacht wach.