Benutzer:Xahidra: Unterschied zwischen den Versionen

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Xahidra
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Vor gar nicht mal allzu langer Zeit, ist in einem kleinen Dorf namens Dark Elven Village eine kleine Dunkelelfin zur Welt gekommen. Sie war das erste Kind ihrer zwei stolzen Eltern. Leider sollte sie auch das einzige Kind ihrer Eltern bleiben… Durch einen dummen Unfall konnte ihre Mutter nach ihr keine Kinder mehr bekommen. So steckten sie alle liebe und Zeit in die Entwicklung von ihrem einzigen Kind, welches sie Xahidra tauften.
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Xahidra war schon als Kind eine kleine Schönheit. Sie bezauberte einfach alles und jeden. Und das wusste Xahi, wie sie liebevoll von ihren Eltern genannt wurde, auch. Immer wieder setzte sie schon als Kind ihren ganzen Charm ein, wenn sie etwas wollte – und bekam es meistens dann auch. Ihr bester Freund seit ihrer Kindheit hieß Turaxes. Er war ein Mensch. Mit ihm traf sie sich regelmäßig heimlich im Wald und die beiden spielten zusammen. Ihm vertraute sie ganz. Sie freute sich immer darauf, ihn zu sehen.
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Sie wuchs heran und wurde immer schöner und schöner. Und sie war schlau. Als sie in die Schule der weiterführenden Magie kam, wurde sie schnell erst Klassenbeste und dann beste der Schule. Sie hatte viele Freunde, Bewunderer und Neider. Doch dem Einzigen, dem sie wirklich vertraute war Turaxes, mit dem sie sich immer noch heimlich traf.                                                             
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Doch ihr Verhalten ängstigte immer mehr ihre  Eltern. Sie hatten ihr alles gegeben, ihr alles beigebracht und so viel Liebe geschenkt. Doch Xahi entglitt ihnen immer mehr.                       
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Sie wusste um ihre Schönheit und sie wusste sie einzusetzen. Sie wusste, dass ihr die männlichen Elfen zu Füßen lagen. So kam sie schnell in den Besitz wertvoller Gegenstände. Leider bekam sie dadurch auch einen gewissen Ruf. 
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Ihre Eltern wussten und wussten einfach nicht mehr weiter. Xahi zog sich immer aufreizender an, kam fast jeden Tag mit neuem Schmuck nachhause, und hatte Geld, von welches die Eltern nicht wussten wo es herkam.
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Sie versuchten mit ihr zu reden, doch Xahi blockte ab. Sie ließ ihre Eltern nicht mehr an sich heran. Ihre Eltern taten es erstmal als jugendliche Rebellion ab, doch sorgten sie sich immer noch.
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Eines Tages traf sie sich wie so oft schon mit ihrem Freund Turaxes im Wald. Auch er merkte, dass Xahidra, die Freundin seiner Kindheit, sich verändert hatte. Sie brachte ihm auch oft Geschenke unvorstellbaren Wertes mit. An diesem besagten Tag hatten die beiden sich dazu entschlossen im See schwimmen zu gehen. Als sie später am Rand saßen, dass Wasser und den Wasserfall beobachteten, fragte Turaxes Xahidra, wie sie an das ganze Geld gekommen sei und an die Reichtümer. Xahi antwortete nur: „komm her und ich zeige es dir“ und dann verführte sie ihn…Ihren Freund seit der Kindheit…
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Sie wuchs weiter heran und wurde auch immer schöner. Sie hatte schönes langes Haar, welches sie sich zweifarbig färbte, lange schlanke, muskulöse Beine, schöne lange zarte Finger, zwei beeindruckende Hupen, einen Knackarsch wie er im Buche steht, und ein bezauberndes Lächeln. 
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Nach der Schulzeit entschloss sie sich mit ihren Gott gegeben Reizen weiter Geld zu verdienen. Auch hatte sie viele kleine dunkelelfen Mädchen, die zu ihr hinauf blickten und gerne so währen wie sie. So eröffnete sie ein Geschäft. Sie lud alle elfen Mädchen ein, bei ihr zu arbeiten, wenn sie dazu Lust hätten. Sie entlohnte sie auch reichlich. Das Geschäfte brummte. Auch aus anderen Städten, kamen jetzt Leute, um in Xahis Geschäft zu gehen.
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Ihre Eltern, halb tot vor Sorge, hatten schon lange kein Band mehr zu Xahidra. Ihr Vater vermisste die Zeit, wo sie auf seinem Schoß saß, klein, zart und lieb, und seinen Geschichten lauschte. Ihr Vater wurde mit der Zeit immer wütender auf Xahi, so dass er bald, auf die Frage hin ob Xahidra seine Tochter sei, mit `Nein` antwortete.
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Xahidra tat das zwar innerlich weh, doch sie würde es nie zugeben. Sie war viel zu stolz dafür.  Und sie war reich. Sehr reich. Sie liebte ihr Geschäft, welches sie DanBam taufte.
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Nur zu Turaxes hatte sie immer noch ein sehr enges Verhätnis. Sie trafen sich auch weiterhin im Wald und gingen schwimmen oder aßen was und spielten rum wie zwei kleinen Kinder. Wie in ihrer Vergangenheit.  Turaxes musste auch nie etwas zahlen. Wenn er etwas kaufen wollte, sagte Xahi immer das es  ‚aufs Haus‘ ginge.
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Auf dem nachhause Weg eines dieser gemeinsamen Treffen begegnete Xahidra einem ausgewachsenen Raid Boss. Dem Raid Hekaton. Sie sah ihn und bekam Angst. Sie lief so schnell sie konnte, doch der Raid folgte ihr. Sie lief ins Dorf, zumindest hatte sie das vor. Der Raid packte sie und wollte sie töten. Doch Xahidra, die wusste das ihr eigentlich kein männliches Wesen widerstehen konnte, sprach auf Hekaton ein. Sie wollte einen Deal machen. Sie versprach ihm, wenn er sie und ihr Dorf am Leben ließe, dürfte er Nachts zu ihr in ihr Geschäft kommen. Der Raid willigte ein. Und so wartete Xahi nachts bei sich im Laden, bis der Raid kam. Er kam durch eine kleine Geheimtür im Keller ihres Geschäfts. Er durfte wie so viele Kunden vor ihm schon, Xahidras ganze Aufmerksamkeit genießen.
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Nach ein paar Stunden verwöhnen lassen, bat Xahidra Hekaton, seinen Teil der Abmachung einzuhalten und das Dorf zu verlassen und nicht mehr wieder zu kommen. Doch der Raid wollte das nicht. Er wurde wütender und wütender. Der bis dahin unbemerkte Hekaton lief aus dem Keller und aus der Tür raus mitten auf die Straßen. Alle Dorfbewohner sahen ihn. Und die die ihn nicht sahen hörten ihn, so laut brüllte er. Xahidra lief sofort hinterher und versuchte ihn zu beruhigen, doch der Raid wollte sich an das Abkommen der beiden nicht mehr erinnern.
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Die Wachen der Stadt wurden gerufen und alle mächtigen Männer und Frauen, dem Raid Einhalt zu gebieten. Sie alle schlugen  sich tapfer, doch keiner kam gegen ihn an.         
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Xahidra, die sich für alles die Schuld gab, kam heraus gerannt, stellte sich offen vor den Raid und sprach einen sehr mächtigen Zauberspruch, den außer ihr nur sehr, sehr wenige Elfen beherrschen. Und damit vernichtete sie den Raid. 
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Am Tag danach wurde sie für ihr vergehen, einen Raid in die Stadt gelockt zuhaben, vor das oberste Elfengericht der Stadt gestellt. Sie, das RAIDLUDER , wie sie die Leute nur noch nannten. 
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Man verbannte sie nach einer langen Verhandlung aus der Stadt. Viele Elfinen wollte sofort das sie verschwand, viele Elfen wollten das sie bleibt. Doch schließlich entschieden die Familien der toten Opfer darüber, ob sie bleiben  durfte oder gehen musste. Und sie entschieden dass das RaidLuder gehen musste.
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Das RaidLuder Xahidra wurde aus dem Dorf verbannt.
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So ging sie aus der Stadt, immer der Nase nach. Sie wusste, dass sie eines Tages in einer größeren Stadt eintreffen würde. Sie hatte von einer Stadt names Giran gehört, in die sie wollte. Sie trauerte zwar um ihr Geschäft DanBam und um ihren Freund Turaxes, doch sie wusste, zumindest Turaxes würde sie eines Tages wiedersehen.
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Und in einer Zukunft, die Xahidra an diesem Punkt noch nicht sehen würde können, wird sie Turaxes wiedertreffen, von da an wird sie Seite an Seite mit ihm und noch vielen anderen Kämpfen. Sie wird in einem Clan sein, der sich Cruda Libertas nennt und sie wird einen Menschenmann treffen, Ryze genannt, dem sie ihr Herz und ihre ganzen Vorzüge schenken wird.  Auf das hin sie  das Dan Bam vergisst.
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Ende

Aktuelle Version vom 21. April 2010, 22:54 Uhr

Xahidra

Vor gar nicht mal allzu langer Zeit, ist in einem kleinen Dorf namens Dark Elven Village eine kleine Dunkelelfin zur Welt gekommen. Sie war das erste Kind ihrer zwei stolzen Eltern. Leider sollte sie auch das einzige Kind ihrer Eltern bleiben… Durch einen dummen Unfall konnte ihre Mutter nach ihr keine Kinder mehr bekommen. So steckten sie alle liebe und Zeit in die Entwicklung von ihrem einzigen Kind, welches sie Xahidra tauften.

Xahidra war schon als Kind eine kleine Schönheit. Sie bezauberte einfach alles und jeden. Und das wusste Xahi, wie sie liebevoll von ihren Eltern genannt wurde, auch. Immer wieder setzte sie schon als Kind ihren ganzen Charm ein, wenn sie etwas wollte – und bekam es meistens dann auch. Ihr bester Freund seit ihrer Kindheit hieß Turaxes. Er war ein Mensch. Mit ihm traf sie sich regelmäßig heimlich im Wald und die beiden spielten zusammen. Ihm vertraute sie ganz. Sie freute sich immer darauf, ihn zu sehen.

Sie wuchs heran und wurde immer schöner und schöner. Und sie war schlau. Als sie in die Schule der weiterführenden Magie kam, wurde sie schnell erst Klassenbeste und dann beste der Schule. Sie hatte viele Freunde, Bewunderer und Neider. Doch dem Einzigen, dem sie wirklich vertraute war Turaxes, mit dem sie sich immer noch heimlich traf.

Doch ihr Verhalten ängstigte immer mehr ihre Eltern. Sie hatten ihr alles gegeben, ihr alles beigebracht und so viel Liebe geschenkt. Doch Xahi entglitt ihnen immer mehr. Sie wusste um ihre Schönheit und sie wusste sie einzusetzen. Sie wusste, dass ihr die männlichen Elfen zu Füßen lagen. So kam sie schnell in den Besitz wertvoller Gegenstände. Leider bekam sie dadurch auch einen gewissen Ruf. Ihre Eltern wussten und wussten einfach nicht mehr weiter. Xahi zog sich immer aufreizender an, kam fast jeden Tag mit neuem Schmuck nachhause, und hatte Geld, von welches die Eltern nicht wussten wo es herkam. Sie versuchten mit ihr zu reden, doch Xahi blockte ab. Sie ließ ihre Eltern nicht mehr an sich heran. Ihre Eltern taten es erstmal als jugendliche Rebellion ab, doch sorgten sie sich immer noch.

Eines Tages traf sie sich wie so oft schon mit ihrem Freund Turaxes im Wald. Auch er merkte, dass Xahidra, die Freundin seiner Kindheit, sich verändert hatte. Sie brachte ihm auch oft Geschenke unvorstellbaren Wertes mit. An diesem besagten Tag hatten die beiden sich dazu entschlossen im See schwimmen zu gehen. Als sie später am Rand saßen, dass Wasser und den Wasserfall beobachteten, fragte Turaxes Xahidra, wie sie an das ganze Geld gekommen sei und an die Reichtümer. Xahi antwortete nur: „komm her und ich zeige es dir“ und dann verführte sie ihn…Ihren Freund seit der Kindheit…

Sie wuchs weiter heran und wurde auch immer schöner. Sie hatte schönes langes Haar, welches sie sich zweifarbig färbte, lange schlanke, muskulöse Beine, schöne lange zarte Finger, zwei beeindruckende Hupen, einen Knackarsch wie er im Buche steht, und ein bezauberndes Lächeln.

Nach der Schulzeit entschloss sie sich mit ihren Gott gegeben Reizen weiter Geld zu verdienen. Auch hatte sie viele kleine dunkelelfen Mädchen, die zu ihr hinauf blickten und gerne so währen wie sie. So eröffnete sie ein Geschäft. Sie lud alle elfen Mädchen ein, bei ihr zu arbeiten, wenn sie dazu Lust hätten. Sie entlohnte sie auch reichlich. Das Geschäfte brummte. Auch aus anderen Städten, kamen jetzt Leute, um in Xahis Geschäft zu gehen. Ihre Eltern, halb tot vor Sorge, hatten schon lange kein Band mehr zu Xahidra. Ihr Vater vermisste die Zeit, wo sie auf seinem Schoß saß, klein, zart und lieb, und seinen Geschichten lauschte. Ihr Vater wurde mit der Zeit immer wütender auf Xahi, so dass er bald, auf die Frage hin ob Xahidra seine Tochter sei, mit `Nein` antwortete. Xahidra tat das zwar innerlich weh, doch sie würde es nie zugeben. Sie war viel zu stolz dafür. Und sie war reich. Sehr reich. Sie liebte ihr Geschäft, welches sie DanBam taufte.

Nur zu Turaxes hatte sie immer noch ein sehr enges Verhätnis. Sie trafen sich auch weiterhin im Wald und gingen schwimmen oder aßen was und spielten rum wie zwei kleinen Kinder. Wie in ihrer Vergangenheit. Turaxes musste auch nie etwas zahlen. Wenn er etwas kaufen wollte, sagte Xahi immer das es ‚aufs Haus‘ ginge.

Auf dem nachhause Weg eines dieser gemeinsamen Treffen begegnete Xahidra einem ausgewachsenen Raid Boss. Dem Raid Hekaton. Sie sah ihn und bekam Angst. Sie lief so schnell sie konnte, doch der Raid folgte ihr. Sie lief ins Dorf, zumindest hatte sie das vor. Der Raid packte sie und wollte sie töten. Doch Xahidra, die wusste das ihr eigentlich kein männliches Wesen widerstehen konnte, sprach auf Hekaton ein. Sie wollte einen Deal machen. Sie versprach ihm, wenn er sie und ihr Dorf am Leben ließe, dürfte er Nachts zu ihr in ihr Geschäft kommen. Der Raid willigte ein. Und so wartete Xahi nachts bei sich im Laden, bis der Raid kam. Er kam durch eine kleine Geheimtür im Keller ihres Geschäfts. Er durfte wie so viele Kunden vor ihm schon, Xahidras ganze Aufmerksamkeit genießen.

Nach ein paar Stunden verwöhnen lassen, bat Xahidra Hekaton, seinen Teil der Abmachung einzuhalten und das Dorf zu verlassen und nicht mehr wieder zu kommen. Doch der Raid wollte das nicht. Er wurde wütender und wütender. Der bis dahin unbemerkte Hekaton lief aus dem Keller und aus der Tür raus mitten auf die Straßen. Alle Dorfbewohner sahen ihn. Und die die ihn nicht sahen hörten ihn, so laut brüllte er. Xahidra lief sofort hinterher und versuchte ihn zu beruhigen, doch der Raid wollte sich an das Abkommen der beiden nicht mehr erinnern.

Die Wachen der Stadt wurden gerufen und alle mächtigen Männer und Frauen, dem Raid Einhalt zu gebieten. Sie alle schlugen sich tapfer, doch keiner kam gegen ihn an. Xahidra, die sich für alles die Schuld gab, kam heraus gerannt, stellte sich offen vor den Raid und sprach einen sehr mächtigen Zauberspruch, den außer ihr nur sehr, sehr wenige Elfen beherrschen. Und damit vernichtete sie den Raid.

Am Tag danach wurde sie für ihr vergehen, einen Raid in die Stadt gelockt zuhaben, vor das oberste Elfengericht der Stadt gestellt. Sie, das RAIDLUDER , wie sie die Leute nur noch nannten.

Man verbannte sie nach einer langen Verhandlung aus der Stadt. Viele Elfinen wollte sofort das sie verschwand, viele Elfen wollten das sie bleibt. Doch schließlich entschieden die Familien der toten Opfer darüber, ob sie bleiben durfte oder gehen musste. Und sie entschieden dass das RaidLuder gehen musste. Das RaidLuder Xahidra wurde aus dem Dorf verbannt.

So ging sie aus der Stadt, immer der Nase nach. Sie wusste, dass sie eines Tages in einer größeren Stadt eintreffen würde. Sie hatte von einer Stadt names Giran gehört, in die sie wollte. Sie trauerte zwar um ihr Geschäft DanBam und um ihren Freund Turaxes, doch sie wusste, zumindest Turaxes würde sie eines Tages wiedersehen.

Und in einer Zukunft, die Xahidra an diesem Punkt noch nicht sehen würde können, wird sie Turaxes wiedertreffen, von da an wird sie Seite an Seite mit ihm und noch vielen anderen Kämpfen. Sie wird in einem Clan sein, der sich Cruda Libertas nennt und sie wird einen Menschenmann treffen, Ryze genannt, dem sie ihr Herz und ihre ganzen Vorzüge schenken wird. Auf das hin sie das Dan Bam vergisst.

Ende