Treue Verbündete: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{in Bearbeitung}} {{Vorlage:Clan Infobox pre |BgColor=007FFF |iG-CName= Treue Verbündete |Clanlogo= Treue1.jpg |Clanname= Treue Verbündete |Leader= Flicka |Ty…“) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 20. Oktober 2011, 03:04 Uhr
Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder wende dich an den Ersteller. |
Treue Verbündete | |
---|---|
Clanname | Treue Verbündete |
Leader | Flicka |
Typus | Gemischt |
Gesinnung | Neutral |
Clanlevel | Level 8 |
Clan Hall / Castle | Gold Chamber Aden / Oren Castle |
Allianz | Lichtbündnis |
Im Imoforum | - |
Homepage | (Treue Verbündete HP) |
Gründung: März 2010 |
Clanstory
Es war ein sonniger, freundlicher Morgen in Giran. Ich saß an meinem Platz auf dem Markt und ging in Gedanken wieder und wieder die letzten Stunden durch. Es fand ein Treffen und eine unerfreuliche, ja schmerzhafte Unterredung statt. Ich richtete meinen Blick gen Himmel, doch die hellstrahlende Sonne selbst war nicht in der Lage die Kälte, Leere und Dunkelheit aus meinem Inneren zu vertreiben diesmal. Ruhelosigleit ließ mich letztendlich aufstehen und ich begann über den Markt zu gehen, sah mir die Auslagen der Händler an. Bei meinem Gang über den Markt rückten andere Gedanken, die mich schon länger beschäftiggten, in den Vordergrund, wieder und wieder. Zuerst verdrängte ich sie jedesmal, jedoch kehrten sie stets zurück. Unschlüssig blieb ich vor dem Torbogen der zum Warenhaus führt stehen, da geschah etwas absolut Unerwartetes. Eine mir sehr vertraute Stimme begrüßte mich mit den Worten:"Huhu Flicka, Liebes, ich bin endlich wieder da." Majami, eine lang vermisste, fast schon verloren geglaubte Freundin war zurückgekehrt. Von Wiedersehensfreude gepackt, umarmten wir uns zur Begrüßung. Majamis Rückkehr vermochte sogar einen Teil meiner inneren Leere zu füllen. Noch leicht benommen von Majamis unerwarteter Rückkehr bemerkte ich kaum das Auftauchen einer meiner Freunde. Erst als er mir auf die Schulter tippte und verwundert auf Majami und mich schaute, nahm ich ihn wahr. Es war Kemin, der nicht recht verstand, warum eine Menschenfrau und eine Dunkelelfenfrau sich immer mal wieder in den Arm nahmen und sich kurz drückten. Ich machte die Beiden miteinander bekannt. In dem Moment fiel bei mir auch die Entscheidung, mein Pläne in die Tat umzusetzen. Ich schaute beide ernst an und bat sie um ein Gespräch. Wir zogen uns an einen ruhigen Ort zurück, wo wir ungestört waren. Ich spürte, daß Kemin und Majami beunruhigt waren, also erklärte ich ohne Umschweife worum es ging. Ich gab beiden einen kurzen Einblick auf meine Pläne, meine Freunde in einer Gemeinschaft, unter einem Banner zu vereinen. Auch verschwieg ich nicht, daß Majamis Rückkehr letztendlich der Auslöser war, diese schon länger gehegten Gedanken nun zu realisieren. Doch mit uns 3 war die Gemeinschaft noch nicht komplett. Aber ein Anfang war gemacht, ein erster Schritt. Wir besprachen noch so einiges, da wir warten mussten auf weitere Freunde die mir wichtig sind und auf jeden Fall in dieses Bündnis gehören. Im Laufe des Tages hatte ich dann die Gelegenheit auch diese Freunde zu sprechen. Es handelt sich um Reddock und Galadron. Auch sie waren von der Idee, daß wir uns unter einem gemeinsamen Banner vereinen, sofort begeistert. Ich konnte es kaum glaben, doch ganz offensichtlich waren sie alle bereit, sich der Gemeinschaft anzuschliessen. Ich blickte in die Gesichter meiner Freunde und sah nur Zustimmung. Ich war sehr gerührt von dieser Treue meiner Verbündeten. Noch einmal blickte ich alle an und sagte:"Ihr seid wahre Freunde und treue Verbündete. Ich bin.............." kurz unterbrach ich meinen Satz, denn soeben hatte unser Bündnis seinen Namen bekommen "Treue Verbündete.....so soll der Name unseres Bundes sein, es sei denn, ihr habt etwas dagegen." Fragend blickte ich erneut in die Runde. Doch es kam kein Einspruch, alle bekundeten ihre Zustimmung. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß wir während der ganzen Zeit einen Kreis bildeten. Ich streckte meine Arme aus und legte sie um meine Nachbarn auf der rechten und linken Seite. Unaufgefordert taten alle es mir nach. So entstand ein in sich geschlossener Kreis, eine Einheit. Eine kleine eingeschworene Gemeinschaft, die unerschütterlich treu ist, in der jeder für jeden da ist, Hand in Hand, Seite an Seite. Voller Dankbarkeit und Vertauen blickte ich in die Runde. Dabei drängte ein Gedanke mit aller Macht in den Vordergrund:"Einer fehlt in diesem Kreis.............."