Dwarkar Aur

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Die Chronik der Dwarkar Aur

Kapitel 1. – Kauzbert der Schmied

Kauzbert ein wahrer Meister der Schmiedekunst war ein Sehr geschäftstüchtiger Zwerg der immer auf der suche nach Kundschaft für seine Waren und Rohstoffe zum herstellen selbiger war. Er reiste auf seine Suche durch das ganze Land. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag: „Mahal, was kann ich für euch tun mein Herr?“ Grüßte Kauzbert den Fremden der auf ihn zukam. „Seit Gegrüßt, Meister Kauzbert. Ich hörte wenn man einen guten Schmied sucht währt ihr die beste Wahl. Ihr müsst mir etwas ganz besonderes anfertigen. Ich habe denn Bauplan und die Nötigen Rohstoffe, es fehlen mir nur noch zwei geschickte Hände die etwas damit anfangen können.“ antwortete der Fremde. „Dann seit ihr bei mir richtig! Könnte ich denn Bauplan sehen? Dann kann ich euch auch sagen wie viel euch meine geschickten Hände kosten werden“ sagte Kauzbert mit einen breiten zufriedenen Lächeln im Gesicht. „Es tut mir leid, ich habe denn Bauplan leider nicht bei mir. Jedoch wenn Ihr mit kommt lohnt es sich für Euch, denn meine Adena sind auch dort wo der Plan ist.“ Schlug der Fremde Kauzbert vor. „Dann lasst uns schnell gehen, um so schneller habt Ihr was auch immer ich für Euch bauen soll. Und Ich meine Adena“, antwortet Kauzbert. Der Fremde verließ mit Kauzbert die Stadt Giran und nach einiger Zeit erreichten sie ein kleines Haus. Im inneren fand Kauzbert alles vor was man sich zum Schmieden nur so wünschen konnte, anscheinend hatte jemand sehr viel investiert damit er hier gute Bedingung hat um gute Arbeit zu leisten. Das Gefiel ihm gut, denn dann war dieser jemand gewiss auch bereit ihm einen guten Lohn für seine Arbeit zu zahlen. Der Fremde reichte Kauzbert denn Bauplan und dieser studierte ihn sorgfältig. So etwas wie auf diesen Plan abgebildet war hatte er noch nie gesehen und er wusste nicht so recht welchen Preis er für seine Arbeit verlangen sollte. Alls der Zwerg nach einiger zeit noch immer nichts zu dem Plan sagte, fing der Fremde Mann an zu sprechen: „Was haltet ihr von Einer Millionen Adena für eure Arbeit ist das euch genug? Immerhin stelle ich euch ja die Rohstoffe so wie denn Bauplan.“ Kauzbert musste sich davon abhalten vor Freude in die Luft zu springen als er das Angebot hörte, doch kam ihm direkt etwas in denn Sinn, wie viel war dieses Ding wert was er da Bauen sollte wenn Jemand so viel dafür ausgab! Kauzbert Strich sich mit einer Hand durch denn Bart bevor er antwortete: „3 Millionen! Oder findet erst mal jemanden anders der Euch so etwas baut!“ Der Fremde wippte den Kopf leicht auf und ab antwortete: „Einverstanden! Aber bis morgen Abend müsst ihr mit der Arbeit fertig sein! Ich lasse euch nun allein damit ihr in ruhe arbeiten könnt. Morgenabend komme ich wieder hier hin mit euren Geld.“ Bevor Kauzbert antworten konnte drehte sich der Fremde um und verließ das Haus. Kauzbert machte sich sofort an die Arbeit 3 Millionen Gründe hatte er schließlich seine Arbeit möglichst gut und vor allen vor Morgenabend fertig zu stellen. Er hatte es geschafft. Nun saß er vor seiner Schöpfung und grübelte über ihren Verwendungszweck. Wie sie funktionierte war ihm klar er hatte sie ja gebaut. Diese Vorrichtung war gefüllt mit Kristallen die magische Energie Gespeichert hatten und zwar sehr viel magische Energie aber trotzdem war sie so konstruiert das sie versuchte jede Art von Magie aufzusaugen und den Kristallen zu zuführen, da diese aber bereits voll waren würden sie wahrscheinlich überladen und ihre ganze Energie abgeben. Aber was sollte das bringen? Außer einer gewaltigen magischen Explosion und bei der Menge an Energie in den Kristallen würde die Explosion von der Kraft her wohl 1 oder sogar mehrere Häuser vernichten können. Aber Nur dafür so ein Aufwand und solche Kosten? Seine Gedanken wurden von dem knarren der Tür unterbrochen. Der Fremde und zwei andere Männer betraten das Haus. „Na endlich! Habt ihr mein Geld? Ich bin mit der Arbeit fertig.“ Begrüßte Kauzbert die Männer während er mit der Hand auf seine Schöpfung deutete. Der fremde Mann der Kauzbert mit dem Bau beauftragt hatte nickte den anderen beiden kurz zu. Der eine zog einen Dolch und stürmte auf Kauzbert zu. Dieser jedoch ergriff seinen mächtigen Kriegshammer den er, vorsichtig wie er war immer griff bereit liegen hatte. Er Holte zu einem mächtigen Schlag aus und lies diesen auf den heranstürmenden Angreifer niederfahren. Das brechen der Knochen war zu hören als die Hiebwaffe den Angreifer mitten auf die Brust traf. Dieser wurde von der wucht des Schlages zurück geworfen und viel zu Boden. Dies jedoch sah Kauzbert schon gar nicht mehr er hatte sich schon Längst zu dem anderen Mann der mit seinem „Auftraggeber“ gekommen war umgedreht, um sich auch ihm im Kampf zu stellen. Dieser hatte seine beiden Schwerter gezogen und eins von diesen stürzte bereits auf den Zwerg zu. Kauzbert gelang es grade noch das Schwert mit dem Hammer zu parieren jedoch das zweite fand sein Ziel und schlug gegen seinen Arm. Währe die Rüstung nicht gewesen, die Wucht des Schlages hätte ihm den ganzen Arm abgetrennt, so jedoch dämpfte sie die Wirkung des Angriffs, jedoch nicht genug als das der Zwerg keinen Schaden davon trug die Klinge hatte die Rüstung teilweise durchbohrt und war in das Fleisch des Zwergs eingedrungen. Als der Angreifer sie wieder zurück zog lief das ausströmende Blut an der Rüstung herunter und Kauz konnte den Arm vor schmerzen kaum noch bewegen. Ihm war klar das er den Angriffen der beiden Schwertern nicht lange standhalten konnte also tat er das einzige was ihm an Möglichkeiten blieb. Er wehrte die bereits wieder auf ihn zukommenden Klingen nicht ab, sondern legte alle Kraft in einen gewaltigen Schlag mit seinem Kriegshammer. Die Klingen trafen ungebremst auf die Rüstung des Zwerges, diese fing zwar einen Teil der zerstörerischen Kraft ab, jedoch auch dieses mal durchdrang eine Klinge die Rüstung und schnitt in das linke Bein des Zwergs. Jedoch fast zur selben Zeit entfaltete der Kriegshammer des Zwergs seine zerschmetternde Wirkung auf denn Angreifer. Worauf hin dieser benommen von dem Schlag zurück wich, doch durch die Tür kommen bereits zwei weitere Männer und der Fremde der Kauzbert beauftragt hatte hielt inzwischen auch ein Schwert in den Händen. Diesen Kampf konnte er nicht gewinnen, Er war Verletzt und die Angreifer in der Überzahl. Kurz entschlossen packte er trotz seiner Schmerzen den Hammer fest in beide Hände, hob ihn über seinen Kopf und stürmte mit einem lauten Schrei auf die Männer an der Tür zu. Diese wahren von dem Berserkerverhalten des Zwergs so erschrocken das sie einfach zur Seite sprangen, Kauz rannte mit erhobenen Hammer, seinem Kriegsschrei immer noch von sich gebend ,einfach an ihnen vorbei durch die nun nicht mehr versperrte Tür und entkam so.

Kapitel 2 – Die Rache eines Zwergs

Nach dem Kauzbert entkommen war floh er zu einem befreundeten Zwergen Händler namens Zander. Dieser hatte ihn in der Vergangenheit oft mit Rohstoffen beliefert und Kauzbert vertraute ihm daher. Mit Zanders Hilfe fing Kauzbert an Nachforschungen anzustellen, wer die Männer wahren die Ihn töten wollten. Einen Hinweis bekam er als er von der Ermordung des Fürsten von Giran erfuhr. Der Fürst hatte ein Fest gegeben und es waren einige Magier geladen gewesen die mit einer Vorführung ihrer Künste die Gäste unterhalten sollten. Doch als die Magier ihren Zauber sprachen wurden diese von einer Apparatur angezogen und darauf hin explodierte dieses und tötet den Fürsten seine Familie und mehr als hundert weitere Anwesende. Die schreckliche Tat hatte für großes Aufsehen gesorgt und die Bewohner der Stadt waren sehr aufgebracht und forderten eine schnelle Aufklärung. Der König war somit zu schnellem handeln gezwungen und versprach dem der die Verantwortlichen findet und richtet die Herrschaft über Giran. Kauzbert wollte Rache nicht nur das sie Ihn versucht hatten zu töten, nein was noch viel schlimmer war sie hatten ihn nicht für seine Arbeit bezahlt! Und nun wo er wusste was mit seiner Arbeit geschehen war, denn für ihn gab es keinen Zweifel das der Apparat der den Fürsten getötet hatte das war, was er gebaut hatte, ergärte er sich noch mehr, er hätte unter diesen Bedingungen noch mehr verlangt für die Arbeit und natürlich bessere Vorsichtsmaßnamen getroffen. Denn wer so ein Attentat plant schreckte natürlich nicht davor zurück seine eigenen Handlanger zu beseitigen. Während er seine Rachepläne schmiedete kam ihn ein Gedanke. Könnte man mit solchen Leuten Geschäfte machen und sich trotzdem sicher sein das man seinen Lohn erhielt und natürlich am Leben blieb währe das doch sehr Gewinn bringend! Aber wie konnte er dies schaffen? Die Antwort war einfach durch Angst! Wenn sein gegenüber Angst hätte vor den Konsequenzen wenn er nicht zahlte, würde er schon zahlen. Aber einen einzelnen Mann der nicht zahlen wollte könne er mit etwas Gebrüll und einen Griff zu seinem Kriegs Hammer wohl überzeugen, doch wahren es bei dingen wie dem Fürsten Attentat, nur selten Einzel -täter und eine Gruppe von 10 oder 20 Leuten würde wohl nicht einmal der fürchterlichste aller Zwerge so viel Angst einjagen das sie auf jeden fall zahlen würden. Was er brauchte war wohl etwas was dies konnte und nach etwas überlegen fiel ihm auch etwas ein! Er setzte einen Brief auf und schickte Zander mit diesem Brief ins Land der Dunkelelfen. Während Zander mit dem Brief unterwegs war, begab Kauzbert sich zum Schloss von Giran um mehr Informationen über das Attentat zu erhalten. Denn der Gedanke nicht nur seine Rache zu bekommen sondern gleichzeitig auch noch dafür vom König belohnt zu werden gefiel ihm sehr gut. Am Schloss Angekommen ging Kauzbert auf die Wachen am Tor zu. Ein Mann der mit zwei Schwertern bewaffnet war stand bereits bei denn Torwachen. „Mahal, ich wünsche in das Schloss gelassen zu werden um bei der suche nach denn Attentätern zu helfen.“ sagte Kauz grade heraus zu denn Torwachen. Diese jedoch Bewegten sich nicht zur Seite sondern fragten nur: „Wieso denkt Ihr das Ihr helfen könnt Zwerg? Ohne einen Guten Grund werden wir Euch nicht passieren lassen!“ Kauzbert atmete einmal tief durch bevor er antwortete: „Wenn ich Euch sage das ich denn Apparat gebaut habe der denn Fürsten getötet hat währe das Grund genug?“ Kauzbert hatte grade zu ende gesprochen da spürte er auch schon den schmerzenden Schlag denn er in den Bauch bekam und kurz darauf gegen die Wand gedrückt wurde. Erst jetzt konnte er sehen wehr ihn da angegriffen hatte, es war der Mann mit den beiden Schwertern der nun vor Kauzbert stand ihn mit einer Hand gegen die Wand drückte und ihm eins seiner Schwerter an die Kehle hielt. Ein schiefes Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen wehrend er zu sprechen begann. „Glück muss man Haben! Wenn ich den Zwerg töte ist die Belohnung dann mein?“ Eine der Wachen antwortete darauf:„Wartet! Ich rufe den Abgesandten des Königs er wird entscheiden was zu tun ist.“ Kauzbert überlegte ob er versuchen sollte sich zu befreien, aber auch wenn er es schaffen würde, würde es ihm wohl kaum bei seinem Anliegen helfen, er braucht Informationen. Also wartete er einfach bis der Abgesandte des Königs erschien. Ein großer Mann in einer schweren Rüstung mit königlichen Wappen auf der Brust erschien ihm folgten eine Hand voll Wachen so wie ein Elficher Ritter. Der Mann mit dem königlichen Wappen stellte sich direkt neben denn Mann mit denn zwei Schwertern blickte erst Kauzbert ins Gesicht und stemmte dann die Hände in die Hüften und blickte dann an dem Schwert das am Hals des Zwerges anlag entlang und blickte dann dessen Träger ins Gesicht. Erst danach begann er zu sprechen: „Ich bin Harkon, Abgesandter des Königs, meine Aufgabe ist es die Schuldigen für das was hier geschehen ist zu finden. Dürfte ich nun wiesen wer die beiden Herren sind die sich hier an den Hals gehen?“ Der Mann mit denn Schwertern nahm das Schwert von Kauzberts Hals und ging ein Stück zurück während er zu sprechen anfing: „Mein Name ist Morgath, ich bin hier weil ich mir die Belohnung verdienen will die der König ausgesetzt hat! Und dieser Zwerg hier hat eben zugegeben dass er der jenige ist denn ihr sucht. Also soll ich ihn erschlagen oder wollt ihr das lieber selber tun?“ Kauzbert tastete während dessen seinen Hals ab, das Schwert von Morgath hatte ihm die Haut aufgeritzt und etwas Blut lief am Hals herunter. Nach dem er aber festgestellt hatte das es nur ein Kratzer war der schon langsam wieder aufhörte zu bluten ergriff er das Wort: „Mein Name ist Kauzbert. Und wenn ihr mich ausreden lassen würdet könnte ich euch bei der suche nach dem Schuldigen helfen. Denn was ich sagen wollte bevor mich Herr Morgath „unterbrach“ Ich habe denn Apparat gebaut mit dem der Fürst ermordet wurde. Doch habe ich ihn nicht benutzt noch wusste ich wo für er verwendet werden sollte bevor ich von dem Tot des Fürsten hörte!“ Harkon der Abgesandte des Königs nickte leicht und ging wieder Richtung Schloss am Tor angekommen rief er Kauzbert und Morgath zu das sie ihm folgen sollten und auch dem Elfenritter gab er durch ein Handzeichen zu verstehen das er ihm folgen sollte so gingen die vier in den Hof des Schlosses. Kauzbert blieb erschrocken stehen als sie den Hof betraten es war ein großes Loch in der Mauer des Schlosses Steine und andere Trümmer lagen herum und überall klebte getrocknetes Blut. Harkon der vorweg gegangen war, drehte sich zu den anderen drei um und begann zu erzählen: „Wir haben zwar mit denn Aufräumarbeiten schon vor zwei tagen begonnen aber wir mussten uns in erster Line um das Abstützen der Mauer kümmern. Da wir bedenken hatten das sie ganz einstürzen könnte. So konnten wir bis her nur die Leichen weg schaffen, zumindest das was von Ihnen noch übrig war. Herr Kauzbert ich finde das Ihr uns nun erst einmal erzählen solltet was ihr wisst.“ Kauzbert begann zu erzählen was er über die Apparatur wusste und wie es dazu kam das er sie gebaut hatte …

Kapitel 3 – Ein gemeinsames Ziel

Nach dem Kauzbert mit reden fertig war ergriff Harkon wieder das Wort: „Ich werde offen mit euch dreien reden. Ich möchte dass ihr zusammen arbeitet und für mich die Attentäter findet. Ich selbst muss die arbeiten am Schloss überwachen und mich um die aufgebrachten Leute in der Stadt kümmern.“ Morgath ging einen Schritt vor und sagte: „Gut! Aber zwei Bedingungen, erstens ich arbeite nur mit anderen zusammen wenn mein Anteil an der Beute stimmt, zweitens ist ja wohl klar wer von uns drein das sagen hat!“ Kauzbert schaute sich nur um und schien Morgath Worte einfach zu ignorieren. Der Elf jedoch der einfach angelehnt an eine der Schlossmauern lehnte hob denn Kopf und begann zu sprechen: „Natürlich ist es klar wer das sagen hat. Der Zwerg scheint am meisten über die Attentäter zu wissen, also soll er doch sagen wo wir am besten suchen.“ Morgath drehte sich zu dem Elf herum und wollte grade etwas sagen doch Harkon war schneller als er: „Ja Ancoron ich gebe Euch recht, das scheint mir vernünftig.“ Morgath schloss wortlos seinen Mund und starte denn Elf noch kurz an bevor er kurz mit denn Schultern zuckte und sich zu Kauzbert umdrehte. Dieser stöberte in einigen Trümmern herum und schien sich für die Unterhaltung nicht sonderlich zu interessieren. Bis er auf einmal seinen Hammer zog und ihn als Hebel benutzte um ein größeres Trümmerstück anzuheben Ein Kristall kam unter ihm zum Vorschein. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht hob der Zwerg denn Kristall auf und steckte ihn ein. Danach ging er wieder zu denn anderen. Harkon schaute Kauzbert fragend an. Kauzbert holte den Kristall wieder hervor und hielt ihn so das alle ihn sehen konnten, während dessen fing er an zu erklären: „Er ist einer der magischen Kristalle die Energie für die Explosion geliefert haben. Ich wusste dass noch welche hier sein mussten. Denn die Explosion war einfach zu klein. Als das alle Kristalle ihre Wirkung entfesselt haben konnten. Wenn alle sich entladen hätten währe die Explosion deutlich größer gewesen.“ Harkon schaute doch etwas erschrocken bei den Worten des Zwergs sagte aber nichts. Morgath hingegen fing sofort zu reden an: „Also Kauz, wie seht Ihr das? Wer sollte am besten uns drei Anführen?“ Kauzbert Schaute Morgath fragend an und antwortete ihm: „Ich dachte das währe klar das ich das sagen habe und außerdem sind wir nicht drei sondern fünf. Mein Freund Zander ist auch mit dabei und noch jemand, aber das erzähle ich euch später. Ist jetzt nicht wichtig. Wir werden zu Zander gehen er müsste inzwischen das erledigt haben worum ich ihn gebeten habe. Nach dem ich mit ihm gesprochen habe sage ich euch wie es weiter geht.“ Ancoron, Morgath und Kauz verließen das Schloss und gingen zu Zander. Dieser wartete bereits auf Kauz Rückkehr. „Mahal“ begrüßte Zander Kauzbert und seine Begleiter als sie Zanders Haus betraten. „Mahal“ grüsste auch Kauzbert seinen Freund und wartete bis Morgath und Ancoron eingetreten waren und die Tür hinter sich verschlossen hatten. „Dies sind Ancoron und Morgath, sie werden uns helfen bei dem was wir vorhaben.“ erklärte Kauzbert Zander. Dieser nickte nur deutete danach auf ein Schreiben welches auf dem Tisch lag. Kauzbert zog eine Augenbraue hoch und starte einen Moment auf das Pergament. Dann ging er zum Tisch und begann zu lesen. Während Morgath sich einen Stuhl am Tisch nahm und sich hin setzte, lehnte Ancoron sich einfach gegen die Wand und beobachte Kauzbert beim Lesen. Als Kauzbert mit lesen fertig war legte er das Schriftstück zur Seite und sah nach einander die drei anderen Personen im Raum an, danach lehnte er sich etwas zurück und begann mit sehr ruhiger und gelassener Stimme zu sprechen: „Ich will eins noch mal klar stellen ich bin in erster Line auf eines aus und zwar Adena! Ich bin weder besonders zimperlich wenn es um Methoden zum beschaffen von Adena geht und erst recht bin ich nicht sehr nett zu Leuten die für meinen Profit schlecht sind! Und nur um das klar zu stellen wenn einer von euch ein Problem mit mir oder meinen Methoden hat kann er gerne eigene Wege gehen. Aber mein Weg ist der Weg der zum Reichtum und Macht führt!“ Für einen Moment herrschte eisige Stille im Raum doch dann begann Morgath mit denn Kopf leicht auf und ab zu wippen Ancoron und Zander Stimmten Wortlos in diese Geste ein. Kauzbert legte ein breites Grinsen auf verschränkte die Arme vor seinem Bauch und Sprach weiter: „ Jetzt wo das geklärt ist werde ich euch auch sagen was zu tun ist um das oberste Ziel unserer Gemeinschaft zu erreichen. Wir werden die Stadt unter unsere Kontrolle bringen in dem wir Attentäter zur Strecke bringen. Aber es wird nicht so leicht sein wie es sich anhört denn einfach so wird man uns die Stadt nicht überreichen auch wenn es ein Versprechen vonseiten des Königs gibt! Man wird mit allen Mitteln versuchen uns mit ein paar Adena abzuspeisen und jemanden dem der König für „besser“ geeignet hält die Stadt anvertrauen. Ich arbeite schon daran das dies nicht passiert. Das ist der wahre Grund wieso Harkon sich nicht um die Attentäter kümmern kann. Ich habe einigen der einflussreicheren Bürger einiges darüber erzählt wie Harkon die Reparaturen am Schloss Finanzieren will, nämlich in dem er neue Steuern erlassen will darauf hin haben seine Lieferanten die Versorgung des Schlosses erst mal eingeschränkt und Harkon ist grade dabei den braven Bürgern der Stadt zu versichern das es keine neuen Steuern geben wird. Das verschafft uns Zeit. Zeit die wir nutzen müssen. Ancoron und Morgath ihr werdet denn Mann suchen für den ich denn Apparat bauen sollte, während ich und Zander uns über dieses Schreiben unterhalten müssen.“ Ancoron und Morgath verließen Zanders Haus und durchsuchten getrennt die Stadt. Ancoron fand einen Mann auf denn Kauzberts Beschreibung passte er folgte ihm aus der Stadt heraus in einen kleinen Wald. Er musste sehr vorsichtig sein es wurde langsam dunkel und er musste genug abstand halten damit der Mann ihn nicht bemerkte, aber nicht so viel das er ihn aus denn Augen verlieren konnte. Nach einiger zeit kamen sie zu einer Höhle in der, der Mann verschwand. Ancoron wollte ihm leise folgen, jedoch bemerkte er zu spät denn Wachmann der sich hinter einem Baum versteckt hatte. Grade noch rechzeitig gelang es ihm mit seinem Schild den Schlag der Wache abzublocken. Ein lautes klieren war zu hören als die Schwertklinge auf das Metallschild schlug. Die Wache hob ihr Schwert hoch über ihren Kopf und lies es in einen gewaltigen Hieb auf denn Elf nieder fahren. Dieser jedoch hob sein Schild in die Höhe und stemmte sich mit aller Kraft dem herab donnernden Schwert entgegen und ereichte so was er wollte die Klinge und das Schwert trafen fast in Augenhöhe der Wache auf einander der Elf jedoch hatte nun den Körper seines gegenüber schutzlos vor sich und dies nutze er. Mit einem schnellen, festen Stoss bohrte er sein Schwert fast bis zum Griff der Wache in die Eingeweide. Diese Stand nur bewegungslos da und starte auf die Klinge die sich in seinen Körper gebohrt hatte. Schnell stemmte Ancoron seinen Fuß neben die Stelle wo sein Schwert in den Körper der Wache eingedrungen war und drückte diesen von sich weg um seine Klinge wieder frei zu bekommen. Nach dem die Klinge nicht länger im Körper der Wache steckte strömte das Blut aus dem großen Loch welches die Klinge im Bauch der Wache hinterlassen hatte. Diese lies ihr Schwert fallen und hielt beide Hände vor die Wunde um die Blutung zu stoppen, aber dies war sinn los da das Schwert ihn komplett durchbohrt hatte und so floss das Blut weiterhin aus der Wunde in seinem Rücken. Ancoron lies von dem Sterbenden ab denn ihm war klar das der Kampflärm nicht unbemerkt geblieben seien konnte. An hand der Geräusche die jetzt aus der Höhle kam mussten mehrer bewaffnete Männer jeden Augenblick aus der Höhle stürmen, deswegen entschied sich Ancoron lieber für einen schnellen Rückzug und lief Richtung Stadt. Jedoch kam er nicht weit, sein linker Oberschenkel wurde von einem starken Schmerz durchzogen und der Elf verlor das Gleichgewicht und stürzte. An sich herab schauend entdeckte er die Quelle seines Schmerzes ein Pfeil hatte die Rüstung durchdrungen und steckte in seinem Bein. Er sah dass Drei Männer mit Schwertern schnell näher kamen und ein vierter mit einem Bogen am Höhleneingang stand. Der Bogenschütze legte grade einen weiteren Pfeil ein, als Ancoron noch etwas entdeckte. Zwei rot leuchtende Klingen erschienen aus der Dunkelheit über der Höhle und stürzten sich auf den Schützen herab, der gerade erneut auf den Elf schießen wollte. Wie zwei rote Blitze durchzuckten die Klingen den Bogen schützen, worauf dieser mit einem kurzen Schrei tödlich getroffen zu Boden viel. Die vier Männer die auf Ancoron zu rannten blieben stehen und drehten sich um. Dies Gelegenheit nutzte der Elfenritter der noch immer am Boden lag, um sich Kampfbereit zu machen. Er stellte sich mühsam und trotz schmerzen auf und brach dann die Spitze des Pfeils die vorne aus seinen Bein ragte ab. Als nächstes packte er das hintere Ende des Pfeils welches auf der Rückseite seines Oberschenkels raus ragte und mit einem schnellen ruck zock er ihn heraus. Er zuckte und biss die zähne zusammen während er dies tat denn er konnte sich keinen erneuten Anfall von Schwäche leisten die vier wahren schon zu nahe und konnten jeden Augenblick wieder weiter in seine Richtung stürmen. Schnell beschwor er seine magischen Fähigkeit um die Wunde am Bein zu schließen und nahm eine feste Haltung an, das Schild schützend vor sich und das Schwert schlag bereit seitlich von sich haltend, stand er da und wartete auf seine Gegner. Die vier Männer begannen den ersten ihrer tödlichen Fehler, sie teilten sich auf und griffen je zu zweit an. Der zweite Fehler war sie Unterschätzten ihre Gegner! Und ihr letzter Fehler war das sie nicht davon gelaufen waren! Ancoron beobachtete die beiden Männer die auf ihn zu stürmten, einer war mit zwei Schwertern bewaffnet der andere mit einem langen Dolch, beide liefen strack auf ihn zu und hielten ihre Waffen bereit zu zuschlagen, langsam lies der Elf sein Schwert und sein Schild sinken und schloss dann seine Augen und lauschte auf das Geräusch das die Stiefel der Angreifer machten als sie über den matschigen Waldboden heran stürmten. Und er konnte hören das er erfolg hatte seine Widersacher wurden durch sein verhalten noch selbst sicherer denn ihre Schritte wurde immer schneller. Doch grade in dem Moment wo die Herangestürmten sich ihres Sieges schon sicher wahren und mit aller Kraft ihre Waffen dem Elf entgegen schlugen, hastete dieser in einer blitzschnellen Bewegung zur Seite so das die Waffe der Angreifer ins leere gingen. Der Dolch Kämpfer hatte so viel wucht in seinem Angriff gelegt das er nun wo dieser ins leere ging um sein Gleichgewicht kämpfen musste, jedoch konnte er diesen Kampf nicht mehr gewinnen, den Ancoron der durch sein Ausweichmanöver nun neben ihm stand und bereits sein Schwert in die Höhe gerissen hatte lies dies nun auf ihn herab fahren. Das Schwert schlug auf denn ausgestreckten Arm mit dem Dolch nieder und trennte diesen ab. Der Dolchkämpfer viel schreiend zu Boden und das Blut welches aus dem Armstumpf schoss, befleckte nicht nur den Boden sondern auch denn Elfen. Dieser jedoch machte sich schon auf denn Angriff des Dualschwert Kämpfers bereit. Dieser jedoch kam nicht der Mann mit denn zwei Schwertern blickte rüber zu seinen Kameraden da der Kampfes Lärm aus deren Richtung verstummt war. Er hatte wohl gehofft dass sie Siegreich waren und ihm nun zur Hilfe kamen, jedoch hoffte er da vergebens er erblickte seine Kameraden nur noch Tot am Boden liegend und eine dunkle Gestallt mit zwei rot leuchtenden Schwertern stand über denn Leichen und schien ihn nun mit einem Grinsen auf dem Gesicht das ihm das Blut gefrieren lies anzustarren. In diesem Augen blick wurden ihm wohl die Fehler die er und die drei anderen gemacht hatten bewusst, er drehte sich um und rannte in denn Wald hinein. Ancoron machte keine anstallten ihn zu verfolgen, er drehte sich zu der Gestallt mit denn rot leuchtenden Schwertern und ging auf sie zu. Nun erkannte er dass es eine Dunkelelfin war. Er wollte gerade anfangen zu sprechen, als er ein Knacken aus der Richtung hörte in die der Mann mit denn Schwertern gelaufen war. Er drehte sich um konnte jedoch nichts sehen. Und obwohl er nur für einen Augenblick die Dunkelelfin aus denn Augen verloren, hatte war diese Spurlos verschwunden.

Kapitel 4 – Dwarkar Aur

Nach dem die Dunkelelfin verschwunden war kehrte Ancoron zu Kauzbert und denn anderen zurück, und berichtete was geschehen war. Kauzbert hörte sich alles an was Ancoron zu berichten hatte, erst dann sagte er etwas dazu: „Jetzt wissen wir wenigstens wer hinter dem Attentat steckt.“ Ancoron fragte Kauzbert darauf: „Wiesen wir das? Ich konnte nichts herausfinden wer hinter all dem steckt.“ Kauzbert begann zu lächeln und streichelte über seinen Bart während er antwortete: „Ja du nicht, aber Kerrigen. Sie ist dem Mann gefolgt der weg gelaufen ist. Und was für eine Überraschung dieser lief zum Schloss und wurde sofort von denn Wachen eingelassen.“ Ancoron kam nun eine neue frage in denn Sinn die er auch direkt an Kauzbert stellte: „Sagt wieso habt ihr die Dunkelelfin, diese Kerrigen hinter mir her geschickt?“ Kauzberts Grinsen wurde breiter bevor er antwortet: „Ich hatte meine Gründe. Seit doch einfach froh das sie da war Anc.“ Ancoron schüttelte nur leicht denn Kopf aber für den Moment musste er sich wohl mit dieser Antwort zu frieden geben. Kauzbert wartete einen Moment und fing dann wieder zu reden an: „Die Lage ist nicht ganz einfach. Aber wenn wir zusammen arbeiten können wir noch immer unser Ziel ereichen. Zu diesen Zweck schlage ich vor ein dauerhaftes Bündnis einzugehen! Ich schlage vor die Dwarkar Aur zu gründen, bevor ihr mir Antwortet ob ihr mein Vorhaben unterstützt last mich bitte erst ausreden. Ich habe folgende Vorstellung für diese Gemeinschaft festgelegt:

„Das Oberste Ziel der Dwarkar Aur ist die Anhäufung von Reichtum und Macht, sowohl für die Gilde selbst, als auch für jedes einzelne ihrer Mitglieder! Zum erreichen dieses Ziels ist jedes Mittel recht. Wir werden jede Methode zum beschaffen von Adena nutzen, und werden all jene Vernichten die unseren Profit im Wege stehen!“

Nach dem Kauzbert mit seiner Rede fertig war, sahen sich die anderen schweigend gegenseitig an, bis Zander die Stille brach: „Ich bin dabei!“ Morgath folge seinem Beispiel und rief: „Kauz die Idee kling gewinnbringend ich mache mit!“ Ancoron war der nächste der sich zu Worte meldete: „Kauz ihr sprecht mir mit euren Worten gradewegs das an was ich mir Wünsche: Reichtum und Macht! Ich werde mich gerne Eurer Sache anschließen.“ Kauzbert nickte zu frieden und schaute nun auf Kerrigen. Diese verzog jedoch keine Miene oder gab sonst irgendwie zu erkennen ob sie sich der Sache anschließen wollte. Morgath verlor als erster die Geduld während sie auf eine Entscheidung warteten und fragte sie daher noch einmal direkt: „Kerrigen werdet Ihr bei unserer Gemeinschaft mit machen? antwortet gefälligst!“ Kerrigen lies sich noch etwas Zeit bevor sie eine Antwort gab: „Nein! Ich wüsste nicht wieso ihr es wert seit, das ich Euch mit meinen Klingen unterstütze. Daher lehne ich es ab mich Euch anzuschließen.“ Nach dem sie fertig gesprochen hatte ging sie einfach zur Tür, öffnete diese und ging in die Nacht heraus. Kauzbert ergriff wieder das Wort: „Schade, aber es geht auch ohne Sie. Wir werden uns die Stadt holen! Aber dafür brauchen wir noch jemanden der sich mit der Magie auskennt. Ohne Magier wird der Plan kaum durchführbar sein.“ Ancoron stand auf und sagte während er Richtung Tür ging: „Ich weiß jemanden. Ich werde mal mit ihr reden gehen.“ Zander sagte dazu fragend: „Ancoron meint ihr nicht das es etwas spät ist jetzt noch jemanden auf zu suchen?“ Ancoron Lächelte und antwortete: „Ich glaube nicht das es sie stören wird, aber wartet nicht die ganze Nacht auf meine Rückkehr. Es könnte etwas dauern bis ich wieder komme.“ Am nächsten Morgen Kehrte Ancoron in Begleitung einer Dunkelelfin zu Zanders Haus zurück. Nach dem Ancoron seine Begleiterin als Turia denn anderen Vorgestellt hatte und diese sich bereit erklärt hatte sich denn Dwarkar Aur angeschlossen hatte, begannen sie mit der Planung wie sie sich Harkon stellen würden und die Stadt in ihre Gewalt bringen würden. Bevor sie zum schloss aufbrachen enthüllte Kauzbert denn anderen noch sein neustes Meisterwerk. Es war eine Gigantische Konstruktion die der Zwerg geschaffen hatte, Groß und gefährlich genug um die Wachen abzulenken wehrend sie sich um Harkon kümmerten. Gegen Abend brachen sie alle zum Schloss auf. Am Schloss lies man sie direkt zum Innenhof bringen wo Harkon angeblich auf sie wartete. Jedoch war der Platz leer als sie ihn erreichten. Ein ungutes Gefühl stieg in Ihnen auf, als sie etwa in der Mitte des Hofes waren hörten sie wie das schwere Innentor des Hofs geschlossen wurde erst jetzt bemerkten sie das sämtliche Ausgänge des Hofes versperrt waren. Sämtliche bis auf ein Tor das weit offen war und aus dem waren nun Schritte von schweren Stiefeln und das klappern von Rüstungen. Die Mitglieder der Dwarkar Aur griffen zu ihren Waffen und machten sich zum Kampf bereit. Es waren schwer gerüstete Soldaten mit unterschiedlicher Bewaffnung die aus dem Offenen Tor in denn Hof stürmten. Und vor denn Dwarkar Aur Stellung bezogen. Einer der Männer ging einen Schritt vor und stellte eine Forderung: „Legt die Waffen nieder und ergebt Euch!“ Kauzbert trat ebenfalls einen Schritt vor und fragte: „Und was wenn wir uns nicht ergeben?“ Kaum hatte Kauz das gesagt schoss ein Pfeil direkt vor seinen Füssen in denn Boden. Sofort blickte er zu dem Dach von dem der Pfeil kam, dort waren 6 Bogenschützen die Schussbereit dort standen.

Kapitel 5 – Für Macht und Reichtum!

Die Lage für die tapferen Recken der Dwarkar war nicht gut mindestens 2 Dutzend schwer bewaffneter Soldaten vor Ihnen und ein weiters halbes Dutzend Bogenschützen wahren schussbereit und zielten auf Sie. Kauzbert senkte seinen Hammer, stellte ihn auf den Boden und lehnte ihn mit dem Griff gegen sich, so dass er eine Hand frei hatte. Langsam glitt seine Hand in seine Tasche und holte den Edelstein hervor, der von dem Apparat den er gebaut hatte und der den Fürsten getötet hatte übrig geblieben war. Kauzbert schleuderte den Kristall mit aller Kraft den Soldaten entgegen. Er prallte gegen das Schild eines der Soldaten, genau in denn Augen blick wirkte Turia einen Zauber auf denn Kristall. Der bis an die Grenzen seines Fassungsvermögens mit magischer Energie gefüllte Juwel reagierte auf Turias Magie und entlud explosionsartig seine gespeicherte Kraft. Einige der Soldaten wurden von der Explosion in Stücke gerissen. einzelne Gliedmassen und auch ganze Körper schmetterte die Wucht der Explosion durch den ganzen Hof. Während sich einige überlebende Soldaten mühsam versuchten, trotz ihrer Verletzungen aufzustehen, hatten die Bogenschützen bereits das Feuer auf die Dwarkar eröffnet. Kauzbert, Zander und Ancoron bildeten mit ihren Schilden einen schützenden Wall vor Turia damit diese, die Schützen mit ihrer Magie attackieren konnten. Grelle zuckende Blitze schossen aus Turias Fingern und brachten einen Schützen nach denn anderen zustrecke. Doch schon war bereits wieder das Geräusch heran eilender Männer in schweren Rüstungen zu hören. Doch wahren diese Männer nicht auf dem Weg zu den Dwarkar Aur, sondern liefen zur Burgmauer und besetzten diese. Man konnte hören wie Befehle geschrieen wurden und kurz darauf schossen die Soldaten mit allem was sie hatten auf irgendetwas was sich vor dem Schloss befand. Ein Lauter Kampfeslärm ertönte und kurz darauf konnte man das Zerbersten des Schloss Tores Hören. Kauzbert lächelte bei diesem Geräusch: „Scheint so als ob mein Golem seinen Zweck als Ablenkungsmanöver erfüllt.“ Los auf zum Thronsaal ich will lieber die Sache mit Harkon erledigt haben bevor die Soldaten den Golem zerstört haben und sich alle auf Uns stürzen!“ Gerade wie sich Kauz und die anderen in Bewegung setzten, stürmten bereits wieder Soldaten aus dem Tor und dieses mal wahren die Dwarkar ihr eindeutiges Ziel! Doch ließen diese sich nicht davon stoppen sie liefen einfach weiter in Richtung Tor ihre Waffen bereithaltend. Morgath ereichte als erstes einen der Soldaten, dieser hatte seinen Speer mit der Spitze auf Morgath gerichtet und versuchte ihn damit aufzuspießen. Doch mit einem Schlag seines rechten Schwertes gegen den Speer lenkte er diesen ins leere, während sein linkes durch einen schnellen, sauberen Schlag den Hals des Speerkämpfers durchtrennte. Der abgetrennte Kopf des Mannes fiel nach hinten weg, während der Körper aus dem das Blut schoss nach vorne kippte. Zander hingegen traf auf einen Soldaten der ein großes Schwert fest mit beiden Händen hielt und dieses immer wieder auf den Zwerg herab donnern lies. Jedoch gelang es Zander alle diese Schläge mit seinem Schild zu parieren bis der Mann von einem grellen Blitz getroffen zu Boden ging. Mit einem kurzen nicken in Turias Richtung bedankte Zander sich für die Hilfe und stürzte sich auf den nächsten Widersacher. Es war ein harter Kampf doch die Dwarkar wahren ihren Gegnern überlegen und so dezimierten sich langsam die Reihen Ihrer Widersacher, bis Kauzbert aus dem Augenwinkeln sah wie Turia von einem Pfeil getroffen wurde. Mit einem mächtigen Schlag mit seinem Kriegshammer brachte er den Soldaten mit dem er gekämpft hatte zu Fall und drehte sich um, um zu sehen von wo her der Pfeil gekommen war. Ein weiterer Pfeil flog in ihre Richtung und verfehlte nur knapp Zander. Jetzt sah Kauzbert wo her die Geschosse kamen, auf dem Dach am anderen Ende des Hofes wahren 3 Bogen schützen in Stellung gegangen. Ein weiterer Soldat näherte sich bereits mit erhobener Axt dem Oberhaupt der Dwarkar so dass diesem nichts anderes übrig blieb als sich Ihm im Kampf zu stellen und nicht Turia zur Hilfe zu eilen. Dieser kniete auf dem Boden und versuchte den Pfeil heraus zu ziehen der ihren rechten Arm durch bohrt hatte und war somit dem Beschuss schutzlos ausgeliefert, gerade als bereits der nächste Pfeil nur knapp neben Ihr einschlug bemerkten auch die anderen Dwarkar was vor sich ging. Ancoron hatte gerade einen weiteren Soldaten zum Tode verdammt hatte, in dem er ihn mit einem schnellen hieb seines Schwertes eine große klaffend Wunde am Hals zugefügt hatte. Während der Soldat noch versuchte das Unvermeidbare zu verhindern in dem er mit beiden Händen die Blutung zu stoppen versuchte, lies der Elfenritter schon von ihm ab und lief zu Turia um Ihr mit seinem Schild Schutz vor den Geschossen zu bieten. Doch ohne Ancorons Schwert und Turias Magie war die Kampfkraft der Dwarkar geschwächt, und Sie gerieten immer mehr in die Defensive. Bis Ancoron etwas sah. Es sah aus als ob eine Reihe roter Blitze durch die Bogenschützen zu zucken schienen bevor diese tot zu Boden vielen, und so den Blick auf die hinter Ihnen stehende Dunkelelfin frei gaben. Ancoron legte Schwert und Schild ab um Turia mit dem Pfeil zu helfen der immer noch in Ihrem Arm fest steckte. Gerade als er den Pfeil heraus bekommen hatte, brach einer der Soldaten durch die Reihen der Dwarkar und stürmte auf Turia und Ancoron zu, doch bevor er sie ereichte streckte Turia ihm den linken Arm entgegen ihre Hand leuchtete rot auf und der Soldat brach zusammen, er wurde bleich im Gesicht und konnte kaum noch Luft holen. Währen die Lebenskraft den Soldaten verlies weil Turia sie ihm entzog, nutzte Sie diese um Ihren verletzten Arm zu heilen. Als Ancoron und Turia nun wieder zu ihren Kameraden eilten um ihnen zu helfen verließ die Soldaten endgültig der Mut und sie versuchten sich zurück zu ziehen. Doch es war zu spät! Kerrigen war über die Dächer gelaufen und befand sich jetzt zwischen ihnen und dem einzigen Fluchtweg. Der Kampf endete schnell mit dem tot der restlichen Soldaten. Kauzbert ging mit einem lächeln auf Kerrigen zu und sprach Sie an: „Na das wurde aber auch Zeit. Ich wusste doch dass in Dir ein Dwarkar Aur steckt! Also last uns endlich mal Harkon zeigen wer hier das sagen in Giran hat!“ Gemeinsam Seite an Seite betraten Kauzbert, Zander, Morgath, Turia, Ancoron und Kerrigen denn Thronsaal des Schlosses. Harkon saß auf einem großen, schweren und reich verzierten Thron am Ende des Saals und starte mit einem Grinsen die heran nahenden Dwarkar an. Als diese etwa in der Mitte des Saals wahren, hob Harkon die Hand worauf durch sämtlich der vielen Türen des Saals Bogenschützen herein eilten und in Stellungen gingen. Es wahren mindestens 3-4 Dutzend Schützen die Schuss bereit standen, wenn sie das Feuer eröffneten würden die Dwarkar keine Möglichkeit haben dem tödlichen Pfeilhagel zu entkommen. Harkon stand nun von seinem Thron auf und rief: „Der König wird mir mit Freuden die Stadt überlassen wenn ich Ihm die Attentäter, oder besser deren Leichen übergebe.“ Ancoron lies sein Schwert sinken und ging langsam und ruhig auf Harkon zu. Keiner der Soldaten stellte sich ihm in denn weg und auch Harkon reagierte nicht. Nur die anderen Dwarkar sahen sich um und versuchten zu verstehen was vor sich ging. Dies wurde ihnen klar als Ancoron bei Harkon ankam und dieser Ihm mit einer Hand an der Schulter packte und laut so das es auch ja die anderen Dwarkar Hören konnten sagte: „Gute arbeit mein Freund Ihr habt gute arbeit geleistet!“ Mit Hilfe dieser Narren Uns unserer überflüssigen Handlanger zu entledigen und sie auch noch in die Falle zu locken damit ich etwas für den König in der Hand habe. Nun ich wusste das ihr diese Kleinigkeit für mich erledigen könntet“ Ancoron stand nun hinter Harkon der immer noch auf die Dwarkar starte und sich offensichtlich seiner Überlegenheit freute, er hörte nicht einmal damit auf Sie lächelnd anzusehen als Ancoron zu sprechen begann: „In einer Sache muss ich Euch berichtigen Harkon. Ich tat dies nicht für Euch sondern für MACHT UND REICHTUM!“ mit diesen Worten durchbohrte der Elf Harkon mit seinem Schwert. Dieser schaute verwirrt auf die Klingenspitze die nun aus seinen Bauch ragte. Ansonsten jedoch stand er so unter schock das er zu nichts in der Lage war, weder gab er einen Befehl an die Wachen noch versuchte er etwas gegen seinen Tot zu unternehmen. Langsam sank er auf die Knie, bevor sein Oberkörper langsam nach vorne rutschte und sich so von der Klinge befreite, er schlug ungebremst mit dem Kopf auf denn Boden und blieb in der Lache seines eigenen Blutes reglos liegen. Die Wachen zielten nun auch auf Ancoron dieser jedoch wischte in aller Ruhe das Blut mit Harkons Umhang von seinem Schwert und steckte es danach weg. Langsam ging er zu dem Thron auf dem Harkon gesessen hatte und setzte sich. Langsam lies er seinen Blick über die Wachen die auf ihn zielten schweifen bevor er sie fragte: „Ihr seit doch Soldaten Girans! Und die Dwarkar Aur sind ab dem heutigen Tage die uneingeschränkten Herren dieser Stadt! Wieso also zielt Ihr auf mich?“ Die Soldaten blickten sich gegenseitig fragend an ließen aber einer nach dem anderen Ihre Waffen sinken. Kauzbert und die anderen gingen auf Ancoron zu kurz bevor diese Ihn ereichten stand er wieder von dem Thron auf, verbeugte sich leicht vor Kauzbert und deutet mit der Hand auf denn Thron. Mit einem leisen Lachen schwang sich der Zwerg auf diesen und rückte mit seinem Hintern auf Ihm hin und her bis er sagte: „Das Ding muss besser gepolstert werden., immerhin werde ich hier jetzt öfters sitzen.“ Während dessen vielen die Soldaten auf die Knie um ihren neuen Herren den Dwarkar Aur ihren Respekt zu zollen!