Die Letzten ihrer Art
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- Gesinnung: neutral
- Ausrichtung: Misch-Clan
- Hauptsitz: Rune
- zugelassene Rassen: Dunkelelfen, Orks, Menschen, Zwerge, Elfen, Kamael
- zugelassene Klassen: alle
- Bewerbung: Wir haben zur Zeit Aufnahmestopp
- Kennzeichen im RP: Flexibel
- Organisation Opium, Engerim
- Homepage des Clanes
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Kurzbeschreibung
Wir – Die Letzten ihrer Art Wir sind die Letzten … die Letzten dieser, unserer Art.
Ein jeder von uns trägt eine Eigenschaft in sich, die besonders ausgeprägt ist und bereits dem Aussterben verfallen ist…uns gibt es nur noch einmal, in dieser Welt der Gier und Korruption. Uns allen sind Werte wichtig, die nichts mit materiellem Reichtum zu tun haben, oder gar Macht. Wir sind die letzten und wollen diese Art, die die Namen unserer Gaben in sich trägt, erhalten. Man kann uns nicht als Helden im ursprünglichen Sinne schimpfen, wir haben keine Kräfte, die die Nacht zu erhellen vermögen, sind keine Wesen aus der Götterwelt, und doch, versuchen wir die Welt ein wenig zu erhellen, auf dem Weg in die dunkle Vergangenheit die mich umgibt, werden wir geleitet von unseren Tugenden: dem Mut, der Weisheit, der Geduld, dem Wissen, der Hingabe, der Ehre aber auch der Hoffnung. Diese Tugenden scheinen der Welt entschwundne zu sein, so binden sie uns und lassen uns der Welt, ein wenig mehr an uns und unseren Tugenden teilhaben.
Vielleicht ist es eine Utopie, doch wir alle sind der Meinung, dass wir den Wesen etwas zu geben vermögen, was sie weiter geben können, an all die jene, die die Hoffnung auf Gerechtigkeit verloren haben. Es gibt nur wenige die solch eine Tugend ausgeprägt in sich tragen, doch nur solch ein Wesen könnte unter uns, in unserer Gemeinschaft bestehen.
Geschichte des Clans
Clanstory
„Die Letzten ihrer Art“
Wir sind ein Clan ohne Rang und Namen, die letzten ihrer Art, bestückt mit alten Gaben, wie : Hoffnung, Respekt und Mut.
Die Zeit gewährt uns Freundschaft, so klar und doch bestimmt, nie gab es solche Gunst, wo Ehrlichkeit regiert.
Hier stehen wir nun die „Alten“ , und suchen ein Zuhaus, so bitte liebe Staffler, gewährt uns diesen Schmaus.
Vorwort (OOC):
Wir haben lange gebraucht und noch länger beraten, ob ein Clan für unsere Freundschaft denn von Nöten sei. Der Entschluss kam doch letztendlich, aus dem Grund heraus, unsere Freundschaft offen zu zeigen und sie offiziell als eine Art „Status“ zu tragen. Wir wissen um ehrlich zu sein nicht, wohin dieser Weg uns führt, denn wir sind alle Einzelgänger und Randgestallten von Imoriath, doch hoffen wir auf euer Wohlwollen und Unterstützung.
Die Clangeschichte wird von Opium erzählt, dazu habe ich mich entschlossen, da sie bereits eine schöne Hintergrundbasis besitzt und ihre freche Art zu Erzählen den Leser direkt anspricht. Mir ist durchaus bewusst, dass der Schreibstil nicht jedermanns Sache ist, ich bin ja nur ein Laie, wenn es um Erzählungen geht. Dennoch hoffe ich, euer Herz zu berühren.
Die Letzten ihrer Art
Opium (Die Hoffnung)
Es gibt Tage wo einen die Hoffnung verlässt, das kennt ihr sicherlich; wo
alles so trüb scheint und das Gefühl vom verlassen werden, die eigenen
Sinne umarmt. Doch gibt es dann, an genau solchen Tagen die
Momente, wo Hoffnung aufkeimt und mit ihr die Erkenntnis, dass man
nicht allein ist, das es Wesen gibt die einem beistehen und Verständnis
zeigen, für all den Unmut der die Seele kränkt.
Auf meiner Suche nach der Vergangenheit, im inbrünstigen Wunsch mich selbst wieder zu finden, die Verantwortlichen für den Verlust meiner selbst ausfindig zu machen, wurde ich fündig. Doch nicht mich selbst habe ich gefunden; ich fand das Wesen das mich mit anderen Wesen verband, Freunde, Weggefährten die zu einer unermüdlichen Unterstützung wurden, im Kampf gegen mich selbst und um mich selbst. An diesen Begegnungen möchte ich euch gerne teilhaben lassen;
Warun (Die Weissheit)
Wenn ihr sie sehen würdet, dann müsstet ihr denken „Diese Dunkelelfe
ist etwas eigenartig“. Ihr Gang ist nicht dominant und bestimmt, sondern
eher weich und tänzelnd, wie der einer Elfe. Sie ist mit Weitsicht und
Weisheit beladen und doch eine der wenigen der dunklen Rasse, die
einen Weg in mein Herz sich bannten.
Es war ein regnerischer Tag in Giran und ich sass auf den nassen Treppen vor dem Tempel. Der Regen suchte sich seinen Weg bis zu meiner, mir verhassten dunklen Haut, als ich meinen trüben Gedanken nachhing. Eine Gestallt, verhüllt in dunkle Gewänder tauchte neben mir auf und nahm bei mir Platz. Es war nur ein Satz den sie sagte und dann lange Zeit nichts mehr:
„Grame nicht dir selbst und auch den armen Wesen nicht, die nicht erkennen, dass du der Spiegel ihrer Seele bist“
Noch heute denke ich über die Worte nach und eines Tages werde ich sie zu entschlüsseln wissen, doch bis dahin, wird Warun, die diese Worte sprach, stets an meiner Seite zu finden sein, bereit meine Seelenwunden zu heilen, aber auch die Körperlichen, die zahlreiche Kämpfe zu schlagen vermochten. Sie ist die Letzte ihrer Art.
Zaradur (Die Ehre)
Junge, Junge, dieser Mann ist mir noch heute ein Rätsel, jemand der mich
stets überrascht und an grauen Tagen, wie heute, beizustehen vermag.
Es waren die Tage, als ich auf meine Schwester traf. Diese waren
verwirrend und ungemein Lastenbeladen, da ein Auftrag mich zu ihr geführt
hat. Natürlich führe ich immer noch Aufträge aus, was dachtet ihr denn! .. Es
liegt mir im Blut, doch meine Moral zwingt mich stets meine Opfer zu
überprüfen. Nie wird mein Dolch gegen jemanden erhoben der es nicht wert
ist, zu sterben.
Zaradur wurde von Arkarion, mein vermeintliches Opfer beauftragt, auf meine Schwester Acht zu geben, als heraus kam, dass ich auf ihn, oder sie angesetzt wurde. Er war stark, verwirrte mich mit seinem Duft, nach herber Männlichkeit. Noch heute muss ich lachen, wenn ich daran denke, wie er mich im Hause Lutisanas, meiner Schwester, überwältigte. Es entstand ein Kennen lernen, voll von geballter Erotik, Geplänkel und Kräftemessen, als es um die Ehre ging. Er scheint verwurzelt in seinem Wesen, da er dem letzen Keiser zu Dienste stand. Nie habe ich jemanden kennen gelernt, der solch eine starke Ehre, belastet durch seine Vergangenheit mit sich trägt. Er wurde zu meinem Lebenspartner, einem Freund und Begleiter des Herzens. Er wurde zu einem Teil von mir. Er ist der Letzte seiner Art.
Thantium und Flicka (Der Mut und die Hingabe)
Zu dritt nahmen wir den Weg auf uns, etwas mehr über die dunklen
Machenschaften heraus zu finden, die die Dunkelelfengesellschaft an den
Tag legte, als es um meine Vergangenheit, durch Lutisanas Hilfe,
angefangen hat zu lichten.
Unsere Augen und Ohren waren stets bereit Neuigkeiten aufzufangen, doch
fanden wir auch Wesen die uns auf sich aufmerksam gemacht haben.
Immerzu, in verschiedenen Situationen, als wir einem armen Wesen aus der Patsche zu helfen versuchten, begegnete uns ein Krieger. Er war kein gewöhnlicher Krieger, denn er schien nicht um des Kampfeswillen zu kämpfen. Sein Mut war unbezwingbar und es gibt auch heute noch, keine Gegebenheit, wo er sich nicht fast waghalsig in die finsteren Massen der Gegner zu stürzen vermag. Unerschrocken und mutig, bereit hohe Risiken einzugehen, rettet er die Selbsterwählten Schutzbefohlenen. Ich wusste nicht ob ich lachen oder die Arme über meinem Haupte zusammen schlagen sollte… Doch er war da, er war stets da, als wir jemanden benötigten, der uns die Gegner auf unseren Abenteuern zu bändigen vermochte.
Doch er war nicht allein…
Sein Schatten aber auch Licht war eine stumme Menschenfrau, ein Wesen, dass unser Gemüht erhellte, durch ihre Sanftheit und Sorge um unser Leben. Sie sorgte um uns und gab uns Vertsärkungszauber, um damit wir der Selbstgestellten Aufgaben gerecht wurden. Die Hingabe an ihren Liebsten, denn das war Thantium für sie, reichte in meinen Augen fast an Selbstaufgabe. Unerschrocken, sind sie über die Zeit unsere Gefährten geworden, stets bereit gegen die Ungerechtigkeit zu kämpfen und für die Freiheit eines jeden Wesens Einzustehen. Sie sind die Letzten ihrer Art.
Engerim (Die Geduld)
Ein sonniger Morgen brach die Macht einer recht kühlen Nacht, als ich mich
auf die Suche nach einem „Sucher“ begab. Flicka brauchte unbedingt neue
Ausrüstung und das Material um diese zu schmieden, ist recht schwer zu
beschaffen. Da stand ein Zwerg im Schatten einer Buche. Ein murmelnder
Zwerg, der verschiedene Materialien vor sich ausbreitete und sie zu
sortieren schien. Ich muss schmunzeln. Ich hatte das Gefühl, das ihr sicher
kennt; ich kenne ihn, er kommt mir bekannt vor. Ich sah ihm eine Weile zu
und sprach ihn darauf hin an, um ihm ein Angebot zu unterbreiten.
Es blieb nicht bei dem einen mal. Er war unermüdlich bemüht, uns unter die Arme zu greifen, wenn wir armen Wesen versucht haben zu helfen, anständige Kleidung zu schmieden oder gar zu beschaffen. Stets geduldig in der Durchführung unserer Bitten an ihn. Selten jemand ist mit der Gabe der Geduld so gesegnet wie dieser Zwerg, glaubt mir.. spricht ihn an! Er ist der Letzte seiner Art.
Quadi (Das Wissen)
Ihr Wesen verfolgte mich, begleitet von großen
Kulleraugen und einem Engelsgesicht. Doch ist sie eine Zwergin, die mir
schon so manches Mal mit Ausrüstung und auch Material für Waffen aus der
Patsche half. Ich lernte sie auf dem Giraner Markt kennen, als ich Zutaten
für das Schmieden des Schwertes von Damascus suchte. Erst viel später in
der Zeit erkannte ich, dass sie voller Wissen steckt und um viele
Kampfgründe bescheid weiß, wie den Verlauf von Dingen, die die Wirtschaft
zu verändern vermögen. Kaum jemand kommt an die Größe ihres Wissens
heran, denn auf alles scheint sie eine Antwort zu haben, trotz ihrer
Kindlichen Art.
Sie ist die Letzte ihrer Art.
Merrit (Die Freude)
Merrit, Kind einer Königsfamilie, einst geboren in Elven Village. Seine Mutter ist tragischer Weise direkt nach seiner Geburt gestorben und sein Vater hat einen Zettel auf Seinem Bett hinterlassen. Dort stand: "Merrit, ich bin aufgebrochen um ein Neues leben anzufangen, irgendwo hin wo ich die vergangenheit vergessen kann, ich konnte den Tod deiner mutter nie richtig verkraften, das weisst du. Ich habe dir Klamotten und den Magierstab von deinem Ur Großvater auf Deinen Stuhl gelegt, er sagte das ich sie dir geben soll wenn du Alt genug bist sie zu verstehen. Du hast kräfte in dir, die du noch nicht Kennst. Mit dieser Robe und dieser Waffe, bist du im Stande, kräfte zu beschwören die KEINER von uns je gesehen hat!
Eine letzte bitte: Suche mich nicht, denn da wo ich hinzugehen ersehne ist Sehr weit weg. Selbst ICH habe zweifel ob ich irgendwann dort ankommen werde... Ich bin alt geworden, Merrit.
Du bist und bleibst mein Sohn.
In liebe
Vater"
Seit jenem Tag ist Merrit auf der Suche nach seinem Vater. Er war nie jemand der sich sehr daran gehalten hat, dinge zu Befolgen die ihm aufgetragen worden sind. So machte er sich auf den weg, zu suchen was ihm auf seiner Reise ins Hohe alter verloren ging... Und Merrit hat Freude am Leben, trotzdem er seine Eltern verloren hat... Auf der Suche nach seinem Vater wird ihm klar was ihm wirklich wichtig ist in seinem Leben. Gemeinschaft, Die Freude des einfachen Daseins und Zusammenhalt.