Kamael

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Die Geschichte der Kamael

Kurzfassung der Gelehrten

Die Liste der Begebenheiten, die aus der Vergangenheit der Kamael bekannt sind, ist fast so lang wie das Haar eines Turak Bugbears*. Was sich allerdings aus allen bekannten Fakten zusammensetzen lässt, ist die Bedeutung der Zeit. Belegt ist, dass der Herrscher der Zeit, Sestempros, die Kamael erschuf. Sie waren eine Waffe im Krieg der Giganten gegen die Götter. Ob es dabei eine Beleidigung direkt gegen Einhasad gewesen ist, welche zu dem an ihre Engel erinnernden Aussehen führte oder nur der Versuch war, diese zu kopieren, ist nicht bekannt. Die Kämpfe waren hart und langwierig. Und sie hinterließen einen tief verwurzelten Hass auf Einhasad und ihre Anhänger, ja auf nahezu alle Rassen und Götter zurück. Doch die Kamael haben gar nicht die Absicht, ihre Vergangenheit zu leugnen. Eingeschlossen für unzählige Generationen in ihrem eigenen kleinen Universum, haben sie ihre Herkunft glorifiziert und die Helden von einst sind lebendiger, als es den Festland-Rassen lieb sein kann.

*ein Turak Bugbear hat eine Glatze

Erste lückenhafte Überlieferungen

Die Geschichte der Kamael reicht bis in die Zeit zurück, in der die Giganten noch den Göttern trotzten. Die Giganten untersuchten jene Völker, die die Götter selbst schufen, und forschten nach Mitteln und Wegen die Macht der Götter zu erlangen. Als die Götter davon erfuhren und sahen, wie die Völker, die sie einst selbst schufen, auf makaberste Art und Weise als Versuchsobjekte missbraucht wurden, kannte ihre Rage keine Grenzen.

Die Giganten schufen die Kamael, die das Produkt ihrer Forschung waren, und Sestempros selbst, jener Gott über das Chaos und die Zeit, der von den übrigen Göttern verstoßen und verachtet wurde, hauchte ihnen Leben ein. Eine ganze Zeit lang sah es so aus, als würden die Giganten ihr Ziel erreichen und die Götter, jene die die Welt schufen, in ihre Schranken weisen. Doch dem sollte nicht sein. Die Götter schlossen einen Pakt mit den übrigen Völkern und liehen diesen die Macht die Giganten und ihre Brut zu vernichten.

Als Sestempros dies bemerkte, rettete er, was noch zu retten war. Er nahm die Kamael, die noch am Leben waren, mit und brachte sie auf eine Insel, die er sogleich in eine andere Dimension versetzte, sie von der Oberfläche der Welt völlig verbergend. Mit der Zeit vergaß man dieses Volk, welches das wohl mächtigste aller Völker hätte sein könnte. Doch während für die anderen Völker 6.000 Jahre verstrichen, rann der Sand auf der Insel etwa sechs Mal langsamer seinen Weg. Die Kamael saßen nicht herum, sie bereiteten sich vor, bereiteten sich vor auf einen Kampf, in dem es um alles gehen würde.

Die Zeit nach der Niederlage

Als die Kamael sich in der Dunkelheit wiederfanden, war die Angst groß - sogar bei einem kriegerischen Volk. Licht war nicht mehr und so waren im Laufe der Jahrhunderte die Nahrungsreserven aufgebraucht. Die Kamael standen vor dem Aussterben. Es bildeten sich Regionen, die sich gegenseitig zu bekriegen begannen, um an das bisschen Nahrung, welches der Gegner noch haben sollte, zu kommen.

Die wirtschaftlich und geographisch unterlegene Macht Kam'Ha im Nord-Westen setzte sich dank Kekropus strategischer Stärke gegen die Nerandie durch und so nahm er die Nerandie unter seine Kontrolle. Im Gegensatz zu anderen Anführern tötete er die Kamael jedoch nicht, sofern er nicht unbedingt musste. Danach fiel es Kekropus nicht schwer, die beiden anderen Gebieten einzunehmen. Unruhen in seiner Region und später in anderen veranlassten ihn zusammen mit den erst kürzlich eingenommenen Regionen einen Weg zu suchen, die Anbauflächen wieder zu nutzen.

Es vergingen Jahrhunderte und viele versuchten sich daran. Schließlich, nachdem man in Aros'Ar Güter von magischem Wert und Überreste der Werke von Giganten entdeckt hatte, beschloss man eine Art künstliche Sonne zu errichten, die nicht nur Licht, sondern auch künstliche Wärme spenden sollte. Die Errichtung jener Wege und Sonne war nicht leicht und auch die Pflanzen mussten verändert werden, damit sie unter den neuen Verhältnissen gedeihen konnten. Doch so schaffte man es, die eigene Rasse vor dem Aussterben zu bewahren. Kekropus, der inzwischen Marschall und somit Höchster der Kamael geworden war, erfuhr, dass es einen Weg gab den Schleier, der zum Schutze der Kamael diente, zu zerreißen. Er war nicht dumm und begann die Struktur des Kollektivs zu präzisieren und für genügend Waffen und Nahrung zu sorgen.

Als er der Meinung war, dass die Kamael bereit wären der Welt zu zeigen, wer sie sind, entsandte er einen seiner besten Leute zum Garten von Nornil im Süden. Jedoch kehrte dieser nicht zurück. Er ließ ein Turnier stattfinden, in dem der beste seiner Art gefunden werden sollte. Kamael aus der ganzen Insel nahmen daran Teil. Die besten Strategen, Krieger, Läufer und Versorger wurden von nun an auf solch eine Weise ermittelt. Aus den Gewinnern erstellte er einen einzigen Zug von drei Mann. Diese sollten das Artefakt holen. Lediglich Xenia kehrte mit dem Artefakt zurück . Die anderen beiden Kamael starben. Für ihren Mut und ihr Können, beförderte er sie zum General der Nerandie. Doch Nornil war es nicht Recht und da er schon immer ein guter Redner gewesen war, war es ihm ein leichtes, es dem Volk so beizubringen, dass sie Xenia zu hassen begangen. Kekropus blieb nichts anderes übrig als Xenia zum General von Kam'Ha zu machen, wodurch sie jedoch "gleicher" wurde als andere.

Mythen und Legenden

Es heißt, als einzelne Kamael von den Engel im Turm der Anmaßung(1) erfuhren, die dort einen Giganten bewachen sollen, gab es auf ihrer Insel einen Aufruhr, wie seit Jahrhunderten nicht mehr. Ihr Oberkommando, der Marschall, soll bitterlich geweint haben und die Befreiung des "gefangenen Helden" zu einer der heiligsten Pflichten der Kamael erhoben haben.

Es soll aber auch schon geschehen sein, dass die Kamael nicht nur Leben nahmen, sondern auch Leben gegeben haben. Sie sind in der Lage, das Allerheiligste eines denkenden Wesens, die Seele, zu nehmen und zehren davon, nutzen sie. Jedoch sind sie auch in der Lage, diese wie einen Vorrat zu speichern und an einen anderen, toten und seelenlosen Körper wieder abzugeben. Doch die meisten, die davon gehört haben, sind einhelliger Meinung, dass dieses Gerücht nur einem kranken Hirn eines Anbeters von Sestempros entsprungen sein kann.

Was sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zugetragen hat, war die erste Begegnung der Kamael und der Orks nördlich von Gludin. Die Kamael waren von ihrer Insel aus in Richtung Süden gesegelt, um einen Hafen zu finden. Auf Sonderteil zu den Kamael dem Weg nach Gludin warfen sie zwischendurch den Anker und machten Rast auf dem Festland. Dort trafen sie auf ein Heerlager der Orks(2). Die Verständigungsschwierigkeiten blieben nicht lange aus und so kam es zu einem Eklat, der auf einem Missverständnis beruhte und bis heute in weiten Teilen der Völkerschichten nicht geklärt worden ist. Als die Kamael sich mit Gesten und Lauten zu verständigen suchten, luden die Orks die Flügelträger mit einer Armbewegung ein, Platz an einem der Lagerfeuer zu nehmen. Es wurde ein Kelch herumgereicht. Ein Symbol der Verständigung und der neutralen Begegnung. Doch der Trinkspruch des Orks sollte das Blatt wenden. "Nástrakah, olkrúm!", was soviel heißt wie "Prost, Kumpel!" Eine eher schlaksige Bemerkung der Orks, die am Lagerfeuer für eine lockere Stimmung sorgen wollte. Der Kamael-Expedition war dieser Ausruf jedoch ein Schlag ins Gesicht. Eine schwere Beleidigung für einen Einflügler war die Aussage: "Nas dragaol khum!", was sinngemäß bedeutet: "Nimm das, Du lahmer Speichellecker!" Ungeachtet dessen, dass ein Ork offensichtlich kein Kass'holt sprechen konnte und die Formulierung auch etwas unglücklich gewählt war, so kam diese Beleidigung so unvermittelt, dass die Flügelträger sofort aufstanden, den Schnaps ins Feuer gossen, welches sofort lichterloh brannte und sich fluchend und waffenklirrend davonmachten. Diese Begegnung zog sofort weite Kreise in Kam’Ha.

(1) InGame: Tower of Insolence, kurz: ToI
(2) InGame: Orc Barracks


Wesen der Kamael

Militärische Struktur

Es war niemand anderes als Marshall Kekropus, der versuchte, die heutige Hauptstadt als solche zu etablieren. Sein Regime war im Gegensatz zu den anderen äußerst militärisch, was später wohl ausschlaggebend sein sollte. Unter seiner strategischen Leitung gelang es - nicht ohne Widerstand - die Gebiete zu einen. Er drängte allen Gebieten, in denen er herrschte, das Kollektiv, mit ihm an der Spitze, auf. Es kam ihm zu Ohren, dass im Süden, in den unterirdischen Gärten, ein Artefakt sein könnte, in dem geschrieben stünde, wie man die Insel in die ursprüngliche Dimension zurückbrächte. Jetzt wo die Kamael militärisch mehr als vorbereitet waren, war es allerhöchste Zeit. Kekropus entsandte kurzer Hand seinen höchsten General, damit er das Artefakt besorge. Dieser kehrte nicht zurück. Die Niederlage traf Kekropus hart und so veranstaltete er ein Turnier, dessen Ziel es war, die besten ihrer Klassen herauszufinden. Daraus formte er eine Einheit. Diese Einheit bestand aus einer Läuferin und Strategin, einem Heil- und Kräuterkundigen und einem Krieger, die allesamt die besten in ihrem Element waren. Zum ersten Mal wurden militärische Kräfte in den anderen Regionen zugelassen. Die Gruppe hatte Mühe ihre Pflicht zu erfüllen. Xenia überlebte als einzige das Gräul der Gärten und kehrte mit dem Artefakt zurück. Daraufhin wurde sie zum General des Standortes Kam'Ha befördert und war fortan Kekropus rechte Hand. Ferner ließ er weitere drei Generäle einberufen - aus jedem Gebiet einen. Sie sollten ihn in jeglichen regionalen Fragen beraten.

Die Kamael sind eine militärische Einheit. Sie bilden durch ihr Schwarmverhalten gerade zu ein perfektes Sinnbild für die Wucht, die ein Tropfen erhält, wenn er sich mit anderen zu einem Wasserfall vereint. Die Kultur ist vorwiegend kriegerischer Natur. Sie ist noch einfacher und geradliniger strukturiert als bei den Orks. Wo bei den Orks noch Strukturen, wie auf Nahkampf getrimmte Orkkrieger und im Hintergrund agierende Shamanen, erkennbar sind, so sind bei den Kamael über alle Ebenen hinweg eine stetig kampfbereite Einstellung mit Schild, Schwert oder vornehmlich Bogen zu finden. Ein Kamael zeichnet sich dadurch aus, dass er sich dem einen Gott verschrieben hat und sich für eine der beiden Laufbahnen entscheiden musste - entweder als Krieger mit der Waffe in der Hand zu Ruhm und Ehre zu gelangen oder sich als Wächter der Heimat den Respekt der Gleichgesinnten zu verschaffen.

Daraus ergeben sich also die zwei hauptsächlichen Laufbahnen:
Der Jäger (heilige Farbe: Blutrot)
Der Wächter (heilige Farbe: Blau)

Die Mischung dieser beiden Kulturen ergibt letztendlich die heilige Farbe des Sestempros, Violett.

Ränge

Kultur und Lebensweise

Die Versorgung mag heute durch Nachschub vom Festland vereinfacht werden, doch leben die meisten Kamael immer noch von der Jagd. Ihr Schöpfer hat es so eingerichtet, dass sie wie Raubtiere nur Fleisch brauchen und dieses nicht unbedingt bearbeitet. Hat sich in der Lebensweise bei den meisten Rassen in Imoriath ein Mindestmaß an Glückseligkeit, Frohsinn oder wenigstens Aufgeschlossenheit gezeigt, so sind jene Flügelträger nicht im Mindesten dazu geboren, eine friedvolle und ruhige Zukunft zu beschreiten. Ihr ganzes Streben innerhalb eines Lebenszyklus bedeutet Wettkampf, Kollektiv und Veränderung. So messen sie sich gerne mit anderen, was auch bis zum Tod, bzw. dem Verlust der Seele führen kann. Nicht unbedingt, um einem Mitglied einer anderen Rasse Böses antun zu wollen.

Es gibt keinen Moment, in denen ein Kamael nicht für eine unvorhergesehene Wendung sorgen kann. In dem einen Moment noch mit gespielt salbungsvollen Worten einem Menschen begegnend, so kann im nächsten Moment der Bolzen sich von des Kamaels Armbrust auf seinen Gegenüber lösen. Kamael leben sehr zurückgezogen auf ihrer Insel Kam'Ha. Es gibt jedoch auch in vielen größeren Städten eine ständige Vertretung der Flügelträger. Die Präsenz der Niederlassungen gibt einigen Wagemutigen den Stolz und die Kraft, sich in den Straßen unter die anderen Rassen zu mischen, obwohl ihnen von allen Seiten mehr oder minder Hass und Abneigung entgegenschlagen.

Kultur

Es ist nicht bekannt, ob die Kamael irgendwelche berühmten Literaten, Wissenschaftler oder gar Philosophen jedweder Form hervorgebracht haben. Ihre Einstellung zu kultureller Verausgabung ist minimal bis gar nicht vorhanden. Schöngeistige Formen wie Dichter, Maler oder Barden sowie eine höhere Berufung als Zauberer sind bisher nicht in Verbindung mit einem Kamael genannt worden.

Berufe

Es gab in der frühen Phase der Entwicklung der Kamael alle Facetten der bodenständigen Berufe, wie man sie kennt: Viehzucht, Maurer, Schneider und natürlich Waffen- und Rüstungsschmiede. Doch der Drang zu militärischer Präsenz, die abweisende Haltung zu politischer Verständigung war erklärend für die weitere Fortschreitung der Interessen. In ihrer Gemeinschaft ist die Aufgabenteilung streng vorgegeben.

Zusammenleben und Familienstatus

Von Natur aus ist es ihr Bestreben, in Gruppen unterwegs zu sein. Der Druck, sich ständig vor den Anderen zu beweisen, der Gegensatz zwischen Kollektiv, Unstetigkeit und ihrer Funktion als "natürliche Waffe", all dass lässt sie ein widersprüchliches Leben in einer klaren, aber aktiven Kasten-Hierarchie führen. Doch auch Einzelgänger wurden schon gesichtet. Wenn sie dann mit anderen Rassen umherziehen, so betrachten sie sich selbstherrlich als Führer dieser Gruppe, sind es aber nicht unbedingt.

Die Unerfahrenheit mit der neuen Umgebung, lässt sie oftmals in den Hintergrund treten. Umso mehr ziehen sie aus dieser Wirkung einen Nutzen und lassen sich in dem kriegerischen Akt, den eine marodierende Truppe durch die Gegend laufen lässt, still und heimlich kalt lächelnd mitstreifen.

Kinder, Alte, Gebrechliche, all das wurde bisher nicht gesehen. Die Flügelträger lassen ihre schwachen Glieder in ihren Reihen nicht an die Öffentlichkeit bzw. nicht aufs Festland. Hier kommt wieder einmal die Notwendigkeit der militärischen Aufstellung zum Tragen. Ein Schwarm ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Daher zieht es nur junge und aufstrebende Krieger nach draußen. Ob es eine - aus kontinentaler Sicht - unmenschliche Bewandtnis damit hat, dass diese "schwachen Glieder" nicht zu sehen sind, konnte noch nicht belegt werden. Die bösen Gerüchte waren jedoch schnell zur Hand.

Es herrscht völlige Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern. Die persönliche Dominanz in einem Schwarm zeichnet sich durch die körperliche Stärke und die Redegewandtheit aus, unabhängig ob es einem männlichen oder weiblichen Charakter zugute kommt.

Familiengründungen zwischen einem Kamael und einer anderen Rasse sind nicht erlaubt und wohl auch aufgrund der mit Absicht anderen Schöpfung, nicht möglich.

Magie

Magie ist nur in sehr geringem Maße bei den Flügelträgern ausgeprägt. Die wenige Magie, die sie sich zu Eigen machen, dient lediglich der Verstärkung ihrer Eigenschaften im Kampf, einiger weniger Schutzzauber und eben jenen Kräften, das Land zu formen oder gar zu brechen. Jedoch ist letztere Form von Magieanwendung nur in einer größeren Gruppe (auch Schwarm genannt) beobachtet wurden. Ein einzelner Kamael vermag das bisher nicht anzustellen. Der Ursprung dieser geringen Anwendung von Magie liegt in dem gespannten Verhältnis, ja dem neiderfüllten Hass von Sestempros gegenüber Corax. In "seiner" Schöpfung hielt Sestempros diese Gabe daher für nicht nötig.


Sprache und Namen

Besonderheiten der Kamael

Berühmte Personen

Das Volk im Spiel

Die Kamael in Lineage 2

Klassen und ihre Inhalte

In Bearbeitung/noch Keine Zuordnung

Architektur

Wo man in Kam'Ha auch hinschaut, überall sind rot fluoreszierende Mauersäulen zu sehen. So hat die Art der Architektur, der Rhythmus und auch die Atmosphäre allgemein eine unheimlich wirkende Ähnlichkeit mit zwei anderen Gebäudekomplexen: dem Cruma Tower und der Kammer der Giganten (Giants Cave).