Heine

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Die Gründung Heines

Eines Tages nahm Eva viele ihrer Anhänger mit sich und zog durch Aden. Nach und nach schlossen sich ihr auch einige Menschen an. Weit im Süden entschied sie dann, sich hier niederzulassen und gemeinsam gründeten Menschen und Elfen eine Stadt. Sie vereinten ihre Baukunst und teilweise auch ihre Kultur. Je weiter der Aufbau der Stadt vorankam, desto mehr Einwohner des Landes kamen hinzu. Bald waren auch einige Zwerge unter ihnen.

Viele Jahre nach dem der Grundstein gelegt worden war, erhob sich eine wunderschöne Stadt auf Wasser. Heutzutage wird diese Stadt „Heine“ genannt.

Ein Stück entfernt von ihr wurde einige Zeit später Evas Garten gebaut, welcher einige Zeit später im Meer versank. Dorthin zog sich Eva zwei Jahrhunderte nach der Stadtgründung zurück.

Heute wie damals ist Heine eine Hochburg Evas für die Elfen und auch für so manchen anderen Bewohners Adens und Elmores. Ihre Lehren bestimmen auch heute noch die Lebensweise der Bewohner. Mit der Zeit kamen auch einige Dunkelelfen sowie Orks in die Stadt. Erst einige Zeit später wurde die Burg Innadril gebaut.

Kriegerische sowie rassistische Stadtherren ist es so gut wie unmöglich in dieser Stadt Fuß zu fassen, da sich die Bewohner massiv dagegen wehren würden.

In Heine wird eine Verbindung, egal ob freundschaftlich oder sogar eine Liebesbeziehung, zwischen Dunkelelfen und Lichtelfen eher toleriert als anderorts. Dennoch gibt es auch hier Gegner solcher Vereinigungen. Gegen Beziehungen zwischen Mensch und Elf hat man hier absolut nichts.

Die Elfen hier versuchen zwar die alten Traditionen zu bewahren, doch auch gleichzeitig moderne Ansichten anzunehmen, was nicht immer gelingt. So gingen schon viele alte Traditionen verloren. Diese Elfen sprechen neben der Menschensprache das Sindarin.