Jissandre
Inhaltsverzeichnis
Persönliches
- Name: Jissandre Omineth
- Rufname: Jissandre
- Titel: Magistra der königlichen Akademie zu Aden
- Rasse: Mensch
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 32
Herkunft
Auf der Sprechenden Insel geboren und herangewachsen, mit 16 (recht früh) die dortige Akademie der Arkana-Künste abgeschlossen. Fand gefallen daran neue Dinge zu entdecken und zu erwerben/zu verkaufen, was sie nach Gludio und Gludin führte. Lernte in einer Bibliothek ihren nunmehr verstorbenen Mann Stennon kennen.
Gesinnung
Neutral. Sie merkt es selbst, meist jedoch zu spät, dass sie oft wie eine Zwergin agiert. Geld hat bei ihr einen hohen, wenn auch nicht ultimativen, Stellenwert. Sie legt Wert auf guten Ruf und verhält sich daher oftmals als sei sie rechtschaffend Gut. Dies tut sie insgeheime meist jedoch nur wenn sie einen absehbaren Vorteil für sich ersieht.
Religion
Keinen bestimmten, auch wenn sie eher mit den Mitgliedern Indurons liebäugelt. Für sie ist Religion ein Kontrollinstrument (allerdings würde sie es nie so radikal formulieren).
Beruf
Magistra der königlichen Akademie zu Aden. Früher Elixier- und Tränke-Händlerin zu Dion.
Stennon und sie führten zusammen das Elixier- und Tränkelädchen in Dion. Jedoch verstarb Stennon auf einer Reise nach Rune. Sie konnte sich über Wasser halten, indem sie die von ihm erschaffenen Rezepte befolgte und weiterhin Elixiere verkaufte. Auf Dauer war ihr Geschäft aber nichts, worauf sie hätte ewig vertrauen wollen. So zog sie um nach Aden als sie ein Angebot erhielt dort zu unterrichten. Inzwischen ist sie Meisterin der Elixier- und Tränkebrauerei geworden.
Nebenberuf
Mutter.
Familienstand
Verwitwet.
Tierbegleiter
Ein kleiner Reitdrache (Strider). Allerdings pflegt sie keinerlei persönliche Bindung zu jenem. Vielmehr ist es - wie vieles in ihrem Leben - ein Mittel zum Zweck, in diesem Fall der Fortbewegung. Sie pflegt es jedoch mit dem Hintergedanken: je besser es dem Tier geht, desto besser wird mit jenem die Reise.
Aussehen
- Ca. 174cm groß
- gewöhnliche Hautfarbe
- recht schlank, nicht muskulös aber auch nicht drahtig
- hat evtl. eine etwas arrogante Gangart
- Augenfarbe blau, kann aber variieren, wenn sie in ihrem Element ist
Inventar
- Pergament, Feder, Tintenfass
- Bücher über Elementarismus und diverse Magien, meist trockener Lesestoff
- Haarklammer
- Heilkräuter
- Eine kleine ungeöffnete Schatulle, in der sich ein Ring verbirgt
Waffen
Ein Schwert der Elemente, welches sie jedoch nach einem nächtlichen Traum, der ihr zum greifen nahe schien, einschmelzen und zu einem Schwert der Wunder umschmieden ließ. Allerdings leuchtet das neue Schwert nun leicht weißlich auf wundersame Art und Weise.
Stärken
- Vertrauenerweckend und -würdig
- Liebevoll, gutmütig zu ihren Kindern
- Bei Druck auf ihre Familie würde sie wohl einiges tun, um diese wieder frei zu bekommen.
- Vermag oft nicht den Mund zu halten, obwohl es vielleicht sogar besser für sie wäre.
- Sie übernimmt gerne Verantwortung und setzt sich dafür ein ihre Versprechen, mit denen sie versucht nicht um sich zu werfen, auch einzuhalten.
- Kann ab und an - vor allem beschwipst - sehr direkt sein.
Schwächen
- Bei Edelsteinen wird sie schwach, will diese sehen und am besten anfassen und sie untersuchen
- Kann durchaus schnell gereizt werden.
- Wasser. Sie mag es nicht, sofern es über Duschen oder Baden hinaus geht. Ihre größte Angst hat mit Tiefen und Höhen zutun.
- Spricht nur Handelssprache, versteht trotz des vielen Umgangs als Händlerin mit anderen Rassen diese so gut wie gar nicht (eventuell Namen).
- Nachdem sie aus den Bergen zurückgekehrt ist und feststellte, dass ihr Mann nicht da ist und ihr Laden als solcher kaum wiederzuerkennen, beschloss sie nicht mehr auf Glück oder Wachen zu vertrauen und stellte vorerst eine Wache ein (Viridis), diese vorher auf ihre Weise prüfend. Trotz dessen will sie für ihr Volk die Anerkennung, die es wohl seit dem König nicht mehr genossen hat.
Sonstiges
Innerlich hasst sie es auf andere angewiesen zu sein - macht aber ab und an Ausnahmen. Sie entwickelt sich mehr und mehr und der Eigennutz weicht dem Sinn für Gesellschaft, der Hilfsbereitschaft und "Liebe" zur nächsten. Auch ihr Glaube wandelt sich langsam, jedoch ohne, dass sie es realisiert. Ihr Geschäft ist vorläufig geschlossen. Aber sie ist bereit - sollte sich jemand geeignetes finden - dieses zu vermieten und sofern erwünscht auch Hilfe zu leisten. Den Vertrag mit der Wehr hat sie ohne Kund zu tun ihrerseits eingestellt.