Aiween
Inhaltsverzeichnis
Zur Person
Persönliche Daten
- Name: Aiween
- Spitzname (ooc): Aiwi
- Rasse: Mensch (vermutlich aus dem Volk der Nadril)
- Geschlecht: weiblich
- Alter: 26
- ledig, jedoch ist sie Thandor versprochen.
Aussehen
- 169cm groß / 53kg
- schlank, athletisch und zierlich (etwas kleiner als andere Frauen ihrer Rasse (Rassen), worunter sie etwas leidet).
- ebenmässige feine Gesichtszüge, jedoch sieht man diese in der Öffentlichkeit nur selten, da sie fast immer eine weiße Maske trägt.
- grosse rehbraune Augen und rotes und stets offen getragenes Haar.
- trägt ausschliesslich leichtes Rüstwerk (vertraut eher auf ihre Schnelligkeit und Beweglichkeit)
Herkunft
- unbekannt, - Findelkind, wurde von einer Fischerfamilie auf der sprechenden Insel (Talking Island Village) in einem angespülten Beiboot gefunden und gross gezogen.
Beruf
- Wächterin, sowie Jägerin und Waldläuferin
- ist am liebsten in der freien Natur und frönt dort ihrer Leidenschaft der Jagd.
Equipment
Waffen
- einen Bogen - Ihrer Aussage nach erhielt sie ihn von einer Elf, welche tief im Elfenwald ein Einsiedlerleben führt(e). Als Dank für ihren Beistand und ihre Hilfe, bei einer (nicht näher bezeichneten) Rettungsaktion.
Im Dämmerlicht eines zu Ende gehenden Tages, meint man die Magie in diesem Bogen, als leuchtend blausprühenden Schein auch optisch wahrzunehmen.
Kleidung
- eine eher dunkle Rüstung, geeignet dem Tagewerk einer Wächterin nachzugehen
- eine strahlend weisse Rüstung, besonders edel gearbeitet - für besondere Anlässe und/oder Feierlichkeiten in Städten
Engagement
Gesinnung
- nach dem Artikel Gesinnung ein Paradebeispiel für die Richtung rechtschaffend gut.
- Fremden gegenüber eher aufgeschlossen, das ist bei ihr aber auch stark stimmungs- u./o. rassenabhängig.
- empfindet Orks gegenüber eine tiefe - jedoch unbestimmte, emotionale - Abneigung.
- ergreift zu meist Partei für die vermeintlich Schwachen und Wehrlosen
Religion
- achtet die religiösen Bräuche und Gepflogenheiten ihrer Mitmenschen (-bürger)
- ist aber nicht weiter daran interessiert und hat keine erkennbare Bindung zu Aden's Götterwelt - Die Götter Imoriaths.
Clan
- engagiert sich in dem halbmilitärischen Verbund der Ordo Solari, besser bekannt als die Waechter des Lichts
- handelt dabei nach bestem Wissen und Gewissen, entsprechend ihrer Gesinnung (s.o.)
Kontakt
Steht zu meist im Warenhaus in der Town of Giran und versucht dabei hübsch auszusehen. ;)
Dort könnt ihr sie am ehesten treffen.
Charstory
Aiween - Auf der Suche nach dem eigenen Ich
Kapitel I - Die Ankunft ....Turmhoch wälzt sich die aufgewühlte See. Die Wellen scheinen sich gegenseitig zu verschlingen. Weisse Schaumkronen rasen ziellos dahin auf der Suche nach Beute. Der stürmische Wind pfeift über sie hinweg unter dunklem Himmel, verdeckt durch bedrohliche Wolken. Blitz und Donner fahren her- nieder ... ein Kampf der Elemente. Mitten drin für das Auge des entfernten Beobachters, hätte es denn einen gegeben, nicht zu erkennen - ein kleines Beiboot ... Hinter der Dunkelheit, doch schon vor dem Horizont - eine Insel. Nur langsam schälen sich ihre Umrisse vor fast undurchdringlicher Finsternis heraus. Kein Stern am Himmel beleuchtet die Szenerie. Erbarmungslos wird das Boot von Sturm und Wellen voran getrieben. In ihm regt sich nichts. Allein treibt es in der Weite, ein Spielball der entfesselten Naturgewalten, immer naeher heran an das nun schon zu erkennende Ufer. Eine wilde Boe fegt über die Wassermassen und laesst das Boot, wie ein Kreisel auf den Wellen tanzen. Unmittelbar darüber ein greller Blitz, der begleitet von grollendem Donner für Sekundenbruchteile alles in ein gleissendes, hell erstrahlendes Licht taucht. Im flachen Wasser in Ufernähe türmt sich das Meer zu gewaltigen Brechern auf. Mit ungehemmter, zer- störerischer Kraft schlagen diese auf den breiten Strand. Einige der höchsten und stärksten er- reichen gar das Unterholz, des sich anschliessenden Waldes! Und wieder rollt eine dieser riesigen, schaumkronenbesetzten Wellen heran. Sie ergreift das bedrohlich schaukelnde Boot. Hebt es hoch hinauf und reisst es mit sich. Die Welle gewinnt weiter an Kraft, alles überragend baut sie sich vor der Insel auf. Dann schlägt sie an den Strand, rast ihn hinauf und dringt mit kaum geminderter Gewalt in das Unterholz ein. Erst hier verliert sie ihren Schwung und bricht schliessl. sterbend in sich zusammen. Wie beim Aufbäumen im Todeskampf wirft sie das Boot tief hinein in den Wald weg vom Ufer. Wo es sich mehrmals über- schlagend, zwischen zwei modrigen Baumstümpfen letztendl. verkehrt herum verkeilt ... Kapitel II - Der Fund .....→Am Morgen hat sich der Sturm gelegt und am Horizont steigen die ersten Sonnenstrahlen hervor. Schon jetzt gewinnen sie an Stärke und verdrängen die letzten tiefen Wolken. Ein würziger Duft ist überall gegenwärtig, wie immer nach einem reinigenden Gewitter. Auf der noch im dunstigen Frühnebel liegenden Waldlichtung herrscht morgendliche Stille vor des Tages erwachen. Diese vom Wald umsäumte Wiese liegt am noerdlichen Ende des Eilands. Das auf ihr stehende Haus war gut geschützt durch den umliegenden Wald, in der Sturmesnacht nicht beschädigt worden. Es war weder besonders groß, noch besonders klein. Komplett aus Baumstämmen er- richtet strahlte es keinen Luxus aus. Aber es war funktional und in seiner Einfachheit ein ganz an- genehmes Heim für Menelas Denares und seine kleine Familie. Kapitel III - Die Jugend ....(wird fortgesetzt .... 10/2008)
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