Arkina: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Imoriath Wiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Meine InGame Geschichte oder Warum ich bin, wer ich bin)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Arkina's Shop|Link zum Shop]]<br>
 +
[[Benutzer:Arkina|Link zu meiner WikiSeite]]<br>
 
== Meine InGame Geschichte oder Warum ich bin, wer ich bin ==
 
== Meine InGame Geschichte oder Warum ich bin, wer ich bin ==
 
Sicher kennt ihr mich alle vom sehen oder habt sogar schon mit mir gegen Monster gekämpft.
 
Sicher kennt ihr mich alle vom sehen oder habt sogar schon mit mir gegen Monster gekämpft.

Version vom 24. Juli 2010, 13:44 Uhr

Link zum Shop
Link zu meiner WikiSeite

Meine InGame Geschichte oder Warum ich bin, wer ich bin

Sicher kennt ihr mich alle vom sehen oder habt sogar schon mit mir gegen Monster gekämpft. Meistens sitze ich aber auf unserem Markt und baue Seelenschüsse, *kicher* welche ich übrigends auch gerne an euch verkaufe - Ihr könnt mich deshalb ja mal ansprechen. *grins*

Ich komme aus einem Dorf ganz fern im Norden, da wo wir damals zuflucht gefunden haben, als bei den Menschen kein Platz mehr für uns war... *Denkpause macht* Aber das ist eine andere Geschichte, die in allen Schriften der damaligen Zeit nachzulesen ist. Meine Familie wohnte seit ich klein war in einem grossen Haus am Stadtrand mit wunderschönem Blick auf das Westliche Bergbau Gebiet. Das Zimmer, in dem ich wohnte, war nur ein wenig kleiner als das meines grossen Bruders, welcher leider gestorben ist als ich noch sehr Jung war. Später ist dann meine kleine Schwester Mirina dort untergebracht worden. Mirina ist 10 Jahr jünger wie ich.

Mit 18 fragte mich mein Vater, ob ich nicht Erfahrung in der Hauptstadt sammeln möchte und das er mich anfangs finanziell dabei unterstützen würde. Ohne widerrede willigte ich sofort ein, da ich endlich einmal die Welt sehen wollte.

So machte ich mich auf gen Süden über Schuttgart. Der Weg war gottseidank recht sicher so konnte ich unbeschwert bis dort laufen. Dort angekommen war es schon später Abend. Ich beschloss die nacht dort zu bleiben - "welch prachtvolle Stadt...", mit diesen Gedanken schlief ich in einem gemütlichen Bett ein. Irgendwann wollte ich wieder herkommen, um mir die Sehenswürdigkeiten genauer an zu schauen, aber das musste warten. Am nächsten Morgen brach ich sehr früh auf. Von Schuttgart aus machte ich mich, immer auf der Hut vor gefährlichen Monstern, schnurstracks auf den Weg zur Hafenstadt Rune, welche ich schon von weitem an einem riesigen Gebäude, welche wie eine Statue aussieht, ausmachte. Rune ist eine wundervolle Stadt, das erkannte ich sofort. Unten am Hafen informierte ich mich umgehend, wann das nächste Schiff nach Giran ablegen würde. Doch da der Schock... Durch den Giran-Rune-Fahrplan war ein dicker Strich gezogen worden mit der Aufschrift "Fällt aus". Wesshalb oder wielange stand nicht dort. In der Stadt meinte man damals, dass ich wohl übers Land nach Giran kommen muss oder halt mit dem "Torwächter". "Ohje", dachte ich mir, entweder durch unmengen Monster oder mit dem, für mich noch, unbezahlbaren Torwächter... Ich fragte damals nicht näher nach warum keine Schiffe fuhren... ein Fehler von mir... ((*versucht etwas Dramatik ins Spiel zu bringen*))

Am nächsten Morgen überlegte was ich tun könnte... sollte ich warten bis die Schiffe wieder fahren, zu Fuss durch ein recht gefährliches Gebiet laufen oder meine gesammten Erspaarnisse für den Teleport nach Giran beim Torwächter ausgeben? Was sollte ich nur tun... *verzweifelt die Stirn runzelte* ((viel gab es nich zu runzeln da ich noch jung war *kicher*)) Zunächst entschied ich mich aber doch erstmal aufzustehen, denn ich lag immernoch im Bett des Gästezimmers der netten Familie, welche mich bei sich aufgenommen hatte. Alles ist so groß bei den Menschen... *säufzer loslies* nichtmal an das Waschbecken kam ich damals richtig ran... immerhin haben wir in etwa die Größe von Menschenkindern, das ist ziemlich deprimierend! Aber ich bin trotzdem stolz eine Zwergin zu sein! Und manchmal hat so ein "kleiner" Größenunterschied doch seine Vorteile. *kichert* "Aufstehn, Frühstück ist fertig", rief eine Stimme, als ich aus dem Bad kam, laut aus der Küche, sodass es durch das genze Haus zu hören war. Aus mehrern Räumen drangen dann zwei, etwas verschlafene, Stimmen: "Ja, wir kommen". Ich antwortet auch und ging in das Gästezimmer zurück, zog mich um und ging zu den Anderen. "Guten Morgen, hmm... das duftet ja herrlich", sagte ich als ich in die Küche kam. "Guten Morgen", erwiederte der Mann des Hauses, "Ich koche zwar nicht oft, aber wenn, dann was richtig leckeres und da wir einen Gast haben, war das doch selbstverständlich, dass ich mal wieder den Kochlöffel schwinge. *er grinste*

Plötzlich gab es einen lauten Knall und Menschen schrieen laut "Hilfe" und "Lauft weg". Im Boden waren leichte Erschütterungen zu spüren, welche immer stärker wurden. Der Vater der beiden Kinder lies sofort alles stehen und liegen und rannte zum Fenster, da schrieh auch schon jemand von unten "Joris, komm schnell!", dann zog er sich seine Rüstung an und rannte runter. Scheinbar war er ein Krieger. Ich stand wie angewurzelt am Fenster und... es war schecklich... ich wagte es kaum zu auch nur zu denken, was ich dort sah. Es war das schlimmste was ich mir im Traum jemals hätte vorstellen können, achwas nichtmal im Traum ging das! Draußen begann ein Kampf Mensch gegen Monster. Sie lockten die Monster die so aussahen wie riesige Insekten wieder aus der Stadt. Eine Frau schrieh aus dem untern Stockwerk des Hauses, "kommt schnell runter". Die Kinder und ich rannten so schnell wir konnten mit der Frau in Richtung des riesigen Gebäudes. Da man es scheinbar nur über eine Brücke erreichen konnte warn wir dort relativ sicher. "Puh, das war knapp", dachte ich mir und schnaufte laut mit zitternden Händen. "Was war das um Himmelswillen", frage ich die Frau, die immernoch an unserer Seite war. Sie erwiederte: "Das war die Königin Shyeed, die Anführerin der Stakatos. Von Zeit zu Zeit treibt sie sich hier herum, aber in die Stadt kam sie bisher noch nie, geschweige denn hat sie je jemanden von selbst angegriffen... was mag nur in sie gefahren sein". "Vielleicht wurde sie von jemandem provoziert oder gar angegriffen", erwiederte ich. Nachdenklich blickte die Frau sich um, stand auf und sagte, das sie mal draußen etwas nachsehen muss. Doch da schoben die Männer gerade die Tore auf und jubelten mit den worten,"Wir haben gesiegt!"

(fortsetzung Folgt) ((ja ich weis ich bin böse))