Elfen

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Elfen (Allgemein)

Elfen im Elfendorf

Neben den Elfen aus Heine sind diese am meisten in Aden vertreten. Auch hier gibt es Anhänger Evas, doch folgt man ihrem Weg nicht ganz so streng, wie andere Anhänger. Der Großteil der Elfen toleriert zwar Evas Lehren, doch selber führen sie ein ganz anderes Leben. Ihnen sind Traditionen sehr wichtig, auch wenn sich langsam einige moderne Ansichten eingeschlichen haben.

Hier findet man auch den größten Teil derer, welche den Verrat der Dunkelelfen immer noch nicht verziehen haben und diese dementsprechend behandeln. Anderen Völkern gegenüber zeigen sie ihren Stolz auf ihre Rasse bzw. ihre Sippe. Manchmal mehr, manchmal weniger deutlich.

Da sie relativ traditionsbewusst sind, mögen sie es auch nicht, wenn es zur Vermischung verschiedener Völker kommt. Manche unter ihnen sind dem gegenüber ein wenig toleranter, aber nur wenn es sich um eine Beziehung zwischen Mensch und Elf handelt, da diese aufgrund der kurzen Lebensdauer im Vergleich zu der, der Elfen nicht allzu lange dauert, zumindest aus ihrer Sichtweise. Andere Beziehungen werden eher nicht geduldet und sollte es vorkommen, dass ein Elf einen anderen sieht, welcher eine Beziehung, sei es freundschaftlicher oder liebender Natur, mit einem Dunkelelfen hegt, so wird diesem wohl gegebenenfalls große Verachtung entgegen gebracht, wenn er nicht sogar als Verräter an seinen hellen Vettern bezeichnet wird.

Wie schon erwähnt sind ihnen die Traditionen sehr wichtig. Dies heißt, dass sie nur ungern Außenstehenden ihre Art der Magie oder des Kampfes nahe bringen. Auch dauert es sehr lange, bis einem Außenstehendem erlaubt wird in den Kreis der Elfen zu treten und unter ihnen eine Weile zu verweilen.

Überhaupt wirken diese Elfen manchmal etwas unnahbar, gleichzeitig aber auch wieder freundlich und warm. Neben ihren Stolz zeigen sie auch manchmal eine gewisse Arroganz, besonders ihren dunklen Vettern gegenüber. Viele unter ihnen sind den Geistern der Natur sehr nahe und schätzen es gar nicht, wenn man diese nicht achtet. Diese Naturverbundenheit lässt sich auch in der Architektur ihres Heimatdorfes erkennen. Überhaupt würden sie nie etwas tun, was der Natur schaden könnte. So jagen sie auch, weil es nötig ist und nicht aus Spaß.

Ebenso ist bekannt, dass die Elfen sich durchaus darüber im Klaren sind, was sie tun und welche Konsequenzen dies hat. Überhaupt sind sie sich ihrer Gefühle stets bewusst, agieren aber nicht aus dem Bauch heraus, sondern nach Abwägen der sich daraus ergebenen Konsequenzen.

Nicht zu verachten ist ihre immense Geduld. Aufgrund ihrer langen Lebensspanne ist dies auch nicht sehr verwunderlich. Dadurch haben sie sich auch zu Perfektionisten entwickelt. Die Zeit dazu haben sie schließlich.

Allgemein bekannt ist auch, wie leicht man Elfen erfreuen kann. Es reichen oftmals schon kleine Dinge, wie ein vorgetragenes Gedicht oder Lied. Auch ein Tanz oder eine kleine Vorführung zaubert ein Lächeln auf ihre Gesichter. So ist auch nicht verwunderlich, dass sie der Poesie besondere Aufmerksamkeit schenken.

Sie waren die ersten gewesen, welche eine Gleichstellung zwischen den Geschlechtern schufen und dies war eine ganze Zeit lang einmalig.

Sindarin ist ihre Sprache, doch einige unter ihnen sind auch des alten Quenya mächtig.

Elfen die unter Menschen aufwuchsen

Elfen die unter Menschen aufgewachsen sind können wenig bis kein Sindarin, je nachdem wie viel Kontakt sie zu ihres gleichen hatten.

Dennoch fühlen sie eine tiefe Verbundenheit zur Natur und Magie.

Diese Elfen haben die Ansichten und Traditionen der Menschen angenommen. Auch hier muss man schauen wie viel Kontakt diese zu anderen Elfen hatten.

((Spieler welche solche Charaktere haben, können sich an den Menschen orientieren.))


Waldelfen

Vom Charakter her sind sie sehr scheu und auch etwas misstrauisch anderen gegenüber.

Sie leben in einem engen familienähnlichen Bund. Städte meiden sie tunlichst, daher wissen nur sehr wenige überhaupt von ihrer Existenz. Die Liebe zu Tieren und die enge Bindung zu ihnen ist allen Waldelfen zu eigen, so dass sie oft zwei, drei oder mehr tierische Gefährten besitzen und sie als Gefährten an ihrer Seite stets bei sich haben. Ebenso haben sie wie all ihre Vorfahren eine besondere Liebe zur Magie die sie um jeden Preis schützen wollen. Die heutigen Waldelfen werden auch liebevoll Hüter genannt. Die Hüter der Natur und der Magie. Nichts kann einen Waldelfen mehr verärgern als wenn jemand das wohl der Natur beeinträchtigt oder sich die Magie untertan macht.

Es ist nicht einfach einen Waldelfen wirklich aus der Fassung zu bringen, doch sollte dies einmal gelingen sollte man sich hüten, denn sie sind alles andere als zu unterschätzen. Ebenso ist es mit Feinden. Es dauert lange bis ein Waldelf jemanden zu seinem Feind erklärt, hat dieser es jedoch geschafft kann er davon ausgehen das ein Waldelf ihn sein Leben lang zum Feind hat. Schwierig ist es auch einen Waldelfen sich zum Freund zu machen.

Sie sprechen Sindarin und/ oder Quenya.

Alle Waldelfen stammen aus dem Elfendorf.

Links zu Sindarin und Quenja

http://www.arwen-undomiel.com/elvish/phrases.html


http://www.grey-company.org/Circle/language/phrase.htm# farewells

http://www.sindarin.de/index.html

http://www.uib.no/people/hnohf/

Links sponsored by Ninniel: http://www.jrrvf.com/hisweloke/sindar/

Espruar (Spielwelt > Rassen > Elfen, dann etwas nach unten scrollen)

Elfische Traditionen

Viele der alten Traditionen sind heut zu Tage in Vergessenheit geraten, doch noch immer stehen sie niedergeschrieben in verstaubten Bänden.

Die einstige Blüte der Elfen ist vorbei, doch langsam lebt sie wieder auf, die Kultur derer, welche mit die ersten waren, welche das Land bevölkerten. Einige Gelehrte haben sich daran gemacht die alten Traditionen wieder zu beleben. Sie suchten in den alten Bibliotheken nach verloren gegangenen Wissen und fanden es schließlich. Sie machten Abschriften und allmählich entstand ein neues Werk, welches die Traditionen beinhaltet.

Auf der ersten Seite ist zu lesen:

„Auf das unser Licht auf ewig die Welt erleuchte!“



„Ein Elf ist stets darauf bedacht, dass er keine Schande über sein Volke bringt. Nie wird er sich mit unreinen Wesen einlassen und somit das eigene Blut beschmutzen“

Heute wird diese Tradition nur mehr von stark traditionalistischen Elfen eingehalten. Die jüngeren sehen dies nicht mehr so eng und auch die Anhänger Evas sehen in den anderen Rassen keine niederen Wesen mehr.

„Corax erschuf den Elfen als erstes perfektes Wesen. Er ist der Schöpfer allen Lebens und der Magie. Ihm zu Ehren wird das Wissen streng gehütet und an keine Außenstehenden weiter gegeben.“

Noch heute hüten die Elfen ihr Wissen und ihre Lehren sehr streng, doch mit der Zeit haben einige Außenstehende es geschafft in die Lehre einiger Elfen zu gehen. Diese Personen sind den Elfen noch heute bekannt und es wird den jungen Elfen gelehrt, dass es nur sehr wenige solcher Fremden gibt.

Die Elfen Heines aber gehen etwas offener mit ihren Wissen um, sind aber sehr darauf bedacht wen sie was lehren.

Früher waren die Elfen auch der Ansicht, dass sie alles könnten und von niemanden etwas lernen könnten, doch diese Einstellung ist heute kaum bis gar nicht mehr zu finden und wurde auch nicht in das neue Werk der Traditionen aufgenommen.

„Ehre den Mutterbaum!“

Diese Tradition ist jedem Elfen bekannt, welcher unter seines gleichen aufgewachsen ist. Zwar ist der Glaube an Corax im Laufe der Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, wie so vieles andere auch und das „Haus des Corax“ ist längst verfallen, doch den Mutterbaum hat man weiter gehegt und gepflegt. Dieser Leitsatz ist auch mit dem folgendem verknüpft: „Ehre das Leben.“

„Höre auf Nerupa, denn ihre Weisheit ist schier unendlich!“

Nerupa ist ein geheimnisvolles Spinnenwesen und Beschützerin des Mutterbaumes. Ihre Weisheit ist unter allen Elfen bekannt und man hört stets auf ihr Wort. Selbst die Ratsältesten fragten diese um ihren Rat.

„Achte die Kunst, denn sie verschönert das Leben.“

Jegliche Art von Kunst wird bei den Elfen gern gesehen und dies ist noch heute so.




Hier kommen nun Traditionen welche einen etwas späteren Ursprung haben:

„Erlöse jeden Dunklen der dir über den Weg läuft!“

Ab etwa einem Jahrhundert nach dem Fluch hielt man es für seine Pflicht seine ehemaligen Brüder und Schwestern zu erlösen. Teilweise wurden Dunkelelfen gejagt wie Vieh.

Ursprünglich hieß es, dass man einen Dunkelelfen bestrafen sollte für das war er getan hatte und tun würde, doch die Formulierung änderte sich im Laufe der Zeit. Die eigentliche Intention blieb dennoch. Heute leben viele Elfen in Frieden mit den Dunklen, doch es gibt mindesten genauso viele, welche die Dunkelelfen immer noch abgrundtief hassen.

„Niemals sollst du einen anderen Elfen verraten.“

Nach dem Verrat und dem darauffolgenden Fluch waren die Elfen sehr vorsichtig und achteten sehr stark untereinander darauf, dass sich dies noch einmal wiederholen würde. Auch heute wird Verrat teilweise mit den Verstoß aus den eigenen Reihen geahndet.

Einige sehen den Bruch der alten Traditionen schon als Verrat an, doch heutzutage ist es nicht mehr so schlimm wie in den alten Tagen.

Mythen und Legenden

Der Schöpfungsmythos

Am Anfang war das Nichts. Doch weil das Nichts sich nicht mehr genügte, begann es sich zu verändern. So entstand das Chaos und mit ihm die Ordnung, immer in einem Gleichgewicht. Durch die beiden, welche aufeinander mahlten entstand das Leben. Es war chaotisch und geordnet zu gleich. Es war und es ist. Als es langsam zu pulsieren begann schufen seine Schwingungen einen parallelen Strom und dort erwachte ein einzigartiges Wesen. Das Leben erschuf es und der parallele Strom, welcher heute als Magiestrom bezeichnet wird, gab ihm seine Besonderheit. Geboren im immer fließenden Mana erhob sich eine Gestalt, so einzigartig und unbekannt. Doch das Wesen war allein, aber durch seine frei sprudelnde Kreativität, sowie seine große Macht begann es Dinge nach seinem Gutdünken zu schaffen. Es formte Land, erschuf Wasser in der Farbe des ewigwährenden Magiestroms und sein heiliger Atem brachte Pflanzen hervor, welche wiederum die Grundlage für andere Wesen waren.

Lange Zeit war das Wesen zufrieden mit seiner Arbeit und nicht mehr allein, doch dies änderte sich bald. So sehr es seine Schöpfung liebte und so sehr sie ihn auch erfreute, so sehr wünschte es sich mit etwas kommunizieren zu können, seine Gedanken zu teilen und seine Liebe anderen zu schenken. So geschah es, dass sich das Wesen erneut daran machte etwas zu erschaffen. Noch mehr Herzblut legte es in sein Werk, gab ihm die Liebe zur Natur und einen starken Hang zur Magie. Mit seinem heiligen Atem, hauchte es auch seinem neuen Werke Leben ein.

Es umgab die neuen Lebewesen stets und beobachtete sie, wie sie sich entwickelten. All dies gefiel ihm, so dass er dem neu entstandenen Volke den Namen Elfen gab. Diese wiederum bedankten sich dafür bei ihrem Schöpfer indem sie ihn Corax nannten. Dem Wesen gefiel dieser Name so sehr, dass er ihn von nun an trug. Die gegenseitige Namensgebung band das Volk der Elfen und Corax fest an einander, so dass sie ihren Schöpfer für lange Zeit ehrten indem sie ihn ein Haus bauten, auf dass es unter ihnen leben konnte und sie auch stets von ihm umgeben waren.

Corax ließ die Elfen an seinen Vorstellungen von Kunst und Architektur teilhaben. Diese nahmen die Ideen dankend an und entwickelten sie teilweise im Laufe der Jahrhunderte weiter. Mit Hilfe ihres Gottes bauten sie so ihre erste Stadt. Die Stadt wurde mit Hilfe der Magie erschaffen. Noch heute tragen drei Brücken diese so als würden sie keinerlei Gewicht tragen. Aus einer geheimnisvollen Quelle floß Wasser, welches in kleinen Wasserfällen in den darunter liegenden See fiel. Im Norden der Stadt befand sich das Haus des Corax. Der Schöpfer war so dankbar für das Haus, welches die Elfen für ihn erbaut hatten, dass er einen magischen Baum pflanzte welcher noch heute dort steht. Zu ihm bauten die Elfen eine enge Bindung auf, welche enger wurde, als Corax sich von der Welt zurück gezogen hatte. Jahrhunderte später pflanzten sie einen Abkömmling es Mutterbaumes in die Stadtmitte. Noch heute existieret die Stadt der Elfen, doch das Haus des Corax zerfiel im Laufe der Jahrhunderte.


Der erste Kontakt

Lange Zeit lebten die Elfen unter sich mit ihren Gott zusammen. Eines Tages sprach Corax zu ihnen und sagte seinen Schützlingen, dass er sie für einige Zeit verlassen würde, doch er versprach ihnen zurück zu kommen. So verging wieder einige Zeit, in welcher die Elfen allein unter sich lebten. Nach und nach erkundeten sie immer weiter das Land. Je weiter sie mit ihren Erkundungen vor drangen, desto mehr Hinweise gab es, dass sich noch ein anderes Volk im Lande aufhielt. So schickten sie immer mehr Kundschafter aus, welche nach dem unbekannten Volke suchen sollten. Eines Tages schließlich brachte ein Kundschafter die Kunde, dass er die Fremden gefunden hätte. Er berichtete von großen, grünen Geschöpfen, von denen er seltsame Sitten beobachtet hätte. Diese Beschreibungen erweckten die Neugierde der Elfen, auf dass sie eine kleine Gruppe mit Geschenken los schickte, um den Kontakt zu den fremden Volke aufzubauen.

Die Elfen waren sehr offen gegenüber den Fremden und auch diese waren mehr als neugierig. Stück für Stück näherten sich beide aneinander an und es fing ein kleiner Handel und Austausch der Völker an, doch dies währte nicht lange. Viele unter den Elfen hielten die Grünen, wie sie damals genannt worden, für viel zu primitiv. Das andere Volk hielt die Elfen wiederum für viel zu arrogant und herablassend. So dauerte es auch nicht mehr lange bis die zwei Völker im Streit auseinander gingen.

Die Elfen zogen sich wieder in ihr Gebiet zurück, bewachten aber von da an ihre Grenzen strengstens. Sobald sich von da an ein Grüner ihren Grenzen näherte, wurde er vertrieben, da sie ihn als Gefahr für ihre Kultur ansahen.

Bald aber wurde kein Grüner mehr gesehen und die Grenzen wurden weniger stark bewacht. Eines Tages aber erblickten die Wachen eine fremde Gruppe. Deren Haut war etwas dunkler, als die der Elfen und seine Ohren waren rund und klein. Die Statur der Fremden war wenig grazil und doch feingliedriger als die der Grünen. Die neuen Fremden aber näherten sich den Grenzposten nicht weiter. Einige Zeit verweilten sie unschlüssig, doch zogen dann weiter.

Erst einige Jahre später kam ein richtiger Kontakt zwischen den Menschen und den Elfen zu Stande.


Nerupa

((von Nebelkatze))

Einst als Corax die Wesenheiten erschuf, konnten alle Tiere Sprechen und ein jedes von den ersten war Mutter oder Vater aller Tiere und ihrer Vielfalt die wir auf Imoriath kennen.

Nerupa ist die Mutter aller Spinnen und steht Sinnbildlich für die Schöpferkraft, das Weben des Schicksals, sie entscheidet wann ein junger Elf bereit ist sich auf die Reise zu machen, sein eigenes Schicksal zu weben oder ob er noch in den Netzen der Illusion steckt und sich erst noch vorbereiten muß.

Jedoch bevor sie diese Aufgabe übernahm, war sie eine erbitterte Feindin der Elfen. Nur wenige können sich auf den Grund zurück besinnen und Nerupa selbst hüllt sich in Schweigen.

Aber die Legende besagt, als in dem Lande der Elfen noch viel mehr Wälder waren und nur wenige Elfensiedlungen dort entstanden sind, durchsreiften ihre Spinnen das Geäst der Bäume und webten ihre Netze um Beute zu fangen, egal ob Elf ob Tier.

Die Elfen sahen es als vom Schicksal gegeben an wenn einer der Ihren sich in den grossen, klebrigen Netze der Riesenspinnen verfing und gefressen wurde.

Daher kommt auch heute noch der Ausspruch: Der Faden deines Schicksales ist zuende gesponnen.

Doch es wurden immer mehrr Spinnen und bald ging kein Wind mehr in dem Wald und wenn die Elfen aufsahen zu den Sternen merkten sie wie die Netze sie mit Dunkelheit umsponnen und irgendwann sahen sie selbst die Sterne nicht mehr. Irgendetwas lähmte die Elfen man sagte, sie gaben sich ihrem Schicksal hin. Denn sie wussten nicht das es Nerupas Plan war, sich über Corax Kinder zu erheben und alle Geschöpfe der Wälder zu verschlingen. Nur der Elf Filition konnte sein Schicksal nicht hinnehmen, denn er liebte es durch die Baumwipfel zu streichen und des Nachts zum Sternenhimmel aufzusehen und seine Balladen zu singen. So rief er die Elfen zur Vernunft und zu den Waffen. Sie sollen ihre vom Gott gegebenen Gaben nehmen und sich gegen diese Bedrohung stellen. Einige wenige folgten ihm doch später als Filition starb führte seine Gemahlin Mahaniel die Elben in die Schlacht, sie erweckte sie, so sagt man mit ihrem Gesang und ein für sie untypisches nie gekanntes Feuer entflammte in ihnen. So besiegten sie Nerupa, aber sie sahen ein das sie die Mutter aller Spinnen nicht töten konnten. So wurde ihr Schicksal an das des Mutterbaumes gekettet, denn Nerupa selber kann ihm Gifte und schädliche Einflüsse Aussaugen und sich davon ernähren. Damals musste sie oft Hunger leiden doch jetzt, in den Zeiten des Krieges gibt es einen Überfluss und sie weiß, daß das Gleichgewicht gestört ist.