Eva

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Originaltext von Staff_Lyenne

Elfische Glaubensrichtungen

Eva und ihre Anhänger

Eva

Es war schon einige Zeit vergangen seit dem Verrat einiger Elfen an ihresgleichen, da betrat eine Lichtelfe die Bühne der Welt. Sie ging den Weg des Friedens und der Liebe, teilte ihn mit anderen. Auch lehrte sie Vergebung und zeigte wie zerstörerisch Wut und Hass waren. Mit der Zeit lernte sie jedes Wesen zu lieben und vergab sogar ihren dunklen Vettern für deren Verrat. Ihr Weg brachte ihr die Erleuchtung und so stieg sie zu einer höheren Bewusstseinebene auf.

Eva verteilt ihren Segen großzügig unter den Bewohnern Adens und Elmores. Von Strafen Evas hingegen wird man nie etwas zu hören bekommen.

Die Menschen sehen sie oftmals als Göttin an, die Elfen jedoch nicht.

Bekannte Zitate Evas:

„Jedes Lebewesen trägt ein Licht in sich, nur manchmal verbirgt es sich sehr geschickt.“

„Ich brauche euch nicht zu bestrafen, denn dies tut ihr schon selbst.“

„Selbst der dunkelste Tyrann sehnt sich nach Liebe.“

„Gib soviel Liebe wie du kannst und du wirst unendlich reich.“

„Wer in der Vergangenheit lebt, der verpasst die Gegenwart.“

„Manchmal macht der Tod das Leben erst möglich.“

Evas Weg

1. Nie sollst du jemanden angreifen, doch sollst du dich verteidigen können. 2. Schütze die Schwachen, wenn sie es nicht können. 3. Achte das Leben, doch hasse nicht den Tod. 4. Jedes Wesen hat ein Recht zu leben. 5. Behandle jeden, wie du auch behandelt werden möchtest. 6. Versuche stets zu vergeben. 7. Achte die Sichtweisen anderer. 8. Sei stets offen für das Neue und Unbekannte.

Das heilige Tier

Evas heiliges Tier ist das Einhorn. Sollte einmal ein Elf nicht darum kommen ihr heiliges Tier jagen zu müssen, so wäre zu raten, dass dieser Elf einen Tempel Evas aufsucht und sie um Erlaubnis bittet. Auch eine kleine Gabe wäre von Vorteil, wie ein Gedicht, Lied oder etwas selbstgebasteltes.

Das heilige Attribut

Ihr heiliges Attribut ist das Wasser, da es Leben schenkt.

Die Anhänger

Die Priester leben streng nach Evas Weg und versuchen diesem auch stets treu zu bleiben. Anders sieht es bei den restlichen Anhängern aus. Auch diese versuchen sich an Evas Weg zu orientieren, doch weichen sie öfters von den Grundsätzen ab. Sie alle streben nach der Erleuchtung. Die meisten Anhänger Evas sind Elfen. Auch einige Menschen gehörten in der Vergangenheit dazu und auch heutzutage scheint es noch welche zu geben.

Zuweilen werden die Lehren Evas sehr frei interpretiert.

Die Gründung Heines

Eines Tages nahm sie viele ihrer Anhänger mit sich und zog durch Aden. Nach und nach schlossen sich ihr auch einige Menschen an. Weit im Süden entschied sie dann, sich hier niederzulassen und gemeinsam gründeten Menschen und Elfen eine Stadt. Sie vereinten ihre Baukunst und teilweise auch ihre Kultur. Je weiter der Aufbau der Stadt vorankam, desto mehr Einwohner des Landes kamen hinzu. Bald waren auch einige Zwerge unter ihnen. Viele Jahre nach dem der Grundstein gelegt worden war, erhob sich eine wunderschöne Stadt auf Wasser. Heutzutage wird diese Stadt „Heine“ genannt. Ein Stück entfernt von ihr wurde einige Zeit später Evas Garten gebaut, welcher einige Zeit später im Meer versank. Dorthin zog sich Eva zwei Jahrhunderte nach der Stadtgründung zurück.

Heute wie damals ist Heine eine Hochburg Evas für die Elfen und auch für so manchen anderen Bewohners Adens und Elmores. Ihre Lehren bestimmen auch heute noch die Lebensweise der Bewohner. Mit der Zeit kamen auch einige Dunkelelfen sowie Orks in die Stadt. Erst einige Zeit später wurde die Burg Innadril gebaut. Kriegerische sowie rassistische Stadtherren ist es so gut wie unmöglich in dieser Stadt Fuß zu fassen, da sich die Bewohner massiv dagegen wehren würden.

In Heine wird eine Verbindung, egal ob freundschaftlich oder sogar eine Liebesbeziehung, zwischen Dunkelelfen und Lichtelfen eher toleriert als anderorts. Dennoch gibt es auch hier Gegner solcher Vereinigungen. Gegen Beziehungen zwischen Mensch und Elf hat man hier absolut nichts.

Die Elfen hier versuchen zwar die alten Traditionen zu bewahren, doch auch gleichzeitig moderne Ansichten anzunehmen, was nicht immer gelingt. So gingen schon viele alte Traditionen verloren. Diese Elfen sprechen neben der Menschensprache das Sindarin.