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  Fortes geschickte
Geschrieben von: Forte - 28.02.2007, 18:45 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (1)

Dark Elf Forte

vorwort : ich wurde in einer kleinen höhle geboren , es war nur ein winziges dorf in einem verlassenem berg ,aber die leute die dort lebten wahren eine gruppe für sich. sie hatten alle eine feste meinung gegenüber anderen und ihren glauben. sie verachteten all jene die anders dachten als sie .
ich wurde nach der göttin meines dorfes bennant (fortra)

die religion meines dorfes: es begann alles mit einer magierin namens Fortra die, die welt mit einem starken zauber vor vielen millionen jahren erschuff und so in das reich der götter kam. dort verliebte sie sich dann in phantos einem sehr starken krieger gott der den dark elfen schon oft bei kriegen geholfen hatte. jedoch wurde die göttin immer mächtiger und so verlangte sie das ein opfer gebracht werden solle,als beweis ihrer macht, pharos, den sie inzwischen geheiratet hatte sagte nichts dazu.und so wurde es beschlossen das ein mahl im jahr ein opfer gebracht werden sollte. zuerst wahren es nur tiere aber nach ein paa hundert jahren wollte sie das leben eines dark elfen haben damit die magie desjeniegen in sie über geht. und so ging es dann weiter . jedes jahr wurde dann ein neugeborenes mit starken kräften geopfert. zu erst wahr es egal welch art von dark elf es wahr jedoch als ihr mann begann sich schwächer zu fühlen als seine frau sagte er " er wolle das auch ein krieger geopfert werden solle" und so wurde von jahr zu jahr immer ein magier und dann im nächsten jahr ein krieger geopfert und so ging es bis heute so weiter.
die kinder wurden nie damit konfrontiert und so gescha es immer heimlich, erst wenn mann 20 jahre alt geworden wahr wurde man unterrichted und dann wenn man 21 jahre geworden wahr wurde man zur opferung mitgenommen, man musste das neugeborene mit einem goldenen dolch erstechen und zwar mitten durch das herz .

zu mir : ich wurde in eine adelige magier familie hineinboren, sie schwörten sehr auf ihre magie. also wurde ich auch zu einem magier ausgebildet. ich lernte sehr schnell und so konnte ich schon mit sieben jahren die ersten richtigen magieschen attacken erlernen, diese wahren zwar nocht nicht sehr stark, jedoch für die jagt auf kleine tiere zum traniren reichte sie. so lernte ich mit steigendem alter immer mehr . als ich dann 20 jahre alt wurde, sollte ich in die religion meines dorfes erfahren. ich lernte aufmerksam, und merkte mir alles was sie mir beibrachten das z.b. unsere göttin immer recht hatte und der gott der neben ihr stand ein sehr starker krieger sei. ich wollte immer so stark werden wie sie jedoch als ich mein 21 lebensjahr erreicht hatte und mit dem lernen fertig war wurde ich zu einer opferung mitgenommen, und sollte das kind mit meinen eigenen händen erstechen. ich war sehr nervös und wusste soweit wa sich zu tun hatte. als sie alles vorbereited hatten und ich dann das kind, was sie schon mit einem gift beteubt und schlafen gelegt hatten durch den dolch den der höchste priester mir gegeben hatte erstechen sollte, konnte ich es nicht. und so habe ich den doch zu boden geschmissen und bin weg gelaufen . als ich nach einem tag wieder nach hause kam, wunderte ich mich nicht das mich alle anstarten und mit dem finger auf mich zeigten. ich rannte schnell zu meinem elternhaus, jedoch wartete da schon mein vater auf mich, schlug mich zu boden und sagte zu mir "ich solle verschwinnden du gehörst nicht zu uns, und bist nicht mehr unser son". ich ging durch das dorf da schrie mich einer der priester an was ich hier noch tat? ich solle doch aus dem dorf verschwinden und ich habe schande über meine familie gebracht und das dorf, ich sei für immer aus dem dorf verbannt. und so ging ich fort, nur mit meinem stab in der hand, meiner kleidung am leib und meiner kraft . so wanderte ich nun durch das land und suchte gefärten. jedoch war es nicht so einfach da ich die sonne nicht vertrug. und so suchte ich in der nacht und rute am tag in einer höhle oder in einem dichten großen baum. nach einer weile traf ich einen mann der gab mir einen ring und sagte:" trag ihn immer und du wirst vor der sonne geschützt sein " so schnell wie der man gekommen war, war er auch schon wieder weg. ich wusste nicht wie so und warum, aber ich tat was der mann gesagt hatte und so konnte ich schon nach einer woche, am tag durchs land reisen. da traf ich auch schon den ersten gefährten er hieß kirank und war ein orc, er war nicht besonders schlau doch ein treuer gefährte. und so wanderte ich durch die welt und traff immer mehr leute. sie wurden zu meinen freunden aber auch zu meinen feinden. meinst schenkten mir die menschen und elfen verachtund und ich wusste ja wie so. und so kam es das ich immer wieder mit diesen kreatunren in kontakt kam, manches mahl habe ich sogar einen getöted aber das störte mich nicht, und so wurde ich immer älter und älter, ich lernte neue magiesche attacken und mein mana wuchs immer mehr an. dann als ich in einem der katakomben am traniern war traff ich einen hellen elfen der jedoch mit mir zusammen kämpfen wollte und mich nicht verspottete wie all die anderen es immer taten. also wurden wir freunde. jedoch war das der einziege, der von dieser rasse zu meinen freunden gehörte und gegenüber den menschen verspürte ich immer mehr hass. so ging ich weiter und mein freund kirank half mir, jedoch wurde er mit der zeit immer streit lustiger, aber nur gegenüer anderen zu mir wahr er freundlich geblieben (meistens). ich traff hin und wieder auch einen dark elfen, sie waren schon um einiges älter als ich, aber sie halfen mir immer in der not oder wenn ich mit dem jagen nicht zurecht kam auf diese art erreichte ich auch mein alter von 40 jahren sehr schnell, und bekamm von einem zwerg namens abidos eine rüstung natürlich nur gegen tauch so wie die zwerge nun ma sind, aber er machte mir einen billigen handel. so bekam ich eine kommplette c rüstung. jetzt konnte ich weiter ziehen und tranieren. außer abidos den ich schätzte und zu meinen freunden zählte hatte ich mit zwergrn nicht viel zu tun. sie wahren für mich nur nutz wergzeug die mir meine waffen und magische gegenstände für den kampf schmieden konnten. und so zog ich wieder weiter, als ich dann mit ein paar menschen in streit geriet, da sie mich beleidigten, wurde ich wütend und tötete sie. ich merkte schnell das ich noch stärker werden musste, also suchte ich kirank auf, der mit mir tranieren sollte. aber ich hatte vergessen das orc's eine andere zeitrechnung als die dark elfen haben. deswegen hatte ich ein alter von 48 jahren und er noch ein alter von 40 jahren, nun musste er mich nicht beschützen sondern ich ihn. als ich dann auch entlich 50 jahre alt wurde bekamm ich weiße haare. ich schnitt mir sie mir mit einem goldenendolch kürzer als zeichen da sich nicht mehr zu meiner religion stehe. jetzt habe ich ein alter von 53 jahren.

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  Suche Rezept des Schwertes der Dunklen Legion
Geschrieben von: Malus - 27.02.2007, 20:21 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

*Ein Aushang, grünliches Papier welches Goldene verzierungen an den jeweiligen vier Ecken besitzt, ist am Markte Girans zu erkennen*


Gesucht werden zwei Rezepte für das Schwert der Dunklen Legion ((Dark Legions Edge 60%));
zum Tausch dafür biete ich das Rezept des Schwert der Wunder ((Sword of Miracles 60%)) und/oder das Rezept des Elysiums ((Elysian 60%)).

Malus Dunkelklinge

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  Trug -Der weg eines Kriegers-
Geschrieben von: Plock - 26.02.2007, 21:06 - Forum: Charaktergeschichten - Keine Antworten

Trug - Der Weg eines Kriegers -

Einführung:

Ein leichter Wind weht durch das Dickicht des Waldes, tiefe Nacht hatte sich breit gemacht und eine untrübliche Stille ist zu vernehmen als eine dunkle Gestalt durch das dichte Grün des Waldes huscht, kaum hörbar verfolgt es seinen Weg zielstrebig auf einen mit Büschen umringten Platz zu, als es im Schutze eines Busches halt macht. In der Mitte des Platzes vor dem die Gestalt nun steht, befindet sich eine längst verglimmte und verlassene Feuerstelle um die vier moosumwuchterte Baumstämme gelegt waren. Die Gestalt vorerst zögerlich, bewegt sich nun langsam auf die Feuerstelle zu, mit einer kleinen Handbewegung Waagerecht über die Baumstämme weht das scheinbar sehr alte Moos von ihnen ab. Sich noch einmal umsehend setzt sich die verhüllte Gestallt und legt ein Paar Stücke Holz auf die alte Feuerstelle, danach holt er einen Beutel aus seinem Gewand hervor. Zwei seiner langen Finger nahmen das kleine Bändchen welches den Beutel verschlossen hielt und er zog sachte an diesem, woraufhin der Beutel sich öffnete. Langsam drehte er den Beutel um, so dass zwei kleine Steine heraus auf seine Hand fielen, die er darunter hielt.
Nun etwas sicherer und ohne zu zögern, benutzte er die zwei Steine um ein loderndes Feuer zu entfachen. Nach einiger Zeit hatte die Gestalt schon fast die Hoffnung aufgegeben seinen alten Freund noch einmal wieder zu sehen, als ein unverwechselbares und furchteinflößendes Geräusch zu hören war, ein lautes Rumsen war zu hören. Sich nicht sicher wozu er dieses Geräusch zuordnen soll, blickte die Gestalt unbeholfen auf, so war es zu spät zu fliehen, die kleinen Steine die um die Feuerstelle lagen hüpften bei jedem Rums und das, was das Geräusch verursachte, schien zielstrebig immer näher zu kommen. Sichtlich angespannt erhob sich die Gestalt und hielt seine Hände vor sich, bereit sich zu wehren, als das Rumsen aprupt aufhörte. Etwas unsicher blickte sich die Gestalt um, ohne zu wissen was nun geschah. nach einigen Minuten raschelte es vor ihm in einem hohen Gebüsch welches die Gestalt nicht überblicken konnte, so sprach er mit ernster Stimme: "Kommt heraus, so dass ich eurem Leben schnell ein Ende bereiten kann!" Ein kleiner Moment verging bis ein großer, alter Ork aus dem Gebüsch trat, ein Handbreiter weißer Bart zierte sein Gesicht, sowie unzählige Narben, eines seiner Augen war tief weiß, seine Stoßzähne lang und brüchig. Er trug eine große, schwere, gepanzerte Rüstung, eine Große von vielen Schlachten geprägte Axt auf dem Rücken, sowie ein ebenso geprägtes Schild an der selben Stelle. Schwer schnaufend stand der große Ork vor der verhüllten Gestallt. Wortlos blickten sie sich eine Weile an, bis die Gestalt seine Kapuze von seinem Kopf streifte. Zum Vorschein kam ein alter dunkelelfen Magier mit langem weißen Bart.
Ein leichtes lächeln zeichnete sich nun auf dem Gesicht des Dunkelelfen, welches der Ork erwiderte, so sprach der Dunkelelf: "Trug! Mein alter Freund! Lange ist es her als ich dich das letzte Mal sah!" Leicht grunzte Trug bei den Worten des Dunkelelfen und erwiderte mit dunkler, kräftiger Stimme: "Bragscha Freund Vorn! Lange sain her dad Trug sehn dich! Vieel Haben Trug erlebn sait dem! Wie ist Vorn gegangn sait letzte ma gesehn mhm?" Vorn lächelte nun noch mehr und setzte sich nun wieder bevor er ihm mit freundlicher Stimme entgegnete: "Ach das übliche fortwährend verfolgte ich das Bestreben meine Künste in der Magie weiter zu schulen." Mit einem tiefen Lachen setzte Trug sich ebenfalls auf einen der Holzstämme und nickte ihm zu: "So kennan Trug dich, Freund Vorn!" Lange Zeit erzählten sich Trug und Vorn von ihren Erlebnissen, was in all der Zeit passiert war, in der sie sich nicht gesehen hatte. Als sie so in der Vergangenheit schwelgten fragte Vorn ihn: "Wie war das eigentlich damals mein Freund... Bevor ich dich fand, du hast nie darüber gesprochen!?" Leicht andächtig wurde der Blick von Trug, fast schon verträumt, als er versuchte Vorn zu schildern was geschah. So kamen ihm, durch die Erzählungen Trugs, die Bilder vor Augen, fast schon wie Visionen spiegelten sich die Bilder in seinen Gedanken.

Kapitel 1 - Zerstörung -

Früh am Morgen wachte Trug in seinem Bett, welches aus einem dicken Bärenfell bestand auf. Müde und träge schleppte er sich hinaus aus der Hütte in der er, seine Mutter und sein Vater lebten, um zum Wasserbrunnen zu gehen. Dort angekommen tauchte er seinen Kopf tief in das Wasser des Brunnen, welcher bis zum Rand mit Wasser gefüllt war. Leicht schwappte das Wasser über den Rand, als er das Gesicht in das feuchte Naß senkte.
Erfrischt und nun wach, schaute Trug sich mit suchendem Blick um, suchend nach seinen Eltern blickend, doch konnte er sie nicht finden. In der Annahme sie seien auf der Jagd, ging Trug zur großen Feuerstelle in der Mitte des Dorfes und kniete vor ihr nieder um sein morgendliches Gebet für seinen Gott Paagrio zu sprechen. Als er dies getan hatte ging er in die Hütte in der er lebte, um ein großes Stück Holz und einen angespitzten Stein heraus zu holen. So saß er vor die Hütte und schnitzte an diesem Holzstück herum. Einige Zeit verging während Trug völlig mit Gedanken bei dem Holzstück, welches einmal seine Keule für das Jagen werden sollte. Als er unterbewusst ein paar Geräusche wahrnahm. Das Klirren von Eisen, welches auf Eisen schlägt. Das stumpfe Geräusch wenn einem Hammer oder einer Keule, die auf etwas trifft. Das Zischen von Pfeilen.
Ohne wirklich Notiz davon zu nehmen, machte Trug sich auf, das Holzstück und den Stein wieder zurück in die Hütte zu bringen, da er keine Lust mehr hatte. Als er aus der Hütte trat, sah er wie seine Mutter auf ihn zugerannt kam. Wortlos packte sie ihn und zerrte ihn in die Hütte, im letzten Augenblick. Bevor sich die Tür schloß, sah Trug noch, wie ein Ork von einem Pfeil in den Rücken getroffen wurde und zu Boden ging. Ohne viele Worte zu verschwenden wies seine Mutter ihn an, sich unter seinem Bärenfell zu verstecken und zu warten bis sie ihn holt. Daraufhin eilte sie wieder hinaus. Etwas irritiert hockte Trug unter seinem Bärenfell, sollte er hinaus gehen, um nachzusehen ob alles in Ordnung war? Oder lieber nicht?
Die Gedanken plagten ihn als er auf einmal wilde Kampfesschreie und das aufeinanderprallen von Waffen hörte. Trug warf das Fell zur Seite und als er die Tür öffnen wollte, vernahm er ein lautes immer näherkommendes Zischen. Noch bevor er wußte wie ihm geschah, traf mit einem lautem Knall ein großes Geschoß welches wahrscheinlich von einem Katapult stammte, die Hütte in der er sich befand und riß sie restlos in Stücke. Die Tür vor der Trug stand wurde, über die Klippe geschleudert, an der die Hütte stand.
An eben diese Tür geklammert kam Trug im Meer zu sich, hilflos auf dem Wasser, an die Holztür geklammert treibend. Einige Zeit verging, es mußten Stunden gewesen sein, als Trug noch immer nicht recht wissend was geschehen war, im Wasser Trieb und das Holzstück, das einst eine Keule werden sollte, an sich vorbeitreiben sah. Mit letzter Kraft griff er nach dem Holzstück und verlor schon bald die Besinnung.

Kapitel 2 - Die Rettung -

Ein paar Tage gingen ins Land, an denen Trug regungslos im Meer trieb als er endlich an einen kleinen Strand Gespült wurde. Kaum sichtbar im hohen Schilf, lag er an die Holztür geklammert, mit seinem Holzstück in der Hand da. Weiterhin bewußtlos lag Trug dort, als ein Junger Magier der Dunkelelfen am Strand entlang schlenderte und ein paar Steine, Muscheln und lauter wertloses Zeug sammelte. Irritiert und überrascht von den Geräuschen, erwacht Trug und alles was er hervor bringen kann, war ein leichtes Wimmern. Der Dunkelelf bemerkte es und blickte sich mißtrauisch um, woher dieses Geräusch kommen mochte. Nach einiger Zeit bemerkte der Dunkelelf, dass es aus dem Schilf kommen musste, und so sah er nach.
Nach einigen Minuten in denen sich der junge Magier um hohen Schilf umsah enddeckte er den völlig verwarlosten und niedergeschlagenen Ork, nach ein paar Minuten in denen sich der Magier unentschlossen die Konsequenzen durchdachte packte er den Ork und trug ihn schnellen schrittes zu einem nicht weit entferntem Kloster der Weg dorthin war steinig und der junge Magier hatte mühe Trug nicht fallen zu lassen den obwohl Trug viel jünger war als der Dunkelelf so war er schon fast so groß wie er selbst, vom Gewicht ganz zu schweigen.Am Kloster angekommen legte der junge Magier Trug auf eine der Bänke die dort für die Predigten der Jünger standen.Der junge Magier schaute sich kurtz um als er bemerkte das niemand anwesend war, so erhob er die Stimme und mit einem kräftigen hallen schallte es: "Hallo? Ist hier Jemand?" Sofort stürmte ein Jünger in einer langen braunen Robe in die Halle auf den jungen magier zu, bei Ihm angekommen senkte Er leicht sein Haupt: "Ich grüße Euch Vorn es ist schön Euch wieder zu sehen, doch sagt welch übelrichendes Wesen bringt ihr dort in unser heiliges Kolster?" Vorn blickte ihn ein paar Minuten an worauf er mit kräftiger Stimme entgegnete: "Das ist ... ein Ork! Und ihr werdet ihn gesund pflegen, Er ist verletzt!" Ungläubig schüttelte der Jünger seinen Kopf: "Was verlangt ihr da von uns? Solch eine Bestie auf zu nehmen !?" Vorn blickte ihn nun etwas erzürnt an und entgegnete ihm: "Ihr habt keine Wahl! Ihr schuldet mir etwas, ich war es der Euch rettete!" Ängstlich blickte der Jünger gen Vorn und sprach leise: "Ok in Ordnung wir nehmen ihn auf.
Vorn verliess darauf hin, wissend seinen Schützling in gute obhut gegeben zu haben, das Kloster um seine Künste in der magie weiter zu schulen.Einige Jahre gingen ins Land als Vorn der nun ein Stadtlicher Dunkelelf geworden war Zielstrebig die Reise zu dem Kloster antrat in dem er damals den kleinen Ork zurück ließ, Er wusste nicht warum er es damals tat so hätte er ihn auch einfach dort sterben lassen können.Lange dachte Vorn auf seiner Reise über das für und wieder einem Ork das Leben gerettet zu haben nach als Er vor den Toren des Klosters halt machte. Etwas überrascht murmelte er zu sich: "Verflixt ging das schnell ich darf nicht so viel nachdenken!" Etwas müde, so schienen ihm doch jetzt die Strapatzen der Reise bewusst zu werden band er seinen gaul an einem nahegelegenem Baum fest und betrat das Kloster.Wiedereinmal war die grpße Halle leer, guter Dinge und völlig unbehagt schlenderte Vorn umher etwas unsicher ob sich der kleine ork noch an ihn errinern würde Als er ein lautes Wimmern vernahm. Verwirrt blickte Vorn sich um, nicht wissend woher dieses Wimmern kahm doch war es Ihm nicht fremd, so sprach Er laut: "Hallo? Ist da jemand?" hastig eilte ein kleiner Jünger des Klosters zu Vorn und sprach: "Es ist nun nicht der richtige Moment für Euren besuch Freund Vorn, bitte verlasst uns wieder!" Misstrauisch sah vorn zu der Tür aus der der Jünger kahm, Er hatte sie einen Spalt offen gelassen so das worn das licht einiger Kerzen wahr nahm und auch die anwesenheit vieler Jünger des Klosters feststellte. Mit scharfem Blick mussterte Vorn den Jünger kurtz ehe er etwas angespannt sprach: "Was ist dort? Ach lasst nur ich sehe gleich selbst einmal nach!" Vorn machte sich auf die kleine kammer zu betreten die sich hinter der Tür verbarg als sich der kleine Jünger vor ihn stellte: "Nein! Ihr dürft dort nicht rein! Geht nun!" Vorn beachtete ihn nicht sehr und stieß ihn zur Seite als er mit entsetztem Blick die kammer betrat.Vier Jünger des Klosters standen rund um einen Altar an dessen Ecken jeweils eine Kertze aufgestellt war, auf dem Altar lag trug, besinnungslos und im Schlaf murmelnd.Einer der viel Jünger eilte zu Vorn als er ihn bemerkte:"Es ist nicht wie Ihr denkt! Er ist ...böse! Wir müssen ihn töten!" Zornig blickt Vorn zu den Jüngern als er bösartig spricht: "Schweigt! Ich vertraute ihn Euch an! Und Ihr wollt ihn umbringen? Dafür werdet Ihr zahlen!" Vorn zögerte nicht lange ehe Er alle anwesenden Jünger mit einem mächtigen Zauber nieder streckte.Schwer atment stand Vorn nun vor dem Altar auf dem Trug lag, wissend das Er Ihr nicht verstehen würde sprach Vorn dennoch zu ihm: "Ab jetzt passe ich auf Dich auf, ich weiss auch nicht aber irgentwie muss ich dir helfen. Kannst du aufstehen ?" Trug sah ihn mit verschwomenem Blick an als er etwas entkräftet sich erhob: "Trug müda! Trug könnan Gehn!" Vorn lächelte kurtz und half ihm auf die Beine, Trug brauchte eine Weile um halt zu finden doch dann machten sich beide auf das Kloster zu verlassen.

Kapitel 3 - Der Abschied -

Viele Jahre gingen ins Land und Trug gewann stetig gleichermaßen an Körperkraft und Erfahrung an der Seite seines Freundes Vorn. Auch Vorn wurde in den Künsten der Magie immer besser doch schien dies seinen drang nach Wissen nicht zu stillen.Eines Tages als Trug und Vorn mit einem kleinen Böötchen im Hafen von Heine anlegten sollte sich einiges ändern, es war ein tag wie jeder andere Vorn machte sich auf ein paar einkäufe zu erledigen, Trug wies er an das Boot zu bewachen. Beide tief verscheliert in einem schwarzen gewand und einer kaputze die tief in das Gesicht gezogen war taten was Sie immer taten wenn sie in eine Stadt kahmen Sie wollten möglichst ungesehen bleiben.Wie immer dauerte es ziehmlich lange bis Vorn zurück zum Boot kahm und ebenso nicht ungewöhnlich war es das Trug wieder einmal beim bewachen des Bootes darin eingeschlafen war.Als Vorn in begleitung zweier unbekannter Dunkelelfen zurück zum Boot kahm bemerkte er sogleich das Trug im Boot lag und schlief so machte er kurtz vor dem Boot halt und wendete sich zu den Unbekannten: "Wartet hier, ich will Euch jemanden vorstellen Ihr werdet ihn gleich sehen." Vorn schlich sich nun langsam ohne ein geräusch zu machen an das Boot herran welches im Wasser lag, ohne zu zögern packte er den Rand des Bootes und warf es mit einem kräftigen ruck um, das Wasser war nicht tief, Trug konnte nicht ertrinken.Völlig überrascht tauchte Trug wild plantschend auf und ergriff sogleich seine Keule die er mittlerweile fertiggestellt hatte und brüllte: "Arrr! Wer da? Trug matschtn! Trug kämpfn um bot!" Laut lachend stand Vorn am Rande des Wassers vor Ihm: "Na hast du gut geschlafen mein Freund?" Leicht irritiert darüber was geschehen war blickte Trug ihn an als Vorn ihm seine Hand reichte um ihn herraus zu ziehen, was ihm mit einem Kräftigen ruck auch gelang.So kahm es das Trug, Vorn und die beiden Unbekannten sich am Steg vom Hafen nieder ließen und lange Zeit darüber redeten eine Gemeinschaft zu gründen, eine Gemeinschaft freier Streiten die für das recht Adens streiten.Wissend das Er nicht dazu gehören konnte weil er ist wie er ist nahm Trug Vorn bei Seite: "Trug wais das freund Vorn vieal liegn dran zusammn mit leudan fur eua Recht zu kämpfn.Aba Trug nich kann mitmachn!" Entsetzt sah Vorn ihn an so entgegnete er fragend: "Warum nicht ? Wir haben doch viel Spaß zusammen!?" Trug lächelte was sehr ungewöhnlich war und antwortete: "trug mussn suchn saine Eltan...Trug nur gesehn als Trug ganz klain!" Vorn lächelte Ihm knapp zu: "Das verstehe ich , aber versprich mir das wir und wieder sehen und Seite an Seite für unsere Sache kämpfen!" Trugs Augen blitzten leicht auf bei den Worten Vorn's: "Trug geban Ehran Wort!" Mit leichtem nicken wissend das Sie sich wiedersehen würden verabschiedeten sich beide voneinander.So machte Trug sich auf endlich seine Eltern wieder zu finden.

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  Gesucht werden heilerische Fähigkeiten
Geschrieben von: Presona - 26.02.2007, 20:28 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

*schreitet durch Giran an einen der Bäume und heftet einen Zettel an diesen wo steht:"

Gescuht werden tapere Kämpfer mit heilerischen Fähigkeiten um gegen die Dämonen Baiums an zu treten.
Die zu vernichtenden dämonen nennen Sich General Golkonda und Kernon, sie sind Baiums stärkste Befehlshaber, deshalb werden hohe Erfahrunng vorausgesetzt um diese Kreaturen von dem lande Aens zu verbannen.

Falls ihr euch bereit fühlt mit diese Kreaturen zu vernichten, so wendet euch an den den Phönik Ritter Presona aus dem Orden der Paladine oder den Kämpfer Iory aus den Reihen der Semper Fidelis.

*Unterzeichnet in eine runleeserlichen HAndschrift*




((OOC:
Also werdne heiler für golki und kernon gesucht, und wenns nur einer ist, das langt dicke, wenns geht lvl 68+, wendet euch perPM im Forum an Presona oder Iory, IG auch unter Presona.
Sobald wir dann alle wieder zusammen ahben werde ich euch bescheid geben))

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  Dichterlesung
Geschrieben von: Malus - 26.02.2007, 15:58 - Forum: Aushänge - Antworten (7)

-An alle, die die Kunst des Dichtens und der Musik hoch schätzen-

Am kommenden Ritualtag ((Sonntag)) Nachmittags ((18:00)) wird vom
Dichter Malus Gwaloth Dunkelklinge nach langer Zeit eine Lesung in Heine gehalten.
Anzumerken ist, dass der Barde Scion seine Kunst vor und nach der
Lesung zur Einleitung und zum Abklingen der Lesung zum besten geben wird.
Liebhaber der Künste, oder Sympantisanten des Wohlklangs,
kommet und labet euren Geist an der darbietung dieser zweier Künstler.

Stattfinden wird die Lesung in der Stadt Heine am Brunnen.
Wendet euer Haupt in richtung Westen und sehet die Tribühne,
an der die Lesung stattfinden wird.
Sitzfläche wird euch der sanfte Rasen bieten.
Unruhestifter sind unerwünscht und werden sofort entfernt.
Es wird auf zahlreiches Kommen gehofft und es wurde einiges an sorgfältigen Vorbereitungen getroffen.
Also kommt und erlebt dieses Ergeignis!

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  Der Maskenball
Geschrieben von: Nebelkatze - 26.02.2007, 12:49 - Forum: Der Dunkelelfen Tempel - Antworten (13)

Celerian saß auf einem kleinen Hocker und ließ sich die Haare kämmen, ihr Blick war unverwand auf den Spiegel gerichtet und beobachtete ihre Schwester.
" Hach, es ist öde hier geworden, jeder geht seinen eigenen Geschäften nach und alle wirken so voll düsterer Stimmung." Seufzend ließ sie ein Pergament aus den Händen fallen, das mit einem dumpfen klacken aufschlug und über den polierten Granitboden rollte.
Ihre Schwester hörte auf das Haar zu kämmen und sah auf.
" Du meinst sie sollten sich lieber in Müssigkeit üben statt ihre Ziele zu verfolgen? Ich kann nicht glauben das diese Worte aus deinem Munde stammen." Sie sah Celerian mit spöttischem Blick im Spiegel an.
"Nau, das will ich nicht damit sagen, aber es sollte mal wieder eine Möglichkeit geben sich selbst und sein Haus zu präsentieren. Ein Fest wäre doch eine nette Abwechslung." Celerian erhob sich und drehte sich zu ihrer Schwester um. " Das ist es, ich werde ein Fest ausrichten! Einen Ball an dem jeder seine Etikette und die Dunkelelfischen Tugenden zur schau stellen kann. Wir können ja schliesslich nicht nur mit diesen kleinen Raufereien in Giran oder Ritualen zu Ehren Shilien beschäftigt sein." Sie lächelte und verneigte sich in Richtung Tempel.
" Es wird Zeit das das Haus Slyannen Qu Madosfahn sich erkenntlich zeigt und der Gemeinschaft etwas Gutes tut." Sie durchmaß den Dunklen Raum und setzte sich an einen kleinen Schreibtisch und begann zu schreiben. Als sie fertig war lächelte sie und überreichte ein schwarzes Pergament ihrer Schwester.
" Sieh zu das du Abschriften davon anfertigen lässt und sie an alle Häuser der Stadt verteilst. Halt nein, eines davon hänge auch in unserer Stadt auf. Das jeder der dort vorbei kommt es lesen kann."
Ihre Schwester nickte, verneigte sich leicht und verließ die Gemächer Celerians.

Am nächsten Tag erhielten alle Häuser der Dunkelelfen ein schwarzes Pergament mit dem Siegel des Hauses Slyannen Qu Madosfahn. Fünf Sterne von denen einer eine blutige Träne weint und in einen Ozean sinkt. Jedes Schreiben ist an die Ilharess oder den Ilharn des Hauses gerichtet:

Renor`Anon - Esion und eine Abschrift an Mayasuna
Faust Zell- Ryloth
Do´Urden - Zarai
Balrûr - Dilynrae
Haus Shilsharen - Lemora und eine Abschrift an Leleth
Engeven - Lirielle
Ken´Rahel- Xebaja

und alle anderen Dunkelelfenhäuser Imoriath

((OOC: leider weiss ich momentant nicht mehr Häuser aber alle anderen dürfen sich gern mit einer persönlichen Einladung bedacht sehen, die einem Haus angehören./OOC))

nur wenige Stunden später findet sich auch in der Stadt der Dunkelelfen ein Anschlag, dem folgendes zu entnehmen ist:


Vedui ulu dos Brüder und Schwestern,
Das Haus Slyannen Qu´madosfahn läd ein zum Maskenball an geheimen Ort. Ein jeder der gewillt ist, und sich sicher in der Etikette wähnt, ist eingeladen an diesem Ball teilzunehmen. Möge er sich am 23. Tag des dritten Vollmondes zur 19. Stunde, Im Herzen der Dunkelelfenstadt ohne Waffen und im Festgewand einfinden. Von dort werden wir dann gemeinsam den Ballsaal aufsuchen um dort zu tanzen und zu feiern.

Xal l´doth dumos dos (Möge die Dunkelheit Euch segnen)

(Unterschrift) Celerian Yathrin d´lil Quella Slyannen Qu´madosfahn

Anhang: Wenn ihr mir Sklaven zur Verfügung stellen wollt so bin ich sehr dankbar.
Bitte tragt diese auf einer Liste ein.



((OOC: Ich habe mich entschlossen ein Event für Dunkelelfen zu planen und habe bewusst das Amusement gewählt, weil es wie ich finde recht wenig davon unter den Dunkelelfen gibt. Dieses Event soll auch für RP Anfänger und alt eingesessene Dunkelelfen sein. Vordergründig sollen die Kontaktknüpfung und die Präsentation der Eigenen Häuser sein. Ich habe mit Staff_Lyenne schon den geeigneten Ort ausgesucht, der uns dann zur Verfügung gestellt wird, da ich keine Störungen anderer Rassen entstehen lassen wollte indem diese da OOC durchs DE Village laufen. Wir werden vom Platz des DE Village direkt dort hingeportet werden.

Zum Ablauf:
Treffen: 23.März 2007 um 19h- ca. 21.30h

Ort: Mittelpunkt DE Village

Ihr braucht: Masken und ein Festgewand (möglichst keine Formal Wear), Waffen sind nicht erlaubt.

Was geschieht dort:
-Kontaktknüpfung,
-es wird zum Tanz aufgespielt,
-Sklaven sollen als Bedienstete und Tanzpartner fungieren.
- Durch die Masken soll das Erkennen erschwert werden, so das Blutsverräter unbehelligt auch daran teilnehmen können.

So ich hoffe auf viel Resonanz und vielleicht auch ein paar Ratschläge, da dies mein erstes DE Event ist. So es mir möglich ist soll es mehr davon geben.

MfG
Nebelkatze

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  Fest des Lebens!
Geschrieben von: Aerien - 25.02.2007, 20:36 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (33)

So da das letzte ja echt super gelaufen ist machen wir uns doch schon mal gedanken wie denn das naechste wird...
also naechsten monat waer ja das fest des lebens...
gestern kamen auch schon ein paar nette vorschlaege dazu...

also folgender vorschlag:
es wird eine art pilgerwanderung in einen tempel geben wo das licht des lebens entfacht werden soll
dazu wird eine fackel zum tempel getragen die von verschiedenen gruppen ueber teilstrecken getragen werden soll um sich dann zusammen im tempel zu versammeln und die teilnehmenden gesegnet
werden ...

Edit: dazu is mir noch folgendes eingefallen:
wie waere es wenn im elfendorf eine ewige flamme des lebens brennen wuerde die von den elfen dort am brennen gehalten wird ...
als ort dachte ich vielleicht den pavillion am mutterbaum....

oder man koennte auch die flamme aus dem tempel ins dorf bringen um sie dort brennen zu lassen...

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  Königin des Maskenfests
Geschrieben von: Staff_Mordal - 25.02.2007, 18:18 - Forum: Aushänge - Antworten (3)

*ein Aushang wird im Elfendorf angeschlagen*


Mae Govannen ,

Nach dem gestrigen Fest der Masken ,das gluecklicherweise großen Anklang fand , wurde entschieden Neneliel zur Königin des Maskenfests zu krönen.
Sie allein wird die Maske als Auszeichnung für ihr organisatorisches Talent behalten dürfen.

*unterzeichnet ist der Aushang von den Veranstalltern des Fests*

//OOC:

Neneliel wird die 'Mask of Spirits' aufgrund des gestrigen RPs und ihrem organisatorischem Mitwirken am Event als einzige behalten dürfen.
Alle restlichen 'Mask of Spirits' wurden bereits eingezogen

Mfg
Der Staff
//ooc

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  Boots of Knowledge
Geschrieben von: Brina - 25.02.2007, 11:56 - Forum: = Marktplatz = - Antworten (2)

*ein neues pergamt ist am Marktplatz zu finden, dort steht zu lesen*

Mahal, GorLak, Vendui und grüße ihr Händler

Ich bin auf der suche nach Informationen.
Ich brauche die Informationen wo ich das rezept für die Schuhe des Wissens finden kann, und auch ebenso die Schlüsselmaterialien dafür.

Wenn aber einer Händler die Stiefel des Wissens zum Verkauf anbietet, so möge er mir eine nachricht zukommen lassen, was er dafür verlangt.


*unterzeichnet ist neben dem Siegel der B&S, mit dem Namen*

Brina, Schmiedin von B&S

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  Battle Group: =Map= =Engrene=
Geschrieben von: kaare - 24.02.2007, 23:16 - Forum: - Keine Antworten

Gelb = Derbaran
Grün = N.I.U.
Blau = Flaggen

Klassen:
Alle

Grün
MD500

Gelb
MD500

weitere Fahrzeuge:

Motorrad
M2 Humvee
Humvee Avenger

Flugzeuge:
A10
F-15 Eagle
Rafale

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