Abgon

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Persönliches

  • Name: Abgondrafn Syonisthil
  • Rufname: Abgon
  • Titel: ~Erstfreiformer~ des Clanes Hammer und Amboss
  • Rasse: Elf
  • Geschlecht: männlich
  • Alter: 168

Herkunft

Abgon entstammt einem entlegenen Fürstentum westlich der Meere von Elmore.

Gesinnung

Er achtet das blühende Leben der Natur und der Lebewesen gleichermaßen. Die Kinderstube hat einen geradlinigen Elfen aus ihm gemacht, der auf gute Werte wie Schutz, Vertrauen und Besonnenheit setzt.

Religion

Der Glaube an Eva sitzt tief. Andere Glaubensrichtungen toleriert er, auch die Diskussion darüber. Mehr aber auch nicht.

Beruf

Keiner.

Abgon ist adeliger Abstammung mit einem erklecklichen Vermögen, wovon er zehrte. Manches Geschmeide ohne Erinnerungswert aus Familienbesitz wechselte gelegentlich den Besitzer, um die Taschen zu füllen. Leider waren diese Bestände langsam aufgebraucht und Abgon war gezwungen, weitere Einnahmequellen zu erschließen. Die Umstände machten es möglich eine Kunstschmiede in Dion zu übernehmen und somit wieder ein sicheres Einkommen zu erzielen.

Nebenberuf

Lyriker und Künstler.

Die heimliche Leidenschaft der wohlgeformtern Worte wird vom Vater nicht akzeptiert. Er ist wütend über die schwachbrüstigen Litaneien, die sein Sohn von sich gibt. Er sähe es lieber, wenn er sich der magischen Kampfausbildung widmen würde.

Daneben hat Abgon auch eine Schwäche für die Kunst entwickelt. Alles Mystische wie Artefakte oder rituelle Gegenstände, einfach alles, was mit verspielter Zauberei einhergeht, fasziniert ihn zunehmend.

Familienstand

Liiert mit Thintinu Leyvania.

Tierbegleiter

Ein kleiner Reitdrache (Strider). Früher durfte er einige Zeit lang ein wunderschönes Einhorn rufen, jedoch ist dieses von einem Fluch belegt worden und liegt noch heute in seinem Grab zwischen Leben und Tod. Nur ein Horn, welches ihm ein seltsamer Händler vermacht hatte, lässt das Bild jenes Einhorns aus seinen Gedanken auferstehen und für kurze Zeit herbeirufen.

Aussehen

  • Ca. 203cm groß
  • sehr blasse Gesichtsfarbe
  • wirkt sehr schlank, wenig muskulös, eher drahtig
  • Augenfarbe braun

Inventar

Amulett, was gegen Kälte schützt

Waffen

Dasparion-Stab – ein Abschiedsgeschenk als Erinnerung des Waffenschmieds Enrovhan, der zuletzt am Hofe seinen Dienst quittierte. Am Kopfende befindet sich seine Gravur. Der Stab befindet sich in einer Truhe in seinem Gemach und wird nur selten zu gemeinsamen Streifzügen mitgenommen.

Stärken

  • Wenn erforderlich, mutig in kleiner Gruppierung (ca. 2 – 5 Mann)
  • Flink und geschickt im Ausweichen
  • Redegewandt, Sinn für Lyrik und Malerei
  • Etwas Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Wasser
  • Kreativ im Umgang mit dekorativen Wasser- und Lichtzaubern

Schwächen

  • Reagiert unruhig bis panisch, wenn sich ein größeres Kampfgetümmel vor ihm entwickelt
  • Schwach im Nahkampf
  • Keine Ausdauer, wird schnell müde
  • Mit Pfeil und Bogen total unbegabt
  • Kälteempfindlich
  • Wirkt selten heiter und ist leicht vergesslich
  • Manchmal ins Arrogante abdriftend
  • Keine Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Feuer
  • Die oben zitierte Besonnenheit kann bei Dunklen und Orks aus den Fugen geraten

Sonstiges

Die Muttersprache und Handelsprache spricht er fließend. Abgon ist sehr naturverbunden. Dies kommt eher aus der Sehnsucht nach Abwechslung als aus der elfischen Gewohnheit geboren. Das lange Verweilen unter Tage in einem in Fels gehauenen Gewölbe hat einen starken Drang nach Duft und Schönheit der Natur ausgelöst.

Die Familie Syonisthil besaß circa 6 Morgen Ländereien und führte ein adeliges Leben. Durch zwielichtige Händel mit Dunkelelfen wurde die Familie verbannt in das Tal der Heiligen (Valley of Saints). Dies war auch der Geburtsort von Abgon. Sein Name leitet sich von der Lokation ab (Abgon/drafn = hinter dem Fels)

Durch Überfälle von Kreaturen wurde die dortige Behausung zerstört und die Familienmitglieder sind nun gänzlich verschleppt und verstreut. Eine Suche nach den Eltern dauert an.

Abgon lebte mit Schwester Nindelia letztens in Heine, seit kurzem in Dion. Dort hat er die ansässige Kunstschmiede Hammer und Amboss übernommen.