Dakonta

Persönliches:

• Name: Dakonta
• Spitzname: Dako
• Rang: Leutnant
• Rasse: Kamael
• Geschlecht: männlich
• Alter: etwa 210 Jahre

Charaktergeschichte: Der lange Weg

Herkunft:

Über seine Eltern ist nichts bekannt. Die ersten Aufzeichnungen über ihn sind in einem Militär-College zu finden das der Nerandine Region zuzuordnen ist.

Gesinnung:

rechtschaffen böse

Religion:

Er glaubt nicht direkt an Götter, viel mehr an eine Richtlinie: Weder das Wer noch das Wo ist wichtig, es gilt das WANN!

Berufung:

Trotzdem, dass er viel auf Einzelmissionen war, ist seine seine Lieblingswaffe eine Anderthalbhänder.

Familienstand:

ledig

Aussehen:

• ca. 198 cm groß
• Augenfarbe: rot
• Haarfarbe: bläulich weiß

Seine Haare reichen bis in sein Genick, glatt aber wirr über den Kopf.
Er verbirgt mehrere Narben unter einer Maske, die er trägt, sobald die Möglichkeit besteht, dass er nicht ausschließlich auf andere Kamael trifft.
kräftig gebaut, breitschultrig, trotzdem auf eine gewisse Weise sehnig.

Zeichen:

Auf seinem Rücken hat er zwei Schriftzeichen tätowiert. Auf der einen rechten Seite ein blaues auf der linken ein dunkelrotes. Beide sind ineinander verschlungen.

Waffen:

Ein am Griff verzierten Anderhalbhänder, den er normal immer mitführt. Für zeremonielle Anlässe hat er einen Prunkdegen

Eigenschaften:

Reagiert in den meisten Situationen ruhig, gelassen und rational.

• Verhalten gegenüber Elfen: ungeduldig. Beide, sowohl Licht- wie auch Dunkelelfen reden im einfach zu viel.
• Verhalten gegenüber Orks: Er hält sie für Plump. Ist aber nicht so vermessen, sie auf eine Stufe mit Tieren zu stellen
• Verhalten gegenüber Menschen: Meistens Ignoriert er sie schlichtweg. Wenn es sich nicht vermeiden lässt sich zu fügen stellt er keine Fragen sondern Forderungen und meint diese ernst.
• Verhalten gegenüber Zwergen: Er schätzt ihr technisches Wissen, darüber hinaus würde er keine tiefgreifende Unterhaltung mit ihnen führen.
  

Da er die meiste Zeit entweder selbst einem Ranghöheren untergeordnet war und zusammen mit Gleichrangigen ist er es nicht gewöhnt Befehle zu erteilen.