Dunkle Titanen

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In der Schwärze der Nacht ein Sturm sich braut Und hinter dem Feld werden Schlachtrufe laut, Recken wie Donner, sie ziehen heran, Ein jeder ein Fels, ein Koloss, ein Titan.

Die Schritte wie Beben, die Erde erzittert, Rettet euer Leben, bevor's erst gewittert! Ein Heer wie Orkane und Mannen wie Stahl, Das Züngeln von Blitzen im Mondlicht so fahl.

Es leuchten die Schneiden und Stäbe voll Glut, Den Weg frei, den Weg frei, heut' Nacht fließt noch Blut! Die Banner im Sturmwind, die Rufe im Regen, Was immer auch kommt nun, es ist unterlegen.

Das Heer zieht zum Schlachtfeld und prallt auf den Feind, Krieger gleichen Blutes, auf ewig geeint. Die Wucht ihres Ansturms zerfetzt jede Wehr, Und mags nicht genügen, dann geben sie mehr.

Kein Stund' mag es währen, dann herrscht die Stille, Das Feld voller Trümmer, so ist es ihr Wille, Der donnernde Zug, er verschmilzt mit der Nacht, Nur Kadaver als Zeugen, nun ist es vollbracht.

Kein Wind mehr, kein Beben, nur steigender Rauch, Keine Gefangenen, so will es der Brauch, Und die Angst in den Menschen schon seit ihren Ahnen: Verrammelt die Tore, es nah'n die TITANEN!


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An oberster Stelle der Titanen steht Prometheus als geistlicher, sowie weltlicher Führer. Direkt danach kommt der Rat der Dunklen Titanen. Unter dem Rat stehen die Mentoren. Alle restlichen Mitglieder sind von ihrem Rang her diesen Drei "Gruppen" untergeordnet. Das ganze spiegelt sich auch in ihrem Verhalten nieder. So wird ein Ratsmitglied sich niemals gezwungen vor einem normalen Mitglied verbeugen, vor Prometheus allerdings schon.


Die Mitglieder der Dunklen Titanen leben relativ unberührt vom Rest der Zivilisation. Die Gründe dafür sind recht unterschiedlich. Aber jeder Titan sieht nicht-Mitglieder der Dunklen Titanen als ein Fehlgeleitets und/oder schwaches Wesen an. Priester oder Prediger anderer GLaubensrichtungen werden als Ketzer angesehen und verachtet. So wie alle die einen anderen Glauben haben. Desweiteren versuchen die Dunklen Titanen aus allem einen Vorteil für sich heraus zu ziehen. Im Prinzip ein egoistisches verhalten, dass sich für einen Titanen an sich oder dem Bund als lohnenswert auszahlt. Sie verhalten sich ansonsten neutral anderen Gegenüber. Es sei denn sie werden bedroht oder, wie schon gesagt, das Einmischen in eine Angelegenheit, z.B. eine Handelsbarrikade, könnte für sie selbst von Vorteil sein.


Die meisten der Titanen hegen großes Stillschweigen ueber ihre Vergangenheit, insbesondere ihre gebürtigen Namen. 

Meist liegt der Grund dafür eben in dieser Vergangenheit verborgen. Ein Titan sieht es auch als üblich an, das er niemanden, auser einem, ihm höher gestellten Titan, Rechenschaft für seine Handlungen ab zu legen hat, besonders dann wenn sein Handeln im Namen von Prometheus geschieht.


Zudem sind Titanen sehr gewaltbereit und recht herzlos Fremden gegenüber. Das Leid von "Fehlgeleiteten" erfreut sie mehr als das es sie berührt. Ihr Gemeinschaftsgefühl zeichnet sie zudem aus. Wenn jemand einem Titan droht, beleidigt oder ähnliches, so wird er sein Ansehen bei dem Gesamten Bund der Dunklen Titanen verspielen. Untereinander sprechen sich die Dunklen Titanen jeweils mit ihrem Titel an. Gründe dafür wurden oben schon aufgefürt. Zudem herrscht eine Herachie die von jedem Mitglied zu respektieren sind.

(verbrochen von Korial, keine Ahnung von wiki und zu faul zum anmelden ;p)


Kapitel 1: Menschen Orc

In einer Nacht wo der Mond wieder verschwunden war, brannten in einem kleinen Orcdorf Fackeln, die die Häuser erleuchteten. Plötzlich fing es an heller zu werden und alle Dächer erleuchteten, ein Geschrei brach aus und man hörte das aufeinanderprallen der Schwerter und Äxte. Nach einem Augenblick hörte es auf und man hörte nur die Flammen der Dächer und ein Geschrei. Am nächsten morgen überquerte ein Wanderer eine seltsame Straße die zu diesem Dorf führte, nach wenigen schritten kam der Wanderer unbewusst zu einem Orcdorf an, leider sah er nur Schutt und Asche, alles verbrannt und zerstört. Er schaute nach ob überlebenden in den Häusern waren, aber alles was er sah waren Orc Leichen. Als er die suche aufgab hörte er ein quengeln, er lauschte der stimme und fand schließlich ein Orcbaby. Er dachte sich warum er einen Orc retten sollte, weil der Wanderer ein Mensch war. Doch sein Gefühl sagte ihm er solle das Baby mitnehmen. Einige Jahre waren vergangen und der Orc wurde schließlich groß. Der Wanderer, Hades der ihn mitgenommen und großgezogen hatte gab ihm den Namen Ifrit. Hades brachte ihm die Kunst bei mit den Fäusten zu kämpfen und Ifrit lernte schnell seine Hände zu gebrauchen, nach einem Jahr erhielt Ifrit von seinem Retter und nicht leiblichen Vater 2 Gegenstände die man Fistwaffen nannte. Er lernte auch diesmal schnell mit seinen Waffen umzugehen.


Kapitel 2: Xera

Xera ist bis zu ihren 17. Lebensjahr bei ihren Eltern aufgewachsen, dann ging sie in die weite Welt hinaus um mehr über sich selbst und ihr Kräfte zu erfahren, nach einen Jahr traf sie einen alten mächtigen Magier, sie bittet ihn die Kunst der Magie zu lehren, der alte Magier dachte sich, da er schon so alt ist und sich langsam zu ruhe legen sollte, wollte er sein ganzes wissen nicht mit ins Grabe nehmen wollte, er lehrte Xera mit der Kunst der Magie um zu gehen. Nach 3 Jahren Übung mit der Magie, wurde der Zustand des Magiers und ihren Meister immer schlechter, sie hatte ihn geschworen ein Heilmittel gegen seine Krankheit zu finden, sie schlug ein altes Buch das von der Medizin handelt auf und schaute was ihr Meister wohl haben könnte, sie musste nicht lange suchen und wurde fündig, nur leider stand im Buch das die Medizin aus einen großen Teil vom Blut eines sehr starken und gefürchteten Monster ist, was in einen großen und gefährlichen Turm lebt, ohne vorher zu überlegen was sie riskiert brach sie auf denn schnellsten Wege auf denn Weg zum Turm und dachte daran was sie ihren Meister geschworen hatte.

Kapitel 3: 2. Verlust

Als viele Jahre vergangen, war Ifrit erwachsen geworden und ein sehr mächtiger Krieger. Eines Tages kam Ifrit von einer erfolgreich Jagd wieder in sein Heimatdorf zurück, dort musste er erfahren das sein nicht leiblicher Vater in der Schlacht um Dion heldenhaft gefallen war. Nach einigen Wochen voller traue, beschloss Ifrit nach Dion zu reisen, dort wollte er mehr drüber erfahren wie und warum sein Vater gefallen war. Als er in Dion eintraf, sah er einen alten Mann an der Stadtmauer sitzen, da dachte sich Ifrit: " Der alte Mann weiß bestimmt was über meinen verstorbenen Vater", er hatte richtig gedacht, der alte Mann wusste war bei der Schlacht um Dion dabei, sie hatten sich einige Stunden über die Belagerung Dions unterhalten, Ifrit wusste nun wie sein Vater gefallen war und welches Monster ihn hinterhältig ermordet hat, der alte Mann wusste auch wo er dieses Monster finden könnte, da er nun wusste welches Monster sein Vater das Leben genommen hatte, zögerte Ifrit nicht lange und wollte seinen Vater rächen. Als er an kam sah er einen riesigen Turm und dachte sich: hier muss es sein, es sieht genauso aus wie der alte Mann es beschrieben hatte", Ifrit rannte den Turm und sah als erstes eine Magierin die von vielen Monster umzingelt war, er zog seine mächtigen Fists an und eilte der kleinen Magierin zur Hilfe, als sie die Monster gemeinsam in die Flucht geschlagen hatten sagte die kleine Magierin zu Ifrit: "Ich danke euch vielmals das ihr mir mein Leben gerettet habt",, ich bin euch etwas schuldig", Ifrit antwortete darauf: "Ifrit helfen gern kleine Magierin, darf ich Name von euch wissen ?, Xera: " ja, meine Name ist Xera und ich hörte eurer Name sei Ifrit" Ifrit: ja ihr haben recht, könnt ihr helfen großes starkes Monster zu vernichten ?", Xera dachte einen Moment an ihren alten Meister, aber der Orc habe ihr das Leben gerettet, Xera antwortete: "ja ich werde euch helfen" Ifrit: gut, dann kommen mit rauf zum Monster".


Kapitel 4: Gemeinsame Jagd

Nachdem Xera und Ifrit oben angekommen sind mussten sie enttäuscht feststellen das ein Tor ihnen den Weg versperrt. Voller Wut schlug Ifrit gegen das Tor und plötzlich kam ein Druck aus dem Geschlossenen Tor und schlug Ifrit gegen die wand. Eine Dunkle Stimme Flüsterte: "Was wollt ihr......" Ifrit antwortete nicht und stand auf. Xera klammerte sich vor Angst an Ifrit. Die Dunkle stimme Flüsterte nun lauter: "Was wollt ihr......" Ifrit fasste sein Mut zusammen und Sprach: "Ich Ifrit Sohn des Kriegsherren Hades wollen durch das Tor" nach einer kurzen pause redete Ifrit weiter "Hinter diesem Tor seien ein Monster das meinen Vater haben auf dem Gewissen ich wollen da durch". Xera war sprachlos und rührte sich kaum. Der Atem der Dunklen Stimme wurde lauter und für einen Moment wurde alles Still. Danach ertönte die Stimme erneut: " Geht durch wenn ihr wollt, doch vergesst nicht das euer Durchgang auch das Ende eurer Seele ist. Ifrit rannte in rage durch das Tor und verlor mit jedem schritt seine Menschlichkeit, was sein Vater Hades mühselig einem Orc beigebracht hat. Xera folgte ihm und erleidete das gleiche Schicksal. Ifrit blickte auf den Boden und er sah Dunkle Schatten in diesen Schatten sah er Kreaturen die mächtig waren. Er blickte hinauf und sah etwas seltsames ihm kam der Gedanke ob das der Monster ist, was sein Vater ermordet und das Dorf niedergebrannt hat. Das Monster sprach, genau so mit einer Stimme wie das was vor dem Tor war: "Komm und reche deinen Vater!" Ifrit rannte auf das Monster zu und seine Augen färbten sich blutrot, Xera schrie: "Halt es hat keinen sinn" in seiner Wut überhörte Ifirt Xera Worte und holte zum Schlag aus. Plötzlich trat für einen Moment Die Finsternis ein und alles wurde dunkel. Langsam drang das Licht wieder durch und Xera sah wie Ifrit neben dem Monster stand, er rührte sich nicht und warf einen dunklen schatten, nicht das graue was jeder kannte sonder ein Pech Schwarzen Schatten, Xera ahnte böses, doch sie lief nicht weg. Wie hypnotisiert lief sie zu Ifrit, so als ob das Monster sie rief. Die dunkle stimme erklingt ein weiters mal und Sprach mit lauter stimme: "Ich habe euch gewarnt, ihr wolltet nicht hören und nun seid ihr im Bann der Dunkelheit und seid ein Teil der Titanen die ihr beleben sollt. Geht durch die Welt von Aden und verbreitet dass eine neue Gilde geboren ist und deren Ziel es sei die stärkste und mächtigste Gilde in der Welt von Aden zu sein um Aden zu unterwerfen

Kapitel 5: Dunkle Titanen

Befreit von ihrer Ohnmacht wachten Xera und Ifrit auf und sahen alles anders. Beide warfen auf dem Boden lebendige Schatten was man vorher nicht kannte. Gemeinsam verlasen sie das Turm und hatten nur noch eins im Sinne, das was die Stimme Sprach auszuführen. Erinnerungen an die Vergangenheit hatten sie noch, aber sie sollten erhalten bleiben, damit der hass in ihnen aufrecht blieb. Mit einer besonderen Gabe, einer Gabe, womit man das Böse in einem Wesen zu erwecken brachen sie auf um sich neue Verbündete zu suchen um die Macht der Dunkelheit zu vergrößern und das Land von Aden zu unterwerfen. Diese beiden zukünftigen Titanen, die nun unheil verbreiten sollten, würden auf Widerstand stoßen, sie machten sich auf um sich neue verbündetete zu suchen.