Gran Kain's Erben
| Gran Kain's Erben | |
|---|---|
| |
| Clanname | Gran Kain's Erben |
| Leader | Andreas |
| Typus | Menschenclan |
| Gesinnung | Böse |
| Clanlevel | 5 |
| Clan Hall / Castle | Onyx Hall Gludio |
| Allianz | |
| Im Imoforum | |
| Homepage | www.gke.de.ki |
| Gründung: 23.01.08 | |
Clan Story
Schon immer spürte Andreas den Drang etwas mehr über die Magie zu erfahren. Er las jedes Buch das er finden konnte. Doch keines davon sollte so sehr Besitz von Ihm ergreifen, wie dieses Buch. Das Buch des Gran Kain. Nekromaten mögen es wohl nieder geschrieben haben, oder gar die alten Dämonen selbst bevor sie vernichtet wurden... Nur ein paar erste Seiten sind vorhanden geblieben doch diesen verschrieb sich der junge Magier bald.
Ein einst junger Krieger, lernte von Andreas wie er sich gegen die mächtigen Gegner Adens wehren konnte. Bald schon wuchsen seine Kräfte, er lernte schnell und viel über Magie und die Auswirkungen. Rituale wurden durchgeführt und so wurde der Bär zu seiner Sigille.
So zogen die beiden lange Zeit über Aden fast unbesiegbar stellten sie sich den Herausvorderungen. Doch es sollten schon sehr bald die beiden Magier Cusurius und Nortrom folgen. Der eine als Feuermagier und der andere bereits in der Kunst der Windmagie unterrichtet schlossen sie sich den beiden an. Auch sie wurden in die Rituale eingeweiht. Ihr Atribut war schnell bestimmt. Das Feuer und der Sturm sollten zu ihrem Zeichen werden.
So beschlossen sie sich den neuen Aufgaben zu widmen. Ihr Ziel klar vor Augen: Einst würden die Dämonen aus früheren Zeiten wieder Aden regieren. Bald schon stellten sie fest, dass es Ihnen jedoch nicht gelingen konnte ohne Verstärkung. So hielten Sie Ausschau nach geeigneten Mitgliedern für ihre neue Gemeinschaft. Vorsichtig wurden die Menschen beobachtet, denn trotz allem war es nicht leicht als Anhänger des Gran Kain's. Zu lange schienen die alten Zeiten vergessen, so dass selbst die wenigsten Nekromanten noch ihrem Gott treu waren. Die beiden Frauen Arianna und Maren, waren die einzigen, die den wachsammen Augen der vier stand hielten. Ohne es zu merken wurden sie verschiedenen Prüfungen unterzogen, in denen es immer galt sich zwischen dem Leben und dem Tode zu entscheiden, erst danach wurden sie in den Kreis aufgenommen. Ihre Sigillen werden zur Zeit noch in Riten bestimmt. Das Atribut oder Tier welches sich jeder von Ihnen verschreibt, wird sie ein Leben lang begleiten und als Zeichen ihrer Macht auch in die Haut gebrannt.
Da diese sechs noch immer nicht an ihrem Ziel sind und sich noch außer Stande sehen es zu erreichen, werden nun Prüfungen vorbereitet für weitere Mitglieder, ferner macht es die Gemeinschaft nun nötig die alten Rituale neu zu überarbeiten, so sitzen sie die meiste Zeit und versuchen neue Bücher oder gar einige Gelehrte zu finden.
Nur wer sich würdig erweist und nach dem Buch des Gran Kain handelt wird überhaupt erst davon erfahren, die Gefahr ist zu groß selbst zum Ziel der Heuchler zu werden.
Mitglieder
- Andreas
- Arianna
- Cusurius
- Maren
- Nortrom
- Winnie
Das Buch Gran Kain
- I
- 1. In dieser kargen Wildnis aus Stahl und Stein erhebe ich meine Stimme, auf daß ihr mich höret. Nach Osten und Westen rufe ich. Nach Norden und Süden gebe ich ein Zeichen, welches verkündet: Tod den Schwächlingen, Reichtum den Starken!
- 2. Öffnet eure Augen, auf daß ihr sehet, oh Menschen mit vermoderten Hirnen und hört mir zu, ihr verwirrten Millionen!
- 3. Denn ich bin angetreten, um die Weisheit der Welt herauszufordern und die "Gesetze" der Menschheit und die "Götter" infrage zu stellen!
- 4. Ich verneige mich vor niemandem und wer zu mir sagt, "Du sollst", ist mein Todfeind.
- 5. Ich setze in einer unerbittlichen Invasion den Maßstab der Starken!
- II
- 1. Derjenige der zögert, alles und jedem zu glauben, ist sehr weise, denn der Glaube an ein einziges falsches Prinzip ist der Beginn allen Unverstandes!
- 2. Hasse deine Feinde von ganzem Herzen, und wenn jemand dir auf die eine Wange schlägt, schlage ihn auf die andere! Schlage ihn, wo immer du ihn triffst, denn Selbsterhaltung ist das erste Gebot.
- 3. Vergelte Schläge mit Schlägen, Verachtung mit Verachtung, Verurteilung mit Verurteilung - mit Zins und Zinseszins! Auge um Auge, Zahn um Zahn, nicht nur vierfach sondern hundertfach! Werde zum Alptraum für deinen Gegner, und wenn er von dir geht, wird er jede Menge zusätzlicher Weisheit erworben haben, über die er nachgrübeln kann. So verschaffst du dir Respekt in allen Lebenslagen, und dein Geist - dein unsterblicher Geist - wird weiterleben, nicht in einem vagen Paradies sondern in den Gedanken und Körpern derjenigen, deren Respekt du erworben hast!
- 4. Gebiete denjenigen Einhalt, die dich verfolgen. Schleudere diejenigen, die dein Verderben planen, zurück in ihre Verwirrtheit und Niederträchtigkeit. Lasse sie wie ein Blatt im Wirbelwind sein, und wenn sie gefallen sind, erfreue dich an ihnen.
- III
- 1. Gesegnet sind die Starken, denn sie werden Aden besitzen - Verflucht sind die Schwachen, denn sie werden unter das Joch kommen!
- 2. Gesegnet sind die Mächtigen, denn sie werden von den Menschen verehrt werden - Verflucht sind die Schwachen, denn sie werden ausgelöscht werden!
- 3. Gesegnet sind die Mutigen, denn sie werden die Herren Adens sein - Verflucht sind die selbstgerechten Demütigen, denn sie werden von gespaltenen Hufen zertrampelt!
- 4. Gesegnet sind die Siegreichen, denn der Sieg ist die Grundlage des Rechts - Verflucht sind die Besiegten, denn sie werden für immer Vasallen bleiben!
- 5. Gesegnet sind die mit den eisernen Fäusten, denn die Untauglichen werden vor ihnen fliehen - Verflucht sind die geistig Armen, denn man wird auf sie spucken!
- 6. Gesegnet ist der Mann, der zahlreiche Feinde hat, denn sie werden ihn zum Helden machen - Verflucht ist derjenige, der anderen Gutes tut, die ihn dafür verspotten, denn man wird ihn verachten!
- 7. Gesegnet sind die geistig Mächtigen, denn sie werden vom Wirbelwind getragen - Verflucht sind diejenigen, die Lügen zu Wahrheiten und Wahrheiten zu Lügen erklären, denn sie sind ein Greuel!
- 8. Dreimal verflucht sind die Schwachen, deren Unsicherheit sie niederträchtig macht, denn sie werden dienen und leiden!
