Orden Drugarns

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Orden Durgarns

Nach langer Reise durch dunkle Wälder in Einsamkeit und bitterer Kälte hatte Gordin endlich sein Ziel erreicht. Aden hieß das Königreich das von nun an seine Heimat sein sollte. Nach reichlich Erholung machte er sich schließlich auf den Weg um das Land zu erkunden, Freunde zu finden und seine Fähigkeiten zu verbessern. Er kämpfte anfangs mit Wölfen, später mit Skeletten und kleineren Dämonen. Das Land jedoch schien jung und fast unbesiedelt. Hier und da lernte er Helden kennen und schloss sich ihnen zur Jagt an. Aber wirkliche Freundschaften zeichneten sich nicht ab. Gordin besann sich darauf seine Fähigkeiten weiter zu verbessern. Schließlich wollte er einmal Paladin werden, und bis dahin würde es ein langer und beschwerlicher Weg sein. Also machte er sich kundig. Eine schöne Freundschaft hatte sich zu Nathaan und Gugnier entwickelt. Auch Shura zog oft mit in den Kampf. Nathaan wies Gordin schließlich den Weg zum Ritter. Gordin folgte diesem Rat und erfüllte nach langer Zeit endlich die Voraussetzungen. Er traf Vasper und ihm wurden schwere Prüfungen auferlegt. Diese bestand er schließlich und wurde feierlich zum Ritter geschlagen. Dies wurde kräftig gefeiert und nach einigen Bieren traf er schließlich Nathaan und Gugnier um von seinem Erfolg zu berichten. Auch eine Elfe hatte sich zu ihnen gesellt. Symania. Wunderschöne Augen hatte sie. Fortan gab er sich alle Mühe Symania seine Zuneigung zu zeigen. Eine schöne Freundschaft entwickelte sich. Leider endete mit dieser Freundschaft auch der Kontakt zu Nathaan und den anderen lieb gewonnenen. Shura verschwand plötzlich und ward nie wieder gesehen. Nathaan und Gugnier schienen das Land verlassen zu haben. Es blieb also nur noch Symania. Symania zeigte Gordin das Reich der Elfen und Gordin begann ein wenig die Sprache der Elfen zu lernen. Aber auch dieses Blatt sollte sich wenden. Wieder einmal begab er sich auf den Weg in die Elfenlanden um Symania zu treffen. Aber was er sah stimmte ihn traurig. Symania hatte offensichtlich ihr Herz bereits an einen jungen Elfen mit dem Namen Satai verschenkt. Gleichzeitig lernte er einen jungen Krieger kennen der offensichtlich gut mit den beiden Elfen befreundet war. Kronos war sein Name und er schien sehr tapfer zu sein. Ein junger Krieger mit Herz. Gordin, der ja nun schon Ritter war schüttete Kronos sein Herz aus. Obwohl Kronos doch viel jünger und unerfahrener war schien er eine sonderbare Ausstrahlung zu haben. Die eines Freundes eben dem man vertrauen konnte. Gordin beschloss sich nicht zwischen das Glück von Symania und Satai zu stellen. Schließlich hatte er Ritterehre und Freundschaft war ihm wichtiger. Fortan entwickelte sich die Freundschaft zu dem jungen Krieger und Symania. Auch Satai wurde langsam zum Freund. Sie schlugen manche Schlacht gemeinsam und verbrachten ruhige Abende am See. Manchmal schwammen sie um die Wette und tobten ausgelassen im Wasser bis die Sonne den Horizont erreichte. Auch Kronos gelangte schließlich in den Stand der Ritter. Er bat Gordin einst sein Schüler sein zu dürfen. Aber er schien so schnell zu lernen das Gordin kaum hinterher kam. Was sollte er ihm noch beibringen? Die Freundschaft der beiden und die zu den Elfen ließen bald andere junge Kämpfer und Magier dazu stoßen. Auch Zwerge schienen sich mit ihnen verbünden zu wollen. Darox, Aerlinn, Stanix und Orlium gesellten sich immer öfter dazu und begleiten die Freunde auf die Jagt. Anschließend genoss man gemeinsam den Abend am Feuer und redete über Gott und die Welt. Da kam Gordin ein Gedanke. „Eine Bruderschaft sollten wir gründen“ sprach er. „Ein schöner Gedanke“ antwortete Kronos. Auch die anderen Freunde stimmten zu. „Welchen Namen soll die Bruderschaft haben?“ fragte Aerlina. Alle machte sich Gedanken. Aber ein wirklich guter Name fiel niemandem ein. Stattdessen redete man fortan darüber wie man nun eine solche Bruderschaft gründet. Welche Ziele man verfolgen sollte und wen man in diese Bruderschaft aufnehmen würde. Eines Tages geschah es das man sich entschloss die Gegend um Giran zu erkunden. Der Reitz des Unbekannten, Neugier und der Herzschlag angehender Helden. „Da“ rief Gordin. Alle bleiben wie angewurzelt stehen und sahen in die Richtung in die Gordins hand wies. „Seit leise“ sagte Gordin bedächtig, „geht nicht näher ran“. In einiger Entfernung drehte ein junger Drache seine Kreise über einen felsigen Berggipfel. Mit geöffnetem Mund sah man dem Wyrm zu. Wunderschön war er. Mächtig. Fast unbesiegbar schien er. Dennoch friedlich und irgendwie schien eine Aura von ewiger Weißheit den Drachen zu umgeben. Beeindruckt von dem Anblick beschlossen die Freunde den Rückweg anzutreten und wie immer den Abend bei einem gemütlichen Plausch am Feuer ausklingen zu lassen. Wie immer redete man auch über die Bruderschaft und immer mehr einigte man sich über die Vorgehensweise und die Ziele.

„Orden des Drachen“ schoss es plötzlich aus Aerlinns anmutigen Elfenmud. Das wäre ein Name. „Ein Name für unser Orden“. Alle schienen begeistert zu sein, und man einigte sich auch auf einen Gruß. „Ehre dem Drachen“. So sei es. Und so ward der Orden des Drachen geboren. Die Freunde reichten sich die Hand und nannten sich fortan Brüder.

HIERMIT WOLLEN WIR UNS EWIGE TREUE SCHWÖREN. NICHTS SOLL JE UNSERE FREUNDSCHAFT UND UNSEREN BUND ZERSTÖREN.

Schnell gewann der Orden des Drachen neue Brueder und Schwestern. Einige stießen von anderen Bruderschaften dazu. So auch Kihra. Gordin hatte mit Kihra seit langem eine Liebschaft. Allerdings hieltman diese geheim. Bis es irgendwann nicht mehr ging. Die Liebschaft wurde ofiziell gemacht und es dauerte nicht lange bis zur Verlobung. Mann kämpfte mit vereinten Kräften um den Orden in höhere Postitionen zu bringen. Schliesslich erreichte ma die dritte Erfahrungsstufe. Der Orden zählte nun 30 Mitglieder und einige Ehrenmitglieder. Der Koenig beauftragte schließlich den Orden mit der Führung der Stadt Ohren und überließ den Bruedern und Schwestern Schloß Ohren als Wohn und Regierungssitz. Gordin und Kihra schlossen schliesslich den heiligen Bund der Ehe. Somit wurde Kihra auch in den Rang der Ordensregentin erhoben und regierte nun fortan an Gordins Seite. Kihra und Gordin hatten jedoch ein Problem. Sie wünschten sich nichts sehnlicher als ein Kind. Doch schien ihnen dieser Wunsch verwehrt? Oft fragte sich Gordin ob es überhaupt möglich sei das ein Mensch und eine Elfe gemeinsame Kinder hatten. Aber das Schicksal schien ihnen gut gesonnen. Kihra und Gordin waren gerade im tief verschneiten Zwergenland unterwegs als Kira ein weinendes Mädchen fand. Sofort rief sie Gordin herbei. "Schau nur Elen die Kleine weint ja ganz schrecklich" sagte Kihra zu Gordin. Das Mädchen war eine verängstigte einsame und fast verhungerte 10 Jährige Zwergin namens Anri. Mit zitternder Stimme Berichtete sie von ihrem schrecklichen Schicksal. Sie erzählte Gordin und Kihra wie ihre Eltern getötet wurden und wie sie sich nun schon seit Wochen ganz allein durch die eisige Kälte schlug. Kihra hatte die Kleine bereits im Arm und bemerkte wie sehr Anri das gut tat. Auch Gordin schien die Kleine direkt ins Herz geschlossen zu haben. Kihra und Gordin brauchten sich nur in die Augen zu schauen. Es bedurfte keiner Worte. Sie waren sich direkt einig. Anri sollte von nun an das lang ersehnte Kind sein. Anri war überglücklich darüber. Und sie lachte sich mit ihren großen leuchtenden Augen schnell in die Herzen aller Ordensmitglieder. Sie begann sogar Sindarin zu lernen und es wurde geschmunzelt wenn sie in ihhrem kindlichen Eifer Syndarin mit ihrer eigenen Sprache kombinierte. "Mahal Govannen" war ihr Gruß. Anris Anwesenheit stimmte jeden fröhlich. Kihra und Gordin waren überglücklich und waren Anri gute und besorgte Eltern. Mit vereinten Kräften erreichte mann mächtige Ziele, gewann an Einfluß und Macht. Zu viel Macht schien aber auch Neider mit sich zu bringen. Selbt der Koenig schien den Orden immer mehr im Stich zu lassen. Ja er schien den Orden sogar zu fuerchten. Immermehr Schikanen prasselten fortan auf Gordin und Kihra nieder. Mann untersagte dem Orden neue Mitglieder aufzunehmen. Ja mann verlangte sogar das alle Brueder und Schwestern sich in Form eines 2 Seitigen Pergaments fuer die Mitgliedschaft im Orden zu rechtfertigen. Da der Orden keine Möglichkeit mehr sah seinen Zielen nachzugehen und nicht länger einer Regierung dienen wollte die corrupt und parteiisch ist, entschid mann sich das Land Gaya zu verlassen. Auf der Suche nach einem neuen Zuhause stiess mann schließlich auf Imoland. Mann gewöhnte sich schnell ein und es schien sogar das man schon Aufmeksamkeit auf sich zog. Bereits nach 2 Wochen kamen erste Anfragen von Bewohnern Imolands die sich uns anschliessen wollen. So leben wir nun hier in der Hoffnung hier ein sicheres Zuhause zu finden und den Orden des Drachen in aller Form und Rechtlichkeit weiter zu führen. Wie so oft saß man am abentlichen Feuer und erzählte Geschichten. "duhu..Onkel Aldavinur" fragte Anri etwas müde. "Was denn Kleine?" fragte Aldavinur lächelnd. "Wie heißt eigentlich unser Drache?" fragte Anri. "Hmmm" stutze Aldavinur. Auch Kihra und Gordin schauten etwas ratlos drein. "ja wie heisst er eigentlich" fragte Myra. Sangula, der weiseste des Orden schaute mit ernster Mine und sprach "nun Aldavinur, was heisst denn Drache auf Zwergisch?". "Durgarn" schoss es aus Aldavinurs Mund und Gimling nickte sogleich zustimmend. "ohhhh..das ist ein schöner Name" sagte Anri und strahlte. Gordin schaute Kihra an. Kihra schaute Gordin an. Alle schienen nachdenklich. "Der Orden Durgarns" sagte Gordin. "Wäre das nicht ein schner Name für unsere Bruderschaft?. "Aujaaa Papi das hört sich gut an" sagte Anri müde und schlief zufrieden in Papis Arm ein. "Sangula lächelte" ja das wäre wahlich weise. Wir leben in einem neuen Land, wir stehen neuen Herausforderungen gegenüber und wir alle lieben Anri. Gordin und Kihra nickten in die Runde in der von allen Zustimmung zu vernehmen war. Gordin legte Anri sanft in Kihras Arme, stand auf und sprach "so soll es sein liebe Bruder und Schwestern". "also dann" sagte Aldavinur und hatte wohl auf Grund seines dicken Bauches etwas Schwierigkeiten sich zu erheben, schaffte es aber schließlich und erhob seinen vollen Krug Zwergenbier "Durgarn zum Gruße". Alle außer Kihra die ja die kleine schlafende Anri im Arm hielt erhoben sich und riefen Mehr oder Weniger durcheinander "Durgarn zum Gruße" . Angeregt redete mann noch bis in die Nacht bis einer nach dem Anderen einschlief. Der Orden des Drachen war nun der Orden Durgarns.


Orden Durgarns


Form: Mischclan (hellgläubig, rechtschaffen)

Hierarchie: Die Gründungsmitglieder Gordin, Kronos, Darox, Aerlinna, Symania, Satai, Stanix und Orlium bilden vorerst den obersten Rat. Positionen innerhalb des Clans müssen gewählt werden. Die Positionen werden ausgeschrieben. Anwärter müssen kandidieren. Die Wahl erfolgt demokratisch unter allen Mitgliedern. Auch die Mitglieder des obersten Rates müssen kandidieren um eine Position zu besetzen.. Positionen können von allen Mitgliedern vorgeschlagen werden. Ein Mitglied das einen Position ausübt muss nicht zwangsläufig auch dem hohen Rat angehören, hat aber Mitentscheidungsrecht innerhalb seiner Position. So wollen wir auch Mitgliedern die später zu uns stoßen die Gelegenheit geben in der Hierarchie aufzusteigen. In Ausnahmesituationen können Positionen und Ämter ohne Wahl vom hohen Rat vergeben werden (Krieg oder Ämter die außerordentliches Vertauen erfordern). Ein Amt kann ebenso vergeben werden wenn sich ein Spieler durch außergewöhnlich gutes RP erweist oder dem Clan ooc hilft (z.B. jemand der eine Clan-HP erstellt oder das Clanforum verwaltet). Eine weitere Ausnahme tritt dann in Kraft wenn der Rat geschlossen der Meinung ist das ein Mitglied durch seine Fähigkeiten besonders geeignet für die Besetzung einer bestimmten Position ist (z.B. Ausbilder). Entscheidungen werden unter allen Mitgliedern diskutiert. Entscheidungsgewalt hat jedoch der oberste Rat. Dieser wird je nach Mitgliederzahl auf bis zu 25 Ratsmitglieder erweitert. Diese werden ebenfalls demokratisch gewählt. Neue Mitglieder müssen sich an ein Ratsmitglied wenden um aufgenommen zu werden. Alle Entscheidungen innerhalb des hohen Rates werden mit 50%iger Beteiligung Minimum zu 33% Mehrheit beschlossen.

Philosophie: Der Orden des Drachen setzt sich zum Ziel jedem Spieler heller Gesinnung eine Chance zu geben beizutreten und mitzuwirken. Es gibt keine besonderen Voraussetzungen. Auch Spieler die weniger Zeit haben zum spielen sind uns z.B. willkommen. Einzige Bedingung ist Lorialität der Gemainschaft gegenüber. Wer den Clan verlassen möchte sollte dies RP-mässig begründen. Eine erneute Aufnahme ist dann nicht mehr möglich. Wir sind eine Gemeinschaft lustiger aber ehrenwerter Helden die sich zu nichts zwingen. Wir legen keinen Wert auf besondere Umgangsformen. Wir wollen feiern, Spaß haben aber auch ernsthaft helfen. Wir sind immer genau dann zur stelle wenn Hilfe gebraucht wird. Alianzen zu anderen hellgläubigen Clans sind unser Ziel. Allen ein zu Hause zu bieten. Und an aller erster Stelle die Sicherung des Friedens im Königreich. Wir wollen raufen um unsere Kräfte zu messen wie richtige Ritter das tun. Wir veranstalten Spiele. PVP ist dabei ausdrücklich erwünscht, dient aber nur der Steigerung des RP-Wertes. Kampf bis zum Tod bzw. bis zur Ohnmacht ist untersagt, es sei denn es ist durch RP begründet. Alle Mitglieder haben ausdrücklich die Pflicht neuen Spielern zu helfen. Auch wenn diese nicht dem Clan beitreten. Ausnahme sind Spieler die unserem Clan feindlich gesonnen sind. Provokationen mit dunklen Rassen sind zu vermeiden sofern dies nicht RP begründet ist. Sinnloses Gemetzel gegen andere, egal welcher Gesinnung wird mit Auschluß geahndet. Ebenso absichtliche Angriffe auf NPC’s. Dem Staff ist Folge zu leisten.

Mitglieder: Gordin (Leader), Kihra, Aldavinur, Sangula, Protus, Gimling, Aljasa, Romos, Aradiel, Thala