Dornars de Delves
Dornars de Delves |
Dornars de Delves | |
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Clanname | Dornars de Delves (Könige der Minen) |
Leader | Fejodor |
Typus | reiner Zwergenclan |
Gesinnung | neutral |
Clanlevel | 7 |
Clan Hall / Castle | The Silver Chamber in Giran (Clanhalle), sowie die Zwergenfestung (Schloss) Tor Dwarf (Zwergenfels) bei Schuttgart |
Allianz | derzeit keine Allianz |
Im Imoforum | Imoforum |
Homepage | Externes Clanforum |
Gründung: 11.07.2006 |
Inhaltsverzeichnis
Kurzbeschreibung
Allgemeine Infos
- Gesinnung: neutral
- Ausrichtung: PG/RP
- Hauptsitz: Giran und Schuttgart
- zugelassene Rassen: Zwerge
- zugelassene Klassen: Sammler und Schmiede
- Bewerbung: schriftliche RP-Bewerbung im einem der Clanforen, Aufnahme-RP
- Kennzeichen im RP: Die Mitglieder tragen das Clanwappen (gekreuzter Hammer und Axt) auf der Rüstung (Brust) und auf dem (Clan-)Schild. Alle von der Gilde geschmiedeten Waren sind mit einem golden "DdD" versehen.
- Leader/in: Fejodor
- Clanrat: Hockl, Ronus
Hierarchie
Aufgabe und Gesinnung
Die Dornars de Delves sind ein reinrassiger Zwergenclan, der als Handelsgilde fungiert und sich die Erhaltung der zwergischen Kultur und Sprache zur Aufgabe gemacht hat. Ausserdem ist eines ihrer vorrangigen Ziele, das eigene verstreute Zwergenvolk in Imoriath wieder zu einer großen Gemeinschaft zusammenzuführen. Die Gesinnung des Clans ist neutral, d.h. wir handeln mit allen Rassen und stehen aus diesem Grund auch niemandem feindselig gegenüber, solange man dem Clan oder seinen Mitgliedern nicht feindlich gegenübertritt.
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Mitglieder
Clangeschichte
Entstehung des Clans Dornars de Delves (Könige der Minen)
Langsam, leicht den Kopf nach vorn gebeugt, zog Ballasch durch die Stadt. Es war ein warmer, sonniger Tag. Rotgoldene Sonnenstrahlen tauchten den Marktplatz in einer beruhigenden Idylle. Der azurblaue Himmel krönte seine Schönheit mit ein paar wenigen, kleinen, wolligen Wölkchen.
Der Zwerg welcher schon vieles erlebt hatte in seinem hohen Alter, blickte nun auf die Marktstände um ihn herum. Die meisten Verkäufer waren ausschließlich von seinem Volke. Als er an einigen Ständen vorbeizog, nahm er sich den Moment um an einem inne zuhalten. Ballasch wollte sich an diesem wunderschönen Tag eine neue Waffe und ein kühles und edles Met leisten. Dieses, für Zwergen göttliche Getränk, besteht aus einer Mischung von Honig und Wein. Allerdings ist das Mischungsverhältnis eine Angelegenheit für sich. Ihrer Meinung nach, verfügen nur Zwerge selbst über die geheime Kunst der Brauerei. Ihm war klar, dass er weder Waffe noch Met besonders guenstig wuerde erstehen koennen. Doch als der reiche kleine Sammler in das Angebot seines Gegenübers sah, fuhr ein gewaltiger Schreck durch seinen Körper. "Bei allen Goettern, schaut euch das an! Das ist ja wohl ein Scherz? 500 Goldstücke für eine Flasche Met? 15 Millionen Adena fuer eine mittelmaessige Waffe. In meiner Heimat bezahle ich gerade mal halb soviel. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet mir beides zu einem vernünftigen Preis verkaufen Bruder. Wir sind doch schliesslich vom selben Volk" brummte er ebenso nett wie auffordernd. "Selbstverständlich..." erwiderte der Verkäufer und fügte hinzu: "...werde ich das nicht tun! Was glaubt ihr, wer ihr seid? Wenn ihr meint, dieser Met wäre in eurer bescheidenen Heimat günstiger, so schert euch eben dorthin zurück! Wenn ihr glaubt, diese Waffe sei den Preis nicht wert, dann schaut euch bei den anderen Haendlern um. Ihr solltet wissen, die Zeiten sind hart und Wohlstand ist heutzutage alles. Man bekommt eben nichts geschenkt. Schon gar nicht von den arroganten Menschen oder den Gruenhaeuten. Auch die Langohren, sowohl hell oder dunkel, geben nichts für umsonst. Aber Gold dass besitzen sie alle in Massen. Wir Zwerge sind doch dafür geschaffen, ihnen eben dieses abzunehmen." grummelt er selbstsicher, beleidigend und gierig grinsend. Entsetzt von diesen Worten brummt Ballasch mit scharfen aber ruhigen Worten: "Hütet eure Zunge junger Schmied oder ihr werdet das nächste Gespräch mit meinem Streitkolben führen! Ich werde euch den Met und auch die Waffe abkaufen, aber betet zu den Göttern der Erde, dass sie ihr Gold Wert sein moegen!" Ohne ein weiteres Wortes seines Gegenübers abzuwarten, knallte der graubärtige Zwerg sein Gold auf die Theke. Zornig ging er von dannen und eilte schnellen Weges aus der Stadt.
Nach vielen Stunden langen Fussweges erreichte Ballasch einen Berg, den er zu besteigen beabsichtigte. Oben angekommen, erblickte er, was er zu sehen hoffte. Die Bestie lag unter einem Baum, die Reste ihrer Beute lagen verstreut um sie herum. Ballasch zog seine neue Waffe und mit der ganzen Erfahrung seines Alters schlich er sich langsam an sie heran. Nun musste alles ganz schnell gehen: Schnell den Zauber gewirkt, mit welchem man den Bestien nach ihrem Tod meistens eine besondere Beute entreissen konnte und den ersten Schlag treffsicher landen. Ballasch holte aus, schlug zu und... die neue Waffe zerbrach. Schon setzte die Bestie zum Sprung an, doch Ballasch schleuderte ihr seine zerstoerte Waffe entgegen. Dies verschaffte ihm grade die Zeit, seinen uralten Dolch zu ziehen. Einen Dolch, handgeschmiedet und von hervorragender Qualität, den sein Urgrossvater einst geschmiedet hatte, als der Ruhm und die Handwerkskunst seiner Brueder noch in hellem Licht erstrahlte. Es entbrannte ein harter Kampf und nur dank seiner Routine und seiner Kampfeskraft konnte Ballasch das Untier letztendlich besiegen. Erschöpft und völlig ausser Atem liess er sich am Rande eines Steilhanges nieder. Von dort aus hatte der Kurzbeinige eine wunderschöne Aussicht auf den bevorstehenden Sonnenuntergang. Nach einem Moment der Erholung, griff er in seiner Gürteltasche und holt die zuvor gekaufte Flasche Met hervor. In seiner Wut vergass Ballasch beinahe, dass er sie überhaupt hatte. Er öffnete sie und genehmigte sich einen kräftigen Hieb. Doch so wie er es schluckte, spuckte er es auch wieder aus. "Pfui! Die Waffe ein verblendetes Schundwerk und dieses Zeug ist Teufelswasser, aber doch bitte kein Met! Dieser schmierige Halsabschneider. Ich sollte ihn töten für diese Zumutung!" maulte er wütend. Immerhin hatte er eine Menge Gold und beinahe auch mit seinem Leben fuer beides bezahlt. Glücklicherweise hatte er noch einige Flaschen Zwergenbier im Gepäck, wobei er eine sofort öffnete und mit einem gewaltigen Schluck auch gleich eine ganze Flasche leerte.
"Was ist aus dem einst so stolzen und verbundenen Volk der Zwerge geworden?" Nachdenklichkeit überkam ihm. Er erinnerte sich zurück an einer Zeit, in der die Zwerge untereinander ihre Schätze noch teilten. Es gab keinen Reichtum nur für einen. Nein, sie alle waren reich und sie alle gaben einen Großteil ihres Reichtums an ihre Brüder und Schwestern ab. Niemand versuchte einen seiner Brüder zu überbieten oder gar zu unterbieten. Alle hatten dieselben Preise und alle teilten dieselben Einnahmen. Erging es einem schlecht, so erging es allen schlecht und sie halfen sich gegenseitig. Doch erging es einem gut, so erging es auch allen anderen gut und sie bestärkten sich, um so für noch besseren Wohlstand zusorgen. Dies war die Einheit der Zwerge, der Zusammenhalt, der sie hatte zu einem geschickten und stolzen Volk werden lassen. Ein rot leuchtender Himmel und goldige Sonnenstrahlen weckten Ballasch aus seinen Erinnerungen. Er blickte zur untergehenden Sonne. Ein tiefer Seufzer stiess aus ihm hervor und eine Träne der Trauer kullerte über sein bärtiges Gesicht. Er schloss die Augen und atmete tief ein. Dann öffnete er ruckartig seine geschlossenen Augenlider und schrie laut seinen Zorn in die Ferne hinaus. Es war kein normaler Schrei. Dieser Ruf loesste all seine Wut, seine Verzweiflung und seine Trauer von ihm. Aber er entsendete auch seine ganze Liebe, sein Mitgefühl und seine Kraft und es war gleichsam ein Schrei der Hoffnung und des Erweckens, welcher ihm neuen Mut gab. Morgen, ja morgen wuerde er es in die Hand nehmen, dachte er als die letzten Sonnenstrahlen verblassten. Ermuedet, aber auch hoffnungsvoll setzte er sich erneut und verfiel alsbald in einen unruhigen Schlaf.
Im Traum, umgeben von Gold, Juwelen und anderen Reichtümern fand sich der graubärtige in einer gigantischen Mithrilhöhle wieder. Um ihn herum weilen viele seiner Art. Sie tanzen, lachen, feiern und sprangen um die Schätze. Alle waren glücklich und teilen ihr Hab und Gut mit jedem. Ballasch glaubt kaum was er da erblickt, als ihn ein heftiger Stoss erwachen lies.
Ein Zwerg stand vor ihm. Brummig sprach dieser zu dem noch Schlaftrunkenen: "Bei den Göttern, ihr seid ein Zwerg?!? Ihr habt so laut geschnarcht, dass ich es bis zum Fusse dieses Berges vernahm. Ich glaubte schon, hier würde ein Drache sein Unwesen treiben. Nun, schade ich hatte gehofft es wäre einer gewesen, so hätte ich meine Axt sprechen lassen können." Entsetzt, und noch leicht in Gedanken versunken antwortete der aus seinen Träumen gerissene, grummelig. "Drache...ich...geschnarcht? Achja, richtig, ich bin wohl eingeschlafen. Bei den Geistern der Erde, wer seid ihr?" Die linke Augenbraue nach oben gezogen und ungläubig schauend sprach sein Gegenüber: "Mahal und einen schönen guten Morgen Bruder. Mein Name ist Fejodor. Verratet ihr mir auch euren Namen, werter Schlaefer?", fragte er lachend. "Mahal Fejodor. Danke dass ihr mich geweckt habt. Mich nennt man Ballasch." "Nun denn Ballasch, was treibt ihr hier allein in der Wildnis? Ich denke, es ist nicht ungefaehrlich allein an diesem Ort. Besonders, wenn man so laut schnarcht. Seid Ihr zum Jagen an diesen Ort gekommen?" "Ja", antwortete Ballasch still. "Aber auch der Zorn und die Enttaeuschung ueber viele unseres Volkes hat mich hierher in die Einsamkeit getrieben." Und so erzaehlte Ballasch von seinem gestrigen Erlebnis. Nachdenklich betrachtete Fejodor sein Gegenueber. "Ja, Ballasch! Wie recht ihr habt. Auch ich habe schon viele dieser Erfahrungen gemacht. Das Zwergenvolk ist zerstreut und geteilt. Jeder kämpft und arbeitet nur noch fuer sich. Unsere einst so geruehmte Schmiedekunst ist nur noch ein Schatten, weil keiner mehr dem anderen was goennt und sein Wissen nicht weitergibt, unsere Kultur, unsere Sprache sind fast vergessen."
"Haltet ein, Fejodor! Ja so ist es, aber so darf es nicht weitergehen." Schnell wie es einem Zwerg eigentlich gar nicht zutraut war Ballasch auf den Beinen. "Hört! Als Ihr mich geweckt habt, hatte ich einen Traum! Einen Traum, wie es in unserer glorreichen Vergangenheit war und wie es wieder sein kann! Reicht mir Eure Hand und schliesst euch mir an! Last uns versuchen, unser Volk wieder zu einen und zu neuem Glanz und Reichtum zu fuehren. Sagt möchtet ihr Teil haben an diesem schwierigen Unterfangen?" Interessiert, aber auch ein wenig skeptisch betrachtete Fejodor sein Gegenueber. "Jaaaahh", entgegnete er dann langsam und bedaechtig. Ich habe das Gefuehl, Ihr koenntet ein guter und starker Fuehrer sein. Aber mit Eurer Hingabe und Eurer Begeisterung moegt Ihr vielleicht noch mehr Brueder und Schwestern bewegen. Aber ein ganzes Volk? "Dwarfen araudek", Bruder "Wir werden wachsen, wir werden wieder staerker werden! Zunaechst werden wir eine Gilde gruenden, die unsere Schmiedekunst und unser Handelsgeschick wieder zu altem Glanz verhelfen wird. Unsere Kultur, unsere Geschichte und unsere Sprache soll wieder gepflegt werden. Wenn wir tuechtig und erfolgreich sind, werden sich viele unserer Sache anschliessen, Du wirst sehen!" Mit diesen Worten legte Ballasch seine Haende auf Fejodors Schultern. "Sagt "ja"! Ich brauche Maenner Eures Schlages! Lasst uns zunaechst mit Freunden sprechen und mit Leuten, denen wir vertrauen koennen. Zieht mit mir in die Stadt und lasst uns das Werk beginnen!" "So nehmt meine Hand und meine Axt, Ballasch", entgegnete Fejodor lachend. "Ich werde Euch um unseres Volkes willen unterstuetzen. Nicht, weil ich sehr zuversichtlich bin, aber auch in meinem Herzen schlummert schon lange das Feuer der Sehnsucht nach einem geeinten Zwergenvolk. Und dieses Feuer habt Ihr entzuendet, wie es scheint."
Einige Tage gingen ins Land in denen Ballasch und Fejodor Ihren engsten Freunden von dem Ihrem Vorhaben berichteten. Diese sprachen mit wiederum mit Ihren Freunden und bald breitete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer unter den Zwergen in Aden aus. So wie es Fejodor erging, so erging es vielen. Die verborgene Sehnsucht nach alter Staerke und Ruhm war in vielen Zwergenherzen erwacht. Dwarfen araudek, Dwarfen arglargul - Die Zwerge werden erstarken, die Zwerge werden siegen, ging die Nachricht von Mund zu Mund.
Gestaerkt, doch auch ueberrascht, dass sein Vorhaben auf so zahlreiche offene Ohren stiess, liess Ballasch darauf unter seinen Bruedern und Schwestern verkuenden: "Kommt in unser Zwergendorf! Zur 8. Stunde des 29. Tages diesen Monats wollen wir uns zur Beratung treffen!"
So kam der Tag der Zusammenkunft. Ein ruhiger Platz war schnell gefunden und immer zahlreicher wurde die Zwergenschar. Viele von ihnen waren von weither angereist um sich die Ankuendigungen anzuhören. Nachdem Ballasch sie alle begrüsst hatte und erst nachdem selbstverstaendlich einige Kruege wohlschmeckendes Zwergenbier geleert wurden, erläuterte er nochmals seinen Traum. Tatkräftige Unterstützung erhielt er von Fejodor, der Ihm inzwischen nicht nur ein Mitstreiter, sondern auch ein guter Freund geworden war. Schnell meldeten sich dann auch andere Zwerge, deren Herzen von Ballaschs Rede entflammt waren, zu Wort. Dayn, der hervorragende Schatzjaeger und Viviell, eine der huebschesten Toechter ihres Volkes und dazu eine meisterhafte Schmiedin waren die ersten, die sich bedingungslos an Ballasch´s Seite stellten. Edgar folgte, ebenfalls ein begnadeter Schatzjaeger. Des Weiteren Borric, Boindil, Ranotsa, Dragus, Spuni und Grimaldor, um nur einige beim Namen zu nennen. Egal welcher Herkunft, welche Fähigkeiten oder welche Vorlieben sie hatten, jeder von ihnen verfolgte nur ein Ziel. Die Vereinigung der Zwerge zu einer großen Einheit. So dauerte es nicht lang und sie wählten Ballasch einstimmig zu ihrem Anführer und Sprecher. Voll des Glückes und reich an Hoffnung sah Ballasch sein Ziel vor Augen und versprach ein guter, aufrichtiger und ehrlicher Führer zu werden. Alsbald erhoben sich alle und tranken Bier, Met und tanzten im Kreis. Sie feierten ihren gemeinsamen Traum und einen hoffnungsvollen Begin. Einen Traum, der Wirklichkeit zu werden begann, den Traum wieder ein einig Volk zu sein.
Ein neues Handelshaus in Schuttgart
Fejodor - orange
Bogron - rot
Skâl - grün
Yulivee - cyan
Araki - blau
(Farben müssen noch geändert werden)
Es war schon spät am Abend, als Araki, Bogron, und Yulivee in Fejodors Arbeitszimmer saßen.
Was gibt es denn so wichtiges, Meister Fejodor, wollte Araki ungeduldig wissen?
Laßt uns auf Skâl warten brummelte Fejodor ungeduldig, als sich die Tür öffnete und Skâl eintrat.
Mahal Fejodor, Mahal Brüder und Schwestern begann Skal frohgelaunt
Setz Dich schnitt ihm Fejodor das Wort ab. Zum 9. Glockenschlag bedeutet zum 9. Glockenschlag. Du solltest langsam lernen pünktlich zu sein! Wir haben wichtiges zu bereden und ich möchte noch vor dem Morgengrauen ins Bett! Mit finsterem Blick setzte sich Skâl an den Tisch, irgendetwas von "kleinlich" brummelnd...
Also... begann Fejodor. Die Geschäfte laufen recht gut. Doch gibt es immer noch kleinere Probleme mit den Warenlieferungen in die Heimat und aus den dortigen Minen. Zudem rührt sich Widerwillen in Schuttgart und Mirantan, dass die meisten Waren hier in Griran und Umgebung an den Mann gebracht werden.
Gut, aber was sollen wir tun?
Ausserdem begehrt Bruder Ronus Aufnahme in den Rat fuhr Fejodor fort, Bogrons Frage zunächst ignorierend.
Nun - gibt es Vorschläge oder Fragen?
Widerwillen in Schuttgart und Mirantan? platzte es ungläubig aus Araki heraus. Das kann ich nicht glauben Meister. Viele ehrenhafte Handwerker und Kämpfer wohnen dort. Zumindest war es vor vielen Jahren so. Sie schüttelte leicht den Kopf etwas. Sie sind doch vom gleichen Volke wie wir es sind? Warum nur solten sie uns keine Waren mehr zukommen lassen. Es ist doch ebenso ihr Geschäft und ihr Verdienst? Sie überlegt kurz. Nun es ist schon wahr, dass die meisten Waren zwergischer Kunst hier besseren Absatz finden, als im Norden. Deshalb zog es mich einst ebenso hierher. Doch wir sind auf die Materialien aus den Minen angewiesen. Hier gibt es beiweitem nicht solche Metalle von hervorragender Güte wie aus den Minen nahe Mirantans und Schuttgarts. Was können wir tun?
Nun entgegenete Fejodor schmunzelnd ich rede nicht von einem Aufstand. Doch können die Schmiede und die Sucher in unserer Heimat inzwischen dort die Nachfrage nicht mehr decken und der Magistrat von Schuttgart dabei deutet Fejodor auf ein Pergament hat uns um Hilfe ersucht. Auffordernd wanderte sein Blick nach diesen Worten durch die Runde der Ratsmitglieder.
Mmh die junge Zwergin schaute in die Runde und man sah ihr an, dass sie überlegte. Die Waren kommen nicht nach? Unsere Brüder und Schwestern dort leisteten eigentlich immer gute Arbeit. Vielleicht brauchen sie Hilfe, Unterstützung, eine Gemeinschaft, die zusammen hält fährt sich dabei durch die Haare und blickte wieder in die Runde Ich meine, bei uns läuft es doch auch, aber ... *sie brach ab und überlegte eine ganze Weile weiter*
Skâl hörte dem Ganzen bisher aufmerksam zu. Auch Araki's und Yulivee's Einwürfe blieben ihm nicht verborgen. Auf seinem Stuhl sitzend, beide Ellenbogen auf dem Tisch vor ihm gestützt auf seinen Händen sein Gesicht hörte er sich die Problematik an. Was Ronus betrifft, den alten Lumpen! Ich bin für eine Aufnahme in den Rat! Er hat sich schon oft in die Dienste der Gilde gestellt und auf ihn war stets verlass. Außerdem, schaut uns an? Vier Schmiede und ich. Ich bin als Sucher vollkommen alleine im Rat. Es ist schwer seine Vorstellungen und Ideen aus seinem Berufszweig alleine euch Metallklopfern beizubringen! Ich könnte ruhig etwas Verstärkung gebrauchen! Und was Giran betrifft, wisst ihr, ich hab Giran nie sonderlich gemocht... meldet sich Skâl zu Wort, das eben diese Stadt, welche von so einer gräßlichen Ebene umgeben, der beste Absatzort aller unserer Güter ist, ist mir nicht unbekannt. Und dennoch liegt Giran doch viel zu südlich. Jungschmiede haben oft nicht das Vertrauen in die Reisemagie wie wir. Woher auch, in unserer Heimatstadt Mirantan gibt es zwar eine, welche auf diesem Gebiet vorzüglich arbeitet, doch die meisten Dwars, vor allem die älteren meiden sie wie eine Krankheit. Das merkt man natürlich auch in der Erziehung der Jungschmiede und auch Sucher. Diese unerfahrenen Gesellen begeben sich dann auf wochenlange Reisen zu Fuß oder auf einem Schlitten von Wölfen gezogen. Doch sobald es wärmer wird und der Schnee abtaut in den südlicheren Lagen, da ist auch ein Wolfsschlitten nutzlos. Also werden die braven Tiere zurückgeschickt. Na wie dem auch sei! Wochenlang sind unsere jungen Brüder und Schwestern zumeist allein unterwegs auf ihrem Weg nach Giran um Ausbildung zu erlangen, nicht selten bei uns! Wir sollten ihnen entgegen kommen. Sind wir nicht zu sehr an diese eine Stadt gebunden? Wäre es nicht besser noch eine zweite Anlaufstation für Bingenmitglieder und Dwars zu haben? Da kommt doch diese Anfrage, Skâl deutet auf das Pergament zu Fejodors Händen, genau recht?
Hmm.. Probleme in der Heimat. Ich denke einmal es liegt auch in unserer Verantwortung hier zu helfen. Außerdem halte ich es für eine gute Idee den jungen Schmieden und Suchern insofern entgegen zu kommen, dass sie nicht erst die lange und beschwerliche Reise zu uns auf sich nehmen müssen. Die Reise führt ja auch durch unsichere Gebiete. Gerade im Land der Orks läßt der Schutz der Straßen doch stark zu wünschen übrig. Und nicht jeder junge Zwerg kann es sich leisten seine Reise durch einen Magier verkürzen zu lassen. Ein Anlaufpunkt für junge Schmiede und Sucher in unserer Heimat .. hmm... Jedenfalls könnte man ihnen so eine erste Ausbildung zukommen lassen, bevor sie die Reise nach Giran antreten. Außerdem könnten sie sich so zusammen schließen und die Reise zusammen bewältigen
Interessiert hört Fejodor den Ausführungen Skâls und Bogrons zu. Zunächst etwas mürrisch, später mit einem leichten, verschmitzten Lächeln. So, Bruder Skâl, Ihr seid also der Auffassung, dass Bruder Ronus der Richtige wäre, knüpft Fejodor an Skâls Worte an. Weil ein Sucher ist? Oder weil ihr mit Ihm zuweilen die Biervorräte im Keller dezimiert? Gerade als Skâl etwas darauf entgegnen wollte, hob Fejodor abwehrend die Hand. Ruhe!! Haltet mich nicht für dumm, oder glaubt ihr, ich wüsste nicht, was hier in meinen Hallen vorgeht? Ihr werdet eure Gelage demnächst wieder ins Wirtshaus verlagern müssen, denn seit gestern hat unser Lager ein neues Schloss! Bei den Worten greift Fejodor nach dem Bund mit den großen, schweren Schlüsseln, welches vor ihm lag. Und untersteht euch, Adrienne oder Rosconne für eure Zwecke auszunutzen, wenn ihr nicht Quartier in unserem Keller beziehen wollt, sagte Fejodor scharf. Und das gleiche gilt auch für andere Aktivitäten in diesem Hause, die ich nicht dulde! mit einem kleinen für alle anderen nicht wahrzunehmenden Seitenblick auf Araki. Doch zum Thema: Ronus ist ein langjähriges Mitglied der Gilde und ein guter Sucher. Doch vermisse ich bei Ihm ein wenig die Bildung und die Bereitschaft, auch für übergeordnete Dinge der Gilde einzutreten.
Dwar rem mar her dwar, Bruder Fejodor! Gibt sich Skâl freimütig. Selten traf ich einen Dwar der dem meinigem Genußverlangen nach Bieren oder Schnäpsen derart nahe gekommen ist wie Bruder Ronus. Als diesmal Fejodor sich ereifern wollte fuhr Skâl unbeirrt fort und gebot Fejodor hierdurch schweigen - einer der seltenen Momente, das sich jemand gegenüber Fejodor erhob - DOCH bedenke welche Vorteile eben diese Standfestigkeit im Kriege wie auch in Verhandlungsrunden einbringt. Bruder Ronus ist in der Lage einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich will ihn jetzt nicht übermaßen Loben, denn auch dies steht ihm nicht zu. Auch habe ich nicht im Sinn, ihn gewaltsam in die Runde der Morndinkins zu prügeln! Obwohl, ein verschmitzes Lächeln an Bogron gerichtet, du scheinst mir in letzter Zeit etwas schlapp zu sein Bruder! Spürst du schon das Alter?
Leicht kneift Araki die Augen ein wenig zusammen, als sie Fejodors mahnender Blick trifft. Nicht zornig, sondern eher einsichtig, endlich seinen Anweisungen nachzukommen. Ronus, mmhh. Nun ja ich kenne ihn als ehrenwertes Bingenmitglied. Er ist fleissig und bestrebt, nicht weiter auffällig wie manch anderer vielleicht ...ihr Blick streift Skal und sie musste leicht schmunzeln. Er hat ein Gesuch an den Rat gestellt. Warum sollten wir ihn nicht in den Rat der Gemeinschaft aufnehmen?
Bogron ignoriert den Seitenhieb von Skâl, wirft ihm jedoch einen bösen Blick zu bevor er seine Stimme in die Runde erhebt. Ronus ist durchaus ein fleißiger und vertrauenswürdiger Sucher. Und wer von uns hatte schon Erfahrung mit der Führung der Binge als er in den Rat aufgenommen wurde? Ich sehe das so... Jeder Zwerg wächst an seinen Aufgaben.
Nicht nur das Morndinkins, Dornar Dwarkar, nicht nur das. Und bedenkt auch, genau hier erhebt Skâl seine Hand geöffnet, alle fünf Finger gespreizt, die Narben von dem Flaschenhals, welchen er vor Wut vor einigen Tagen zerdrückt hatte noch gut zu sehen, Ronus hat sich niemals der Binge verweigert noch einem anderen Zwerg. Das er nicht der Arbeit hinterherläuft, Skâl lacht polternd los, ehe er mit seiner tiefen baritonmäßigen Stimme fortfährt, ich mein, wer tut das nicht, der Arbeit aus dem Wege zu gehen?!]
sie lauschte angestrengt und mit konzentriertem Blick dem Gespräch in den Hallen Bruder Ronus hat sich durchaus als treu erwiesen warf sie ein es wäre durchaus eine Überlegung wert, ihm die Möglichkeit zu geben, mit seinen Aufgaben zu wachsensie schaute in die Runde Aber ... was unsere Zwergenbrüder und Schwestern in den Weiten dieses Landes angeht. Es muss etwas geschehen. Es darf nicht passieren, dass der Ruf der Zwerge geschädigt wird, egal wodurch. Wir sind ein würdiges Volk, ein Volk das den Handel und die Schmiedekunst schätzt, was es schätzt, lukrative und verborgene Schätze zu finden und sie auch entsprechend zu verwerten. Wir sollten über einen Zusammenschluss nachdenken, über etwas, dass unserer Binge ähnlich ist, eine Gemeinschaft, in der sie sich wohl fühlen und wo alle das Gefühl haben, gebraucht zu werden und dass ihre Arbeit nicht umsonst ist, dass sie nicht ausgenutzt werden und ihrer Arbeit wieder gewissenhaft nachgehen. sie stützte ihren Kopf in ihre Hände und schaute langsam von einem zum anderen, bis ihr Blick letzendlich an Fejodor hängen blieb
Nun gut, ich werde über Bruder Ronus nachdenken. Und zu Skâl gewandt mit durchdringendem Blick: Ich sehe überwiegend fleissige Zwerge in unserer Gemeinschaft, bis auf wenige Ausnahmen. Und genau diese Ausnahmen werde ich im Auge behalten, Bruder Skâl! Diese Läuterung erwirkte bei Skâl einen trotzigen Blick, welcher jedoch sogleich wieder verflog. Und was nun dieses Pergament angeht – wieder deutet Fejodor auf das Schreiben. Bruder Skâl, ihr erstaunt mich. Ich gebe Euch in allen Punkten recht und genau das wäre auch mein Ansinnen gewesen. Wenn man unsere Hilfe benötigt. So werden wir sie geben. Vor allem, da für uns so viele Vorteile auf der Hand liegen. Das Gebiet um Schuttgart ist eine aufstrebende Region und verheißt gute Geschäfte. Zudem ist die Bingenhalle in Giran eh viel zu klein. Denkt über diesen Plan nach. Morgen gleich nach dem Frühstück möchte ich Eure Meinungen hierzu hören. Pünktlich - Fejodor betont das Wort mit einem Seitenblick auf Skâl – zur 8. Morgenstunde erwarte ich euch hier. Und nun gute Nacht. Und - mit einem wissenden Blick - es wäre mir lieb, wenn heute NIEMAND mehr über die Flure schleicht. Diese Entscheidung ist richtungsweisend für die Binge und ich erwarte, dass sich jeder mit klarem Kopf darüber Gedanken macht.
Araki folgte weiterhin Fejodors Gespräch. Kurz zuckte sie zusammen als die Worte [color=orange]Niemand schleicht über Flure ...[/color] fallen. Sie blickt auf Fejodor.Oh nein er ahnt es wohl, dann zu Skâl und macht ein betrübtes Gesicht. Als Fejodor geendet hatte, verabschiedete sie sich höflich und ging wiedererwartend in ihr Zimmer. Skâl strebte nach dieser anstrengenden Besprechung jedoch erstmal in den Keller. Doch vor der Vorratsraumtür stehen - diese durch ein neues schweres Schloß versperrt - entdeckt er sein Dilemma. Der ganze Weg in den Keller war umsonst. Betrübt macht sich Skâl vom Keller auf den Weg in die Küche. Adrienne saß an ihrem Tischchen und strickte. Skâl setzt sich in weiterhin betrübter Stimmungslage zu Adrienne an den Tisch und lässt seinen Kopf hängen. Doch nicht lange, denn nach ein paar Minuten - Adrienne hatte schon mitleidig auf ihn geschaut - rafft sich Skâl plötzlich auf und geht zielstrebigen Schrittes in die Vorratskammer der Küche. Ahhhh, so ein Nachtmahl ist einfach was besonderes. Möchtest du auch etwas? Wendet sich Skâl an die Haushaltshilfe der Dornars de Delves. Diese antwortet nicht noch reagiert sie, doch sowas hielt Skâl noch nie auf. Er deckte den Tisch reichlich und begann auch sogleich das Mampfen. Manchen kam es vor als müsste Skâl die ganze Nacht in der Küche verbracht haben, doch dem war nicht so. Lediglich eine Stunde nach Nachtmahlbeginn war er schon fertig, lies alles stehen wie es war und ging in sein Zimmer. Schleichend natürlich - STAPF...STAPF...STAPF - hätte man damit eine Elefantenherde übertönen können.
Bereits vor dem 8. Glockenschlag hatten sich die Ratsmitglieder im Arbeitszimmer der Bingenhalle eingefunden. Selbst Skal, der sich allerdings noch mühte die Essensreste des Frühstücks aus seinem Bart zu entfernen.
Guten Morgen Brüder und Schwestern begrüßte Fejodor die Anwesenden. Ich will nicht viele Worte machen, so hört, was ich entschieden habe.
Noch bevor Fejodor weitersprechen konnte, räusperte sich Araki kurz, dann wandte sie sich hastig an ihn. Dornar Dwarkar Fejodor, Arauxoth .. sagte sie mit fester Stimme. Gewähre mir nach Schuttgart gehen zu dürfen. Ehe er etwas sagen konnte, sprach Araki schnell weiter und Skâl verschluckte sich an dem Stückchen Schwarzbrotrinde welche er noch in seinem Bart gefunden hatte und gerade genüßlich kauen wollte. Ein mittelheftiger Hustenanfall folgte, doch Araki lies sich auch hierdurch nicht bremsen. Ich weiß ich werde auch hier gebraucht, doch sei unbesorgt, die Schmiede hier machen ihre Arbeit sehr gut. Sie ging ein wenig im Raum umher und lies ihren Blick durchs Zimmer schweifen. Auch werden hier Schmiede benötigt, und auch finden unsere Waren auf dem Markt besseren Absatz als im Norden, wie Du gestern schon sagtest. Sie runzelte die Stirn ein wenig, dann blickt sie Fejodor an. Doch ich möchte nach Schuttgart, in meine alte Heimat. Meine Jungendjahre habe ich dort verbracht und gute sowie schlechte Dinge erleben. Ich möchte junge Schmiede unterweisen, in allen Dingen der Handwerkskunst und Techniken unseres Volkes, so gut ich es selber weiß. Mit etwas Wehmut dachte sie an den alten, griesgrämigen Schmied, der ihr damals alles beigebracht hatte. Ich werde mein Bestes geben, um unsere Binge würdig im Norden zu vetreten, das verspreche ich dir. Sie schluckte, ihr Mund war trocken geworden. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zum Fenster ... Skâl mied es seine Araki anzusehen, er mied es überhaupts jemanden anzusehen. Er sah zu Boden.
Ernst schaute Fejodor zu Araki. Ziemt es sich den Dornar Dwarkar zu unterbrechen? Ich glaube, es gibt derer 2 im Rat, denen es gut tun wird, mal auf andere Gedanken zu kommen. Doch nun hört: Wir werden eine Handelsniederlassung in Schuttgart gründen. Ihr, zu Borgon nickend seid der Erfahrenste hier und seit langer Zeit im Rat. Euch beauftrage ich mit der Leitung dieser Gilde. Araki, Ihr werdet mit Bruder Bogron gehen und die jungen Schmiede unterrichten. Ebenso wird Bruder Ronus Euch folgen. Er wird den jungen Suchern das Jagen und Ausnehmen von Tieren beibringen. So er sich wohl führt und bewährt, werde ich Ihn mit einer Frist von einem Jahr zum Morndinkin ernennen. Auch Zeranos wird nach Schuttgart gehen und euch beim Aufbau der Gilde helfen. Des Weiteren werdet Ihr Greiiv, Zobrosch und die Aspiranten Gimley und Frobos mitnehmen. Sie sind alle noch jung und brauchen Unterweisung von Grund auf. Ihr werdet also die Gilde verlassen und in Schuttgart ein neues Handelshaus gründen. Ungern lasse ich Euch ziehen, Fejodor schluckt etwas bei diesen Worten, fährt dann aber mit fester Stimme fort, doch bleiben wir alle im Herzen tief verbunden. Und Könige werdet ihr bleiben. Nicht mehr Könige der Minen, sondern Könige des Berglandes sollt Ihr Euch nennen – Dornars de Vallahir.
Schweigend hörte sie Fejodors Worten aufmerksam zu, wartet diesmal bis er geendet hatte. Ihr war schwer ums Herz geworden. Akhbal Dornar Dwarkar, so sei es sagte sie mit dünner Stimme. Araki blickte zu Bogron und nickte ihm freundlich zu.
Arakis Stimme riß Bogron aus seinen Gedanken zurück in die Versammlung.... Fejodors Entscheidung er solle die Niederlassung in Schuttgart leiten kam doch sehr plötzlich für ihn. [color=red]So sei es Dornar Dwarkar.[/color][color=black][/color]
Skâl hörte von den Ausführungen Fejodors und Arakis, sowie die beiden Antworten gar nicht mehr. Er starrte per schleierbehaftetem Blick auf die Steinfliesen des Bodens. Nur mit Mühe bekam Skâl noch mit was um ihn herum geschah. Doch letztendlich konnte er sich nochmal aufraffen: Lasst es uns anpacken. Auf uns wartet eine Menge Arbeit!