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| Freistaat Innadril |
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Geschrieben von: Amatrael - 20.01.2011, 00:32 - Forum: Allgemein
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Heine – Die Stadt am Meer und die Völkergemeinschaft des Freistaats Innadril
![[Bild: bannerheine.png]](http://img690.imageshack.us/img690/8417/bannerheine.png)
1. Die Grenzen
Lange Zeit war Innadril ein Protektoriat der Silberauen bevor es dann nach friedfertigen Prozessen in die Unabhängigkeit gegeben wurde und sich fortan als freier selbständiger Staat versteht.
Das Gebiet der Völkergemeinschaft umfasst die Halbinsel Innadril, welche im Südosten die Spitze des Kontinentes Imoriath bildet. Geläufige Bezeichnungen für dieses Land sind "freie Völkergemeinschaft Innadril", "Freistaat Innadril" oder häufig einfach nur "Heine".
Im Norden ist die Halbinsel durch zwei Landbrücken mit der Drakamark verbunden. Der Nordteil der Halbinsel bildet sich aus den "Feldern der Stille" und den sich im Süden anschließenden "Flüsternden Auen". Der größte Teil dieser Landschaft ist geprägt von Sümpfen und Mooren und weitläufigen fruchtbaren Graslandschaften. Im Südosten der Halbinsel liegt die Stadt Heine selbst, erbaut inmitten einer Lagune. Nordöstlich der Stadt findet man die geheimnisvolle und wunderschöne Insellandschaft der "Insel der Betenden", die mit ihrem alten elfischen Architekturen, die immer noch Magie versprühen, noch manch verlorenes Geheimnis zu bergen scheinen.
Nördlich der Stadt, nur durch einen schmalen Meeresarm getrennt, befindet sich die Alligatorinsel und ganz an der Südspitze der Halbinsel liegt der versunkene Garten der Eva.
![[Bild: herrschaftsgebietheine2.jpg]](http://img707.imageshack.us/img707/1166/herrschaftsgebietheine2.jpg)
2. Die Regierung
Seit je her war und ist das Land Innadril geprägt von seiner Religiosität. So ist es kein Wunder das die hauptsächliche Entscheidungsgewalt bei den beiden vorherrschenden Kirchen in Abstimmung mit den Silberauen lag. Mit der eigenen Identitätsfindung und Selbstverwaltung aber wurde diese Regierungsform zuerst durch das Amt des Verwalters erweitert und danach, nach der Aufstellung eigener Streitkräfte, durch das Amt des Großgenerals ergänzt.
So entstand der "Rat der Vier" der sich aus je einem Angehörigem der Eva Priesterschaft, der Einhasad Priesterschaft, dem amtierenden Verwalterr der Stadt Heine und einem ausgesuchten Angehörigen des Militärs zusammensetzt. Von Zeit zu Zeit, wenn das Volk den Verwalter entsprechend wählte und es sich für eine Personalunion entscheidet, findet sich aber auch nur ein „Rat der Drei“ zusammen.
Gemäß der Verfassung des Freistaates entscheidet der Stadtrat zum Wohle des Volkes und wenn er einmal nicht zu einer Entscheidung kommt wird ein Volksentscheid ausgerufen.
3. Die Bevölkerung
Für die Bevölkerung ist ein Grundsatz besonders wichtig: Alle Bürger von Heine sind gleich. Und so ist die Völkergemeinschaft iauf dem gesamten Kontinent dafür bekannt Zuflucht für all jene zu sein die Frieden finden wollen. Für viele wurden Heine und Innadril so ein neues Zuhause.
Der Grundsatz der Gleichheit ist einer der obersten Leitsprüche in Heine und tief im Eva und Einhasad Glauben verwurzelt. Friede und Freundschaft sind die obersten Gebote in diesem Land und werden mit allen Mitteln verteidigt. So ist auch zu verstehen, warum sich in Heine ein Gemisch aus Vertretern aller Völker gebildet hat, die diese Werte teilen. Den größten Teil der Bevölkerung machen dabei Menschen aus, gefolgt von Lichtelfen. Halbelfen, die aus Verbindungen dieser Rassen hervorgegangen sind, sind in Heine auch deutlich häufiger anzutreffen als anderswo. Die dritte große Gruppe sind die Vertreter der Zwerge.
Seltener sind Orks und Dunkelelfen, die nur einen kleineren Teil der Bevölkerung ausmachen. Normalerweise sind es Vertreter dieser Rassen, die vom eigenen Volk, Haus oder Stamm verstoßen wurden und in Heine ihren Frieden gefunden haben. So komisch es klingen mag: Gerade die wenigen Vertreter dieser beiden Rassen gehören dann zu den glühendesten Verfechtern der Toleranz und Neutralität.
Natürlich sind Reibereien zwischen den Rassen in der Bevölkerung auch in Heine nicht ausgeschlossen, doch meist sind sie auf harmlose Nachbarschaftshändel beschränkt. Und dennoch muss man zugeben, dass sich Freundschaften zwischen den wenigen Vertretern der eher als aggressiv bekannten Rassen und den anderen Völkern auch in Heine nicht schnell entwickeln. Aber man begegnet sich mit respektvoller Höflichkeit und gibt diesen Prozessen eine ehrliche Chance.
Amtssprachen sind in Heine sowohl Sindarin als auch die Handelssprache. Sindarin wird aber meist nur verwendet, wenn Lichtelfen unter sich sind oder Personen von denen man weiß, dass sie es verstehen, da ein anderes Verhalten schlicht unhöflich wäre. Im täglichen Umgang ist somit die Handelssprache vorherrschend.
4. Wissenschaft, Kunst und Kultur
Heine gilt als die Stadt der Wissenschaft, der Kunst und der Kultur. Viele Faktoren begünstigen dies und auf ein paar soll nun näher eingegangen werden.
Wissenschaftliche Ideen, die anderswo als Spinnereien abgetan werden, werden in Heine großzügig gefördert. Dieser Umstand führte dazu, dass Heine als ein Hort des Wissens gilt, berühmt für viele Erfindungen und Leistungen in der Wissenschaft. Neben Navigation und Heilkunst gibt es kaum ein eva- und einhasadgefälliges Gebiet, über das in Heine nicht von Gelehrten geforscht wird.
Ebenso ist es Künstlern möglich meist unabhängig von materiellen Sorgen frei an ihren Werken zu arbeiten und aus dem Zusammenwirken der Völker entstehen ganz neue Gemeinschaftsarbeiten. Das Resultat davon springt jedem Besucher der Stadt sofort beim Betrachten der Architektur und der Skulpturen ins Auge. Die Luft ist häufig erfüllt von den schönsten Melodien. Geschichtenerzähler, Dichter und Schriftsteller können sich ganz ihrer Kreativität hingeben, das Theater von Heine und seine Festspiele und die Sommerbühne sind in ganz Imoriath berühmt.
5. Militärische Lage
Einmalig bei Heine ist, dass es geschafft hat über Jahrhunderte von Konflikten verschont zu bleiben und seine Neutralität zu wahren. Und das obwohl man annehmen müsste, dass ein reiches Land, Neider und Invasoren anzieht.
Jedoch gilt es Allgemein als fast unmöglich erfolgreich Heine und die Halbinsel zu besetzen. Sowohl in geographischer als auch in finanzieller und logistischer Hinsicht. Jeder einigermaßen belesene und geschickte Feldherr weis wie viele Soldaten, wie viel Nachschub und wie viel Zeit es brauchen würde Heine erfolgreich zu erobern, und vor allem, wie viel Sold und Kosten da auf ihn zukommen würden.
Die geographische Lage macht den Hauptgrund aus, dass Heine nie wirklich bedroht wurde. Im Norden sind es nur zwei schmale Landbrücken, die Zugang zur Halbinsel Innadril ermöglichen. Sie werden gedeckt von der Festung Flüsterpfeil und wären wie jeder Engpass mit befestigter Anlage im Ernstfall selbst mit einer relativ kleinen Armee gegen eine Übermacht zu halten. Fällt die Festung so müsste die Invasionsarmee als nächstes durch die weiten Gras- und Sumpflandschaften vordringen und jeder Feldherr weiß, wie sich Sumpf und Fliegen auf Moral und Kampfkraft der Truppen, wie sich Feuchtigkeit und heiße Luft auf Vieh, Belagerungsgerät und Waffen auswirken. Und während man sich selbst mühsam voranschleppt hätten die Verteidiger viel Zeit sich in der Hauptstadt zu formieren.
Auch eine Invasion über die Alligatorinsel von Norden aus ist nicht sehr aussichtsreich, denn diese Insel zählt nicht zu den freundlichsten Gegenden und ist ebenfalls äußerst sumpfig, unterbrochen nur durch Felsketten. Und wenn dieses Hindernis überwunden wäre, würde man nun vor der Festung Hellersand und ihren Kämpfern stehen.
Der Angriff über den Seeweg dagegen hat schon so manchem übermütigen Piraten seine Flotte gekostet. Es kursieren Gerüchte das auf der westlichen Seeseite von Innadril seltsame Unwetter oder Seeungeheuer jene holten, die sich dem Garten der Eva mit schlechten Absichten näherten. Und auf der Ostseite trutzt die große Festungsanlage, die meisterlich aus der Feder zwergischer und elfischer Ingenieurskunst entsprang und von der militärischen Erfahrung der Menschen ergänzt wurde. Ihre Schleuderwaffen und Ballisten nehmen es angeblich mit jeder Flotte auf und sie hat sich unter jedem der drei Hauptvölkern einen Namen gemacht: "Karak Galthor" auf Zwergisch, "Amath en Innadril" im Sindarin und "Festung Sturmfels" in der Handelssprache, der Sprache der Menschen.
Und welcher Kommandant würde eigentlich die Stadt der Göttin des Meeres über den "Boden" seiner Schutzherrin selbst angreifen wollen?
Durch die strategisch günstigen Umstände ist es Heine möglich, die Ausgaben für das Militär bei großer Wirkung auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Ruf als hervorragende Seefahrer führt auch dazu, dass die Handelsschiffe Innadrils fast nie Opfer von Piraten sind. Andere, nicht so freundliche Stimmen behaupten, es liegt vielmehr daran, dass die Händler Heines mit den Piraten weiterhin unter der Hand Handel treiben. Von offizieller Seite wird dies heftig dementiert und als Verleumdungen die von Neidern gestreut werden abgetan. Fundierte Beweise wurden noch nie vorgebracht.
6. Wirtschaft
Heine und sein Umland können sich auf eine breite Palette an einzigartigen Handelsgütern und Produkten berufen, die die Wirtschaft seit je her florieren ließen. Am bekanntesten sind hier wohl Lederrüst- und Sattelzeug aus Krokodilleder, das wegen ihrer robusten aber geschmeidigen Eigenart sehr beliebt ist.
Der Export von edlen Lederhäuten und Produkten die aus ihnen gemacht werden ist seit jeher Bestandteil des Handels. So ist es ganz normal auf der Alligatorinsel Gruppen von Jägern zu treffen und in Heine selbst gibt es viele Handwerker die sich auf die Lederverarbeitung spezialisiert haben. Die Gerbereien wurden wegen der Geruchsbelästigung schon vor Jahren aus der Stadt verbannt und liegen im Norden vor der Stadt, so dass der Gestank nur bei dem zum Glück seltenen Nordwind in die Stadt dringt. Daher stammt auch eine Redensart die in Heine gerne verwendet wird wenn eine Sache unangenehme wird oder jemand Pech hat: „Der steht im Nordwind!“ Außerdem können sich die Bewohner Innadrils des Handels mit exotischen Früchten, avellanischen Gewürzen und Tee, feinster Seide, Kräutern der südlichen Regionen und exquisiten Fisch, Korallen und Meerestierarten rühmen, von den großen und schönen Perlen und Perlmutmuscheln zur Schmuckherstellung der Lagunen mal ganz zu schweigen.
Weiter sind die Kristalle die von der Insel der Betenden mitgebracht werden ein wertvolles Handelsgut und sie gelten sogar ab und an als gültiges Zahlungsmittel innerhalb des Landes, angeblich öfters unter Elfen als bei anderen Völkern, aber sich nicht nur unter ihnen.
Als zweites ist die besondere Erfahrung in der Seefahrt zu nennen: Ein Navigator oder Kapitän aus Innadril ist ein gefragter Mann und Heine selbst ist der Sitz von vielen Handelshäusern, die Seehandel treiben und allerhand exotische Waren von den bekannten Inselgruppen mitbringen.
7. Beziehungen zu den anderen Fürstentümern
Die Beziehungen Innadrils zu den anderen Fürstentümern lassen sich allgemein als neutral bis freundschaftlich beschreiben, offene Feindseligkeiten gibt es nicht und werden seitens Innadril auch nicht angestrebt, wenn auch die ein oder andere reservierte Beziehung gepflegt wird.
Freundschaftliche Handelsbeziehungen bestehen so zu den Silberauen, Dion, Giran, Oren, Aden, Schuttgard, Lomeria und Mirantan.
Eher reserviert steht Innadril Elfentrutz, Rune, Goddard und den Städten der Orks, Dunklen und Kamael gegenüber.
Innadril und die Silberauen
Sehr enge Verbindungen herrschen zwischen Innadril und den Silberauen: Es gibt viele verwandtschaftliche Beziehungen und es ist nur natürlich, dass sich die Gebiete mit der größten Bevölkerungsdichte von Lichtelfen sehr nahe stehen. Berater aus den Silberauen sind kein ungewöhnlicher Anblick in Heine, doch haben diese auf die Entscheidungen des Senates keinen unmittelbaren Einfluss.
Und manche Dinge, die in Barcaras völlig undenkbar wären, sind in Heine normal. Das Zusammenleben mit Menschen und Zwergen und auch die Duldung der von Orks und Dunkelelfen sind dem starken Einfluss des Evaglaubens zu verdanken.
Trotz dieser offensichtlichen Unterschiede, kam es nie zu Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gebieten. Und die Lichtelfen in Heine bleiben auch ihren Wurzeln treu und wohl kaum einer würde sich gegen sein Volk stellen oder gar Verrat an den Silberauen begehen.
8. Religion
Heine ist die Stadt der Eva, so heißt es und so ist es nur natürlich, dass der Evaglauben in Innadril die Hauptreligion ist.
Mit einigem Abstand folgt der Glaube an Einhasad, für die ebenfalls ein großer Tempel in Heine steht.
Eine eher untergeordnete Rolle spielen Corax, Beresol, Maphr und Induron.
Der ganzen Bevölkerung gemeinsam ist jedoch, dass sie Eva als sehr wichtig ansehen, egal ob sie sie als Göttin, Heilige oder Elfe mit besonders anstrebenswerter Sichtweise ansehen. Die Lehren Evas sind das Fundament der Stadt.
Somit gehen Polytheismus und Monolatrie in Heine Hand in Hand.
Nicht vorhanden in Heine ist der Glaube an Gran Kain, der wie die Nekromantie an sich in Innadril heftig abgelehnt wurde und wird.
Ebenfalls nicht vorhanden ist der Glaube an Shilen: Die wenigen Dunkelelfen, die in Heine ihr Heim fanden gelten haben mit dem Glauben an Shilen gebrochen und gelten für gewöhnlich in ihrem Volk als Verräter.
Über Anhänger Paargios ist nichts bekannt, aber auch hier dürfte es keine nennenswerte Anhängerschaft geben, was sicher an der verschwindend geringen Zahl der Orks in der Stadt liegt.
(( OOC: Edit 1 : Absätze | Edit 2 : Rechtschreibung ))
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| Zaken, der untote Pirat. |
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Geschrieben von: Peppina - 13.01.2011, 21:00 - Forum: Allgemein
- Keine Antworten
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[[OOC Viel RP und einige Events fanden schon um diesen legendären Piraten statt.
Doch nirgends findet man etwas über die Widersacher unserer Helden. Daher wollte ich einmal aus aktuellem Anlass mit Zaken den Anfang machen.))
*Zwei der Bücher der Bibliothek des Elfenbeimturmes*
Holtje Stinthamer, Kapitän der Kogge Nordstern.
Auszug aus seinen Aufzeichnungen.
..und so entern diese elenden Piraten unser Schiff. Ich weiss, ich sollte an Deck sein und meiner Mannschaft und den tapferen Passagieren beistehen im Kampf gegen diese Brut. Doch weiss ich, dass keiner von uns den nächsten Sonnenaufgang erleben wird. Daher will ich diese Worte für die Nachwelt festhalten.
Zaken hat soeben eine Gruppe Magier, welche mit uns von Giran zu den Bibliotheken Runes segeln wollte über die Planke gehen lassen. Im Angesicht ihres Todes verfluchten sie die Piraten auf dass diese auf ewig auf dieser Welt wandeln sollten. Ich werde nicht mehr da sein um es zu wissen, schon versuchen sie meine Tür einzuschlagen. Mögen die Götter unseren Seelen Einlass in ihre Reiche gewähren.
Ein weiterer Text befindet sich in einem sehr alten Buch mit schwarzem, verschlissenen Ledereinband. Es sieht aus wie das Tagebuch eines Reisenden.
Lukarius Margtner, Medicus.
Heute werde ich das Schiff von der Sprechenden Insel nach Gludin nehmen. Viele warnten mich, es sei zu gefährlich mit den Piraten die das Meer unsicher machen. Aber ich glaube kaum, dass auf dieser kurzen Strecke etwas passieren wird.
Der nächte Tag Einhasad steh uns bei. Die Segel der Piraten kamen in Sicht. Sie segeln mit der Sonne im Rücken, so dass wir sie erst sahen als es zu spät war.
Sie enterten das Schiff und ein grausamer Kampf begann. Ich schäme mich für meine Feigheit. Ich sitze hier in dem Verschlag für Seile und Segel während um mich herum der Kampf tobt. Plötzlich wird es still, nur das Stöhnen Sterbender und Verletzter ist noch zu hören.
Dann höre ich zwei Stimmen. Ich verstehe nicht genau was sie sagen. Ich entferne vorsichtig den Pfopfen aus einem Astloch und schaue hinaus. Dort steht der Pirat und vor ihm dieser seltsame Magier. Er gestikuliert, scheint etwas zu erklären.
Zaken nickt und seltsamerweise verlassen die Piraten unser Schiff und segeln davon.
Ich krieche aus meinem Versteck und beginne, mich um die Verletzten zu kümmern.
Dem Magier bleiben alle fern, ein Matrose spuckt sogar vor ihm aus.
Warum nur? Er hat doch irgendwie erreicht, dass wir verschont werden. Ich spreche ihn an. Er sagte nur etwas von verdammter Schwarzmagier und Zaken einen Götter erzürnenden Handel anbieten. Dann ging er weiter. Ich fragte noch den Kapitän. Dieser sagte, der Magier habe wohl den Piraten ewiges Leben und Macht angeboten, wenn sie unser Schiff verlassen. Sie sollen den Magier in einigen Tagen auf der Teufelsinsel erwarten. Seltsam ist dies.
Hier enden die Eintragungen.
Ein Blick auf die Daten zeigen, dass beide Vorfälle nur wenige Tage auseinander liegen.
Sollten beide Zauber gleichzeitig wirksam geworden sein?
Oder doch nur einer?
Was auch immer der Grund dafür war, dass Zaken und seine Mannschaft so mächtig wurden, wir werden es wohl nie rausfinden.
Es gibt noch mehr Bücher, welche Wissen über diesen Piraten enthalten können, aber die meisten davon wurden bis heute nicht entziffert.
((OOC.. dieser Hinweis dient dazu, dass noch andere ihre Geschichten dazu schreiben können))
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| Morai leather sachen |
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Geschrieben von: Bim - 12.01.2011, 19:26 - Forum: Biete
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3 MW Morai leather sachen. Helm handschuhe und schuhe.
BItte mit Preisvorschlag melden.
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| NPC Bilderkatalog |
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Geschrieben von: Peppina - 12.01.2011, 16:52 - Forum: Allgemein
- Keine Antworten
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Ich habe einmal einen BIlderkatalog erstellt in welchem RP-/Event NPC's und Deko abgebildet sind.
Dieser Katalog ist noch nicht fertig und die NPC's müssen auch noch angepasst werden... unteranderem damit man sie nicht versehentlich angreift.
Album
Aber ihr könnt schon einmal reinschauen, vielleicht kommt dem ein oder andren dabei auch eine RP oder Event Idee.
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| Eil-Depeche aus Kam'ha |
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Geschrieben von: Amatrael - 12.01.2011, 16:32 - Forum: Kaserne der Kamael
- Keine Antworten
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Am frühen Morgen meldet sich einer der Depechen Läufer beim
Wachabenden Unterkerdhras im Stützpunkt Dion. Er überreicht
eine Depeche und macht sie sofort wieder auf den Weg um
weitere Ziele auf dem Festland anzusteuern. Nur Augenblicke Später
landet jene Depeche auf dem Tisch des Oberkerdhras Mirath. Sie ist
mit der roten Dringlichkeitsschleife versehen und standart-codiert.
AN: Festlandregimenter, Expeditionskorps Tagzam
Einheiten Dion / Giran - Oberkerdhras Mirath
VON: Stabdienstelle golam, Oberkommando Kam'ha
BETREFF: VersetzungKerdhras Asrakanth
Wir setzen sie hiermit in Kenntnis das Kerdhras Asrakanth,
Bisher Regimentsoffizier Ausbildungscluster mejam/jusam,
ab sofort Regimentsoffizier der Stützpunkte Dion / Giran
ist. Kerdhras Asrakanth wurde bereits in Marsch gesetzt und
wird bald nach Erhalt dieses Schreibens seinen Dienst aufnehmen.
Das Oberkommando verlangt hierbei schnellste und strikte Einweisung
in die Dienstgeschäfte der Einheiten. Sestempros ist mit uns.
gezeichnet
Rath, Stabskerdhras
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| Moirai Bluse & Rock |
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Geschrieben von: Drognar - 12.01.2011, 11:14 - Forum: Suche
- Keine Antworten
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"...so ein verdammter Mist. Bei Marph, was habe ich dir nur getan"
...fluchte Drognar auf dem Markt vor sich her.
Die Einwohner Girans kannten die lautstarken Flüche von Drognar mittlerweile. Einige schmunzelten und Andere wünschten Ihn wieder ins Zwergenland, da er kurze Zeit später meist betrunken durch die Strassen gröhlte.
"ich hätte in der Vergangenheit nicht nur Waffen schmieden sollen.
Die feinen Stoffe zerreissen immer wieder und rauskommt nur ein Flickenteppich. Das ist doch keine Rüstung...das ist ein Zelt. Ich werde meiner Freundin Cleotra wohl sagen müssen, dass ich Ihren Auftrag nicht ausführen kann. So ein Mist"
Drognar versuchte es als sturer Zwerg schon zum dritten mal eine "Moirai Tunic" und zum zweiten mal "Moirai Stocking" herzustellen.
Völlig gefrustet setzt sich der Zwerg an die Seite des Marktes und beobachtete das Treiben. Er grübelte lange, bis Ihm ein Gedanke kam.
Wieso sollte er nicht mal Geld ausgeben?
Immer nur welches einzunehmen hätte doch keinen Sinn, wenn man es nicht ausgibt. Und so könnte er die Bestellung für Cleotra doch ausführen und behält seinen Ruf, Zuverlässig zu sein. Wenngleich es auch bedeutet, dass nicht er die Sachen hergestellt hat.
Ganz sicher würde er aber keine "Stoffe für Taschentücher" mehr anfassen.
Seine Feder tat sich schwer folgendes zu schreiben:
=============================
"Sehr geehrter Bewohner, des Land Aden´s,
ich suche folgendes:
- 1 "Moirai Tunic"
- 1 "Moirai Stocking"
Der Preis wird dann persönlich im Dialog verhandelt.
Es dankt ein verzweifelter, scheinbar grober und dickfingriger Schmied.
gez. Drognar"
==============================
Er brachte den Brief am Aushang in Giran an und setzte sich, wie immer, ins hiesige Wirtshaus.
"...das gibt es ja nicht, Shadai altes Haus..."
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| --Erledigt-- |
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Geschrieben von: Jelindrael - 10.01.2011, 16:02 - Forum: Suche
- Keine Antworten
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Wie die Überschrift schon sagt suche ich ein Doom Heavy Set.
--- Ohne Schild ---
Bitte Angebote per PM an mich.
Werde dann zurück schreiben und einen Ingame Termin ausmachen da ich nicht so oft online bin.
Gruss
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