Heine: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn es beim Gedanken an die friedliche Natur Innadrils im ersten Moment verwundert mag, so sind die Soldaten tief mit den Bewohnern des Landes verflochten: Im Gegensatz zum üblichen Anblick in so manchem der Fürstentümer finden sich im Freistaat nämlich nur äußerst selten Söldner oder gepresste Regimenter, sondern womöglich gar ausschließlich Berufssoldaten. <br>
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Zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, dass zur Zeit der Gründung nicht wenige der neuen Bewohner vor marodierenden Banden aus Söldnern und Deserteuren aus ihren alten Heimaten geflohen waren und sich diesen auch in den Anfangszeiten Innadrils erwehren mussten.<br>
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So wurde früh nicht bloß entschieden, dass nur diejenigen die für Heines Werte einstehen Grund und Boden innerhalb des neuen Landes erwerben sollten, sondern es wurde auch entschieden, dass nur Bürger, die sich dem Land wahrhaft verpflichtet fühlen, Waffen führen sollen. Personen also deren Loyalität nicht bei Geld und Macht lag, sondern bei den Familien und Mitbewohnern des Freistaates.<br>
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So ist es kaum verwunderlich, dass die Zahl der Regimenter Innadrils beständiger ist als an anderen Orten, bei denen die Truppenzahlen des Öfteren je nach Ansinnen und Machtgelüsten der gerade Herrschenden schwanken.<br>
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Da es sich mit stabileren Zahlen gut planen lies und man von vornherein darauf ausgelegt war eine reine Verteidigungsarmee aufzustellen, etablierte sich rasch eine einfache aber effiziente Verwaltungsstruktur, die die neue [[Die Stadtwache Heine|Garde Innadrils]] auf 4 Zentren verteilt:<br>
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- Die Hauptstadt selbst, deren Bemannung oft Stadtwache genannt wird, was durchaus deren Zweck erfüllt, ihnen aber, glaubt man den Gerüchten die so mancher Stadtwache anderer Städte einen zwielichtigen Ruf bescheinigen wollen, nicht gerecht werden dürfte.<br>
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- Dazu kommen die beiden Wehranlagen in Norden und im Nordosten, die die Grenzen überwachen, Patrouillen ins Umland senden, die Reisewege und Dörfer von Kreaturen freihalten und so manches Mal Verbündete Herberge bieten.<br>
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- Abschließend folgt der größte Anteil, der dem Schloss Innadril zugeordnet ist und der als Reserve dient, auch wenn nicht wenige davon im nahen Heine wohnen.<br>
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Jede dieser 4 Gruppen ist soweit es nötig wird untergliedert; so gibt es in Heine beispielsweise Hauptmänner für die Nachtwache, die Hafenwacht und an gut besuchten Markttagen zeigt sich auch ein Verantwortlicher hierfür auf dem Platz. Geleitet wird dies alles vom obersten General der Garde, der zugleich auch Angehöriger des Stadtrates ist.<br>
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Doch jedes Mitglied der Garde Innadrils ist berechtigt überall im Freistaat Gesetz und Ordnung zu vertreten.<br>
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=== Die Tempelwachen ===
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Eine Gruppe bewaffneter die aus diesem Schema fällt und die erwähnt werden muss, nicht nur wenn man sich mit der Geschichte des Landes befassen will, gibt es aber noch: '''Die Tempelwachen: Ritter und Paladine der Tempel.'''<br>
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Anfangs, bevor Innadril entstand, ja selbst einige Zeit nach dessen Gründung hätte Heine niemals überlebt, wenn es nicht die vom tiefen Glauben beseelten Streiter Evas und Einhasads gegeben hätte.<br>
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In der Zeit der Verwüstung Adens durch Kriege bestand kein Mangel an Räuberbanden, Piraten, herrenlosen Söldnern und auch mancher Feldherr hielt Ausschau nach leichter Beute für seine Truppen. Und so oblag es den Rittern und Paladinen die Flüchtlingsstadt zu schützen, während sich in dieser erst langsam etwas formte das zumindest in der Stadt selbst halbwegs für Ordnung sorgen konnte. Denn erst mit der Zeit übergaben die Tempelwachen die Aufgabe über die wachsende Stadt zu wachen mehr und mehr den Soldaten, Einfachen aus dem Volk, die sie selbst zuvor unterrichtet und ausgebildet hatten.<br>
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Gerade während der Gründungsjahren waren es diese Ritter und Paladine, die an einen den neuen Pfad glaubten, und die für Ordnung innerhalb der einfachen Soldaten sorgten. Den Soldaten, die noch das Grauen der Kriege frisch in der Seele trugen, unterschiedlichster Herkunft waren und von denen man kaum Objektivität oder gar Gerechtigkeit erwarten konnte, nach all dem was sie erlebt hatten.<br>
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So waren die Tempelwachen Anführer im Kampf gegen Aggressoren von außen, Verlässliche Stützen im inneren, die den schlichtenden Worten der Priester Nachdruck verliehen wann immer es diese bedurfte, Ausbilder und oft Vorbilder.<br>
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So ist es kaum ein Wunder, dass viele Mitglieder der Tempelwache auch heute noch zugleich bedeutsame Mitglieder der Garde sind.<br>
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Und auch wenn es dafür keine niedergeschrieben Regeln dafür gibt, so ist das Wort von Paladinen und Tempelrittern gewichtig unter den Hauptmännern und Soldaten, die gerne dem Rat und auch den Befehlen folgen, die ihnen diese vom tiefen Glauben an Eva und Einhasad beseelten Krieger geben. <br>
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Eine Liste aller Quests, welche man in Innadril annehmen kann findet ihr unter [[:Kategorie:Quest: Heine|Kategorie:Quest: Heine]]
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Das Spektrum an Quests in Innadril reicht von leichten Level 30 Adena-Quests bis hin zu nützlichen Level 82 Ketten-Quests.
  
 
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Eine Zusammenfassung der annehmbaren Quests in Heine findet ihr unter [[:Kategorie:Quest: Heine|Kategorie:Quest: Heine]]
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Von Heine aus ist es möglich sich als Noblesse zu folgenden Orten zu teleportieren:
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= Geschichte Heines =
 
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==Bau von Heine==
 
==Bau von Heine==
Beraubt ihrer Heimat wie sie sie kannten, verfolgt von den [[Dunklen]], die geradezu besessen schienen, ihre eigenen Wurzeln von der Welt zu tilgen, zerstreuten sich die Elfen in alle Himmelsrichtungen. Sie waren nicht gewillt sich freiwillig unter die Knechtschaft [[Zels]] und seiner verhassten Handlanger zu begeben.
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Ein Teil - vor allem Eva selbst und ihre Anhängerschaft aus allen [[Rassen]] - flieht nach Südosten und findet das seit Jahrhunderten unberührt gebliebene Gebiet [[Innadril]]s vor. Auch Zel scheint nur wenig bis gar kein Interesse an diesem Gebiet zu haben und so ist es der perfekte Zufluchtsort. Aus einem anfänglichen Flüchtlingslager entsteht ein erstes Dorf und je länger sie unbehelligt bleiben desto mehr reift eine Idee:
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Beraubt ihrer Heimat wie sie sie kannten, verfolgt von den [[Dunkelelfen]], die geradezu besessen schienen, ihre eigenen Wurzeln von der Welt zu tilgen, zerstreuten sich die Elfen in alle Himmelsrichtungen. Sie waren nicht gewillt sich freiwillig unter die Knechtschaft [[Zel | Zels]] und seiner verhassten Handlanger zu begeben.
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Ein Teil - vor allem Eva selbst und ihre Anhängerschaft aus allen [[Rassen]] - flieht nach Südosten und findet das seit Jahrhunderten unberührt gebliebene Gebiet [[Freistaat Innadril | Innadrils]] vor. Auch Zel scheint nur wenig bis gar kein Interesse an diesem Gebiet zu haben und so ist es der perfekte Zufluchtsort. Aus einem anfänglichen Flüchtlingslager entsteht ein erstes Dorf und je länger sie unbehelligt bleiben desto mehr reift eine Idee:
 
Hier, fernab von den Gräuel im ganzen Land, hier, wo sich von allen Rassen jene eingefunden haben und noch immer einfinden, die die Botschaft des Friedens verstanden haben und leben wollen, genau hier soll ihre Stadt entstehen: Heine - Symbol des Friedens.
 
Hier, fernab von den Gräuel im ganzen Land, hier, wo sich von allen Rassen jene eingefunden haben und noch immer einfinden, die die Botschaft des Friedens verstanden haben und leben wollen, genau hier soll ihre Stadt entstehen: Heine - Symbol des Friedens.
 
Allen voran Elfen und Menschen erbauen die Stadt, die dereinst Synonym für Freiheit, Friede und Wohlstand werden wird.
 
Allen voran Elfen und Menschen erbauen die Stadt, die dereinst Synonym für Freiheit, Friede und Wohlstand werden wird.
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2012, 15:29 Uhr

Construction.png Dieser Artikel oder Abschnitt wird gerade bearbeitet. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit Änderungen, bis diese Markierung entfernt ist, oder wende dich an den Ersteller ( Bis dahin gibt es mehr Informationen unter Freistaat Innadril. ).
Heine
Heine Stadtkarte

Heine Stadtkarte

Daten
Anzahl Clanhalls Keine
Rassen Elfen und Menschen. Minderheiten anderer Rassen
Fürstentum Territory Innadril.jpg Freistaat Innadril
Fürst Stadtrat Heines
Clan Orden der Engel
Steuersatz 5%

Einleitung

Aufbau

RP Karte

Bevölkerung

Militär

Auch wenn es beim Gedanken an die friedliche Natur Innadrils im ersten Moment verwundert mag, so sind die Soldaten tief mit den Bewohnern des Landes verflochten: Im Gegensatz zum üblichen Anblick in so manchem der Fürstentümer finden sich im Freistaat nämlich nur äußerst selten Söldner oder gepresste Regimenter, sondern womöglich gar ausschließlich Berufssoldaten.

Zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, dass zur Zeit der Gründung nicht wenige der neuen Bewohner vor marodierenden Banden aus Söldnern und Deserteuren aus ihren alten Heimaten geflohen waren und sich diesen auch in den Anfangszeiten Innadrils erwehren mussten.
So wurde früh nicht bloß entschieden, dass nur diejenigen die für Heines Werte einstehen Grund und Boden innerhalb des neuen Landes erwerben sollten, sondern es wurde auch entschieden, dass nur Bürger, die sich dem Land wahrhaft verpflichtet fühlen, Waffen führen sollen. Personen also deren Loyalität nicht bei Geld und Macht lag, sondern bei den Familien und Mitbewohnern des Freistaates.

So ist es kaum verwunderlich, dass die Zahl der Regimenter Innadrils beständiger ist als an anderen Orten, bei denen die Truppenzahlen des Öfteren je nach Ansinnen und Machtgelüsten der gerade Herrschenden schwanken.

Da es sich mit stabileren Zahlen gut planen lies und man von vornherein darauf ausgelegt war eine reine Verteidigungsarmee aufzustellen, etablierte sich rasch eine einfache aber effiziente Verwaltungsstruktur, die die neue Garde Innadrils auf 4 Zentren verteilt:
- Die Hauptstadt selbst, deren Bemannung oft Stadtwache genannt wird, was durchaus deren Zweck erfüllt, ihnen aber, glaubt man den Gerüchten die so mancher Stadtwache anderer Städte einen zwielichtigen Ruf bescheinigen wollen, nicht gerecht werden dürfte.
- Dazu kommen die beiden Wehranlagen in Norden und im Nordosten, die die Grenzen überwachen, Patrouillen ins Umland senden, die Reisewege und Dörfer von Kreaturen freihalten und so manches Mal Verbündete Herberge bieten.
- Abschließend folgt der größte Anteil, der dem Schloss Innadril zugeordnet ist und der als Reserve dient, auch wenn nicht wenige davon im nahen Heine wohnen.

Jede dieser 4 Gruppen ist soweit es nötig wird untergliedert; so gibt es in Heine beispielsweise Hauptmänner für die Nachtwache, die Hafenwacht und an gut besuchten Markttagen zeigt sich auch ein Verantwortlicher hierfür auf dem Platz. Geleitet wird dies alles vom obersten General der Garde, der zugleich auch Angehöriger des Stadtrates ist.
Doch jedes Mitglied der Garde Innadrils ist berechtigt überall im Freistaat Gesetz und Ordnung zu vertreten.

Die Tempelwachen

Eine Gruppe bewaffneter die aus diesem Schema fällt und die erwähnt werden muss, nicht nur wenn man sich mit der Geschichte des Landes befassen will, gibt es aber noch: Die Tempelwachen: Ritter und Paladine der Tempel.

Anfangs, bevor Innadril entstand, ja selbst einige Zeit nach dessen Gründung hätte Heine niemals überlebt, wenn es nicht die vom tiefen Glauben beseelten Streiter Evas und Einhasads gegeben hätte.
In der Zeit der Verwüstung Adens durch Kriege bestand kein Mangel an Räuberbanden, Piraten, herrenlosen Söldnern und auch mancher Feldherr hielt Ausschau nach leichter Beute für seine Truppen. Und so oblag es den Rittern und Paladinen die Flüchtlingsstadt zu schützen, während sich in dieser erst langsam etwas formte das zumindest in der Stadt selbst halbwegs für Ordnung sorgen konnte. Denn erst mit der Zeit übergaben die Tempelwachen die Aufgabe über die wachsende Stadt zu wachen mehr und mehr den Soldaten, Einfachen aus dem Volk, die sie selbst zuvor unterrichtet und ausgebildet hatten.

Gerade während der Gründungsjahren waren es diese Ritter und Paladine, die an einen den neuen Pfad glaubten, und die für Ordnung innerhalb der einfachen Soldaten sorgten. Den Soldaten, die noch das Grauen der Kriege frisch in der Seele trugen, unterschiedlichster Herkunft waren und von denen man kaum Objektivität oder gar Gerechtigkeit erwarten konnte, nach all dem was sie erlebt hatten.

So waren die Tempelwachen Anführer im Kampf gegen Aggressoren von außen, Verlässliche Stützen im inneren, die den schlichtenden Worten der Priester Nachdruck verliehen wann immer es diese bedurfte, Ausbilder und oft Vorbilder.

So ist es kaum ein Wunder, dass viele Mitglieder der Tempelwache auch heute noch zugleich bedeutsame Mitglieder der Garde sind.
Und auch wenn es dafür keine niedergeschrieben Regeln dafür gibt, so ist das Wort von Paladinen und Tempelrittern gewichtig unter den Hauptmännern und Soldaten, die gerne dem Rat und auch den Befehlen folgen, die ihnen diese vom tiefen Glauben an Eva und Einhasad beseelten Krieger geben.

Quest

Eine Liste aller Quests, welche man in Innadril annehmen kann findet ihr unter Kategorie:Quest: Heine

Das Spektrum an Quests in Innadril reicht von leichten Level 30 Adena-Quests bis hin zu nützlichen Level 82 Ketten-Quests.

Gatekeeper

Von Heine aus ist es möglich sich zu folgenden Orten zu teleportieren:

Hauptstädte
Town of Aden
Town of Dion
Town of Giran
Gludin Village
Town of Gludio
Town of Goddard
Heine
Hunters Village
Town of Oren
Town of Schuttgart
Heimatstädte
Elven Village
Kamael Village
Talking Island Village
Dwarven Village
Dark Elven Village
Orc Village
Kampfgebiete
Giran Harbor
Field of Silence
Field of Whispers
Alligator Island
Garden of Eva
Isle of Prayer


Priest of Dawn/Dusk

Von Heine aus ist es möglich sich zu folgenden Orten zu teleportieren:

Nekropolen
Necropolis of Worship
The Pilgrim's Necropolis
The Saint's Necropolis
Katakomben
The Catacomb of Heretic
Catacomb of the Branded


Noblesse Teleport

Von Heine aus ist es möglich sich als Noblesse zu folgenden Orten zu teleportieren:

Arena
Gludin Arena
Giran Arena
Coliseum
Orte in Innadril
Field of Silence - Zentrum
Field of Silence - Westen
Field of Whispers - Zentrum
Field of Whispers - Osten
Alligator Island - Zentrum
Garden of Eva
Garden of Eva Eingang
Garden of Eva 2
Garden of Eva 3
Garden of Eva 4
Garden of Eva 5

Geschichte Heines

Bau von Heine

Beraubt ihrer Heimat wie sie sie kannten, verfolgt von den Dunkelelfen, die geradezu besessen schienen, ihre eigenen Wurzeln von der Welt zu tilgen, zerstreuten sich die Elfen in alle Himmelsrichtungen. Sie waren nicht gewillt sich freiwillig unter die Knechtschaft Zels und seiner verhassten Handlanger zu begeben. Ein Teil - vor allem Eva selbst und ihre Anhängerschaft aus allen Rassen - flieht nach Südosten und findet das seit Jahrhunderten unberührt gebliebene Gebiet Innadrils vor. Auch Zel scheint nur wenig bis gar kein Interesse an diesem Gebiet zu haben und so ist es der perfekte Zufluchtsort. Aus einem anfänglichen Flüchtlingslager entsteht ein erstes Dorf und je länger sie unbehelligt bleiben desto mehr reift eine Idee: Hier, fernab von den Gräuel im ganzen Land, hier, wo sich von allen Rassen jene eingefunden haben und noch immer einfinden, die die Botschaft des Friedens verstanden haben und leben wollen, genau hier soll ihre Stadt entstehen: Heine - Symbol des Friedens. Allen voran Elfen und Menschen erbauen die Stadt, die dereinst Synonym für Freiheit, Friede und Wohlstand werden wird.