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Role of Magic in the Dark...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
Letzter Beitrag: bagos
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Question About Dark Elf L...
Forum: Der Dunkelelfen Tempel
Letzter Beitrag: bagos
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Update vom 17.03.2019
Forum: Die neusten Änderungen
Letzter Beitrag: bagos
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Letzter Beitrag: bagos
08.10.2024, 06:57
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Bier-Event 2024
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17.09.2024, 19:19
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Sommerevent 2024
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Letzter Beitrag: Staff_Jardea
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Forum: Die neusten Änderungen
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19.05.2024, 05:47
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kleine Client-Updates
Forum: Die neusten Änderungen
Letzter Beitrag: ordoban
18.05.2024, 10:46
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Langer Weg |
Geschrieben von: Dakonta - 23.02.2009, 18:13 - Forum: Charaktergeschichten
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Erstes Kapitel
Lange hatte der Kamael verborgen am Hügelkamm gestanden, verborgen von niedrigen Büschen, die überall in der Gegend wuchsen. Es interessierten ihn die Bewegungen im Tal. Wer kam wer ging. Was wurden für Waren transportiert.
Alt. Gemessen an der Lebensdauer eines Menschen, uralt. Auch die Elfen waren selten so alt wie er.
Dennoch hinkte der Vergleich. Bis vor einiger Weile war die Zeit auf der lange verschollenen Insel der Kamael sechs mal langsamer verlaufen. Hätte man also eine Sanduhr neben ihn und einen Bewohner des Festlandes gestellt, wäre lediglich um die 210 Jahre alt.
Er war immer seinen Leistungen entsprechend befördert worden.
Jedoch war es ihm, trotz seiner Leistungen nie gegönnt gewesen eine eigene Einheit zu führen. Wenn er in Gruppen unterwegs gewesen war, dann immer unter Gleichrangigen. Bereits als gewöhnlicher Haruke’En war er aus den regulären Truppen heraus genommen worden. Das war grundsätzlich nichts Ungewöhnliches. Viele seiner Kameraden wurden früh ob ihrer besonderen Leistungen oder Fähigkeiten in Spezialeinheiten rekrutiert. Manche sah er wieder, über andere gab es nur Gerüchte. Er war auch das eine oder andere Mal dabei gewesen, meist jedoch war er auf Kampfübungen dabei, selten auf scharfen Kommandos.
Die Übungen der Spezialeinheiten unterschieden sich von den Übungen der Regulären Truppen dadurch, dass Fehler sofort bestraft wurden. Und dass mit aller Härte.
Jetzt hörte er einige Meter hinter sich Schritte. Er wusste wer kommen würde, daher verblieb er in seiner knieenden Position auf seinen Bastardschwerter gestützt.
„Leutnant Dakonta, eine Nachricht für euch.“
„Von wem, Haruk’En?“ Der Angesprochene war jung, gerade aus der Grundausbildung, die jeder der Kamael ab dem dreizehnten Lebensjahr durchläuft. Er beäugte den im unbekannten Leutnant mit Interesse, jedoch nicht aufdringlich. Man hatte ihm beigebracht, dass es insgesamt acht Leutnante gäbe und von denen wusste er, dass sich alle ohne Ausnahme auf der Insel befanden. Als man ihn jedoch mit der Nachricht schickte hatte man ihn über alle Maße instruiert, was er zu tun habe, was er antworten sollte und was er auf garkeinen Fall tun sollte.
„Von den Generälen. Sie wollen, dass ihr euch in Kam’Ha meldet.“
Kam’Ha. Die Hauptstadt der Kamael. Dakonta hatte keine guten Erinnerungen an sie. Einer der Ausbilder hatte es damals wohl zu genau genommen, als man ihm sagte die Ausbildung sollte unter realen Bedingungen stattfinden. Man hatte den Ausbildern ausdrücklich gesagt, es sei darauf zu achten, dass es keine Verletzten geben würde.
Trotzdem war die zu durchlaufende Strecke von Fallen nur so gespickt gewesen. Keiner der Ausbildungsteilnehmer hatte sie ohne Blessuren überstanden. Dakonta war mit seiner Gruppe genau in eine solche Falle gelaufen und Dakonta war darüber so wütend geworden, dass er einen der Ausbilder attackiert hatte, worauf dieser in Notwehr sich mit seinem stachelbewehrten Handschuh gewehrt hatte. Dabei hatte er Dakontas Gesicht auf Höhe der Augen getroffen. Erst als Dakonta das Blut in die Augen gelaufen war und er seine Umgebung nur noch durch einen roten Schleier wahr nahm, ließ er von ihm ab.
Die Schmerzen vergingen. Die Narben blieben. Sie wurden ledrig und verfärbten sich dunkel. Wie ein Spinnennetz mit diffusen Fäden zogen sie sich durch sein Gesicht. Dadurch zog er es vor, wenn er in Gesellschaft war eine Maske auf zu setzen.
„Wann?“ Dakonta redete nicht viel. Und hasste es wenn andere sich gerne selbst reden hörten. Er bevorzugte es wenn man direkt auf den Punkt kam.
„Innerhalb der nächsten Wochen.“ Jetzt hielt der Soldat ihm den Brief hin.
„Ist das alles, oder steht noch mehr darin?“ Dakonta blickte den ihm dargebotenen Brief und richtete dann seine Aufmerksamkeit wieder dem Treiben im Tal zu.
„Das ist alles.“
„Wozu brauche ich dann den Brief? Sie haben mir doch schon alles gesagt was ich wissen muss.“ Nach einer Weile drehte er sich zu dem immer noch wartenden Haruk’En zu.
„Habt ihr noch etwas zu sagen, Haruk’En? Wenn nicht: Nokàa und Nek!“
Der Haruk’En zuckte zusammen, salutierte „Eilosàsz. Inò Sepòz…!“ und entfernte sich in der selben Richtung aus der er gekommen war.
Einige Stunden später traf er in den Hallen der Renor Anon ein. Dem Dunkelelfen Haus, bei dem er seit einiger Zeit nun schon als Botschafter der Kamael fungierte. Es war eine Zweckbeziehung. Informationen waren die die Ressourcen, auf der diese Beziehung baute.
Es würde wieder ein Treffen der Dunklen stattfinden, an dem er teilnehmen würde.
Informationsaustausch war auch sein Geschäft während des Krieges unter den Kamael. Hier war die Zeit in der er im Rang immer und immer weiter hinauf gestiegen war ohne auch nur einmal selbst befehligt zu haben. Dakonta hatte die Befehle befolgt, die ihm aufgetragen wurden. Er hatte grundsätzlich alleine agiert. Oder eben in kleinen Gruppen Gleichrangiger. Meistens war damit beauftragt gewesen, Kamael, die ihre Einheit verlassen hatten aufzuspüren und wieder ihrer Einheit zuzuführen oder um sie den Wächtern zu übergeben.
Etwa zu dem Zeitpunkt, als Kekropos beschloss, dass es an der Zeit war sich wieder aktiv in der Imoriaths zu zeigen *, wurde Dakonta zum Leutnant ernannt. Aber auf seinen Marschbefehl in einer der vier Regionen um eine der Kasernen zu übernehmen wartete er vergeblich. Man hatte andere Pläne mit ihm. Pläne, die seiner bisherigen Laufbahn eher entsprachen. Sie sanden ihn auf das Festland um sich dort einen Überblick zu verschaffen.
Jetzt war er hier. Mehr oder weniger auf sich gestellt. Den einzigen Regelmäßigen Kontakt hatte er nur mit den Boten, welche ihn mit Aufgaben versorgten und von ihm im Gegenzug Information für die Generäle entgegennahmen. Aber vielleicht sollte sich das bald ändern.
*hiermit ist die Zeit gemeint ab der es möglich war tatsächlich auch Kamael zu spielen. Anmerkung von Aliana (vielen Dank für deine Mithilfe gro ): eigentlich sind sie schon während der Lebzeit von Levan und Imothep aufgetaucht - allerdings mussten sie sich damals erst noch sortieren - böse Zungen behaupten gar, dass sie ihre Finger im Spiel hatten, um das Land solange im Chaos zu halten.
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Sanktion gegen Spieler Kitane |
Geschrieben von: Staff_Ashuan - 23.02.2009, 16:01 - Forum: Sanktionen
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Grund:
Wiederholter Mobklau in der Exe und nachfolgend Spielerbeleidigung.
Strafmaß:
2 Tage ACC-Bann, 60 mins Jail
Auch wenn es einem nicht passt, es nicht verboten sich von einem High-Lvl-Char helfen zu lassen in dem dieser die Aggro des Mobs übernimmt. Das ist gängige Praxis und solange nicht das ganze Gebiet einem vor der Nase von diesem High-Lvl-Char gezogen wird, gibt es daran auch nichts auszusetzen.
Es muss einem selbst nicht gefallen, man selbst kann und darf es ganz klar anders handhaben. Das ist jedem selbst überlassen. Aber das berechtigt keinesfalls dazu den anderen öffentlich lächerlich zu machen noch die Aggro des Helfers für sich einfach ungefragt auszunutzen.
Und mir ist es vollkommen schnurz wer hier wie lange auf dem Server ist oder nicht. Es gilt das hier und heute und die aktuellen Regeln und nicht irgendwelche Interpretationen oder Regelungen von Anno Tobak!
Screens liegen vor.
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Nightmare Handschuhe |
Geschrieben von: Jelindrael - 22.02.2009, 17:26 - Forum: Marktplatz Archiv
- Keine Antworten
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gesucht werden Nightmare Handschuhe gesealt.
Bitte nur PN an mich, da meine Ingame Zeit beschränkt ist, mit Preisvorstellung.
Gruss Jelindrael
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Araki - Vergangenheit und Gegenwart |
Geschrieben von: Araki - 22.02.2009, 16:44 - Forum: Charaktergeschichten
- Keine Antworten
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Böse Träume
Die Tür schwang auf und die Schmiedin kam hustend aus der Werskatt. Als sie Staub und Ruß von ihrer Kleidung geklopft hatte, sah sie nach oben und musste blinzeln. Die Sonne strahlte an diesem Tag und sandte ihr gleisendes Licht zur Erde.
*ich muss endlich mal hier raus* grummelte sie vor sich hin. Sie wandte sich wieder in die Schmiede und begann wieder mit der Arbeit. Ein paar Minuten später legte sie das Schwert wieder nieder, welches vor ein paar Tagen bei ihr in Auftrag gegeben wurde. *Menschen ... sie können sich auch einmal in Geduld üben* grummelte sie wieder. Sie nahm eine Axt, ein Messer und ihren Rucksack von der Wand und schloss die Tür hinter sich.
Sie lief einfach den Weg entlang, immer weiter, weg von Giran, weg von diesem Lärm der Leute. Sie wollte nur die Stille und Ruhe geniesen an solch einem sonnigem Tag. Bald bemerkte sie dass sie doch weiter gelaufen war als sie beabsichtigt hatte.
*eine Nacht hier draussen ... warum nicht .. so etwas habe ich lange nicht mehr getan*
An einem kleinen See schlug sie also ihr Lager auf, nahm Decke, ein Stück Brot und eine Flasche Bier neben sich. Messer und Axt neben ihre rechte Seite. Sie stand noch einmal auf und ging zum See um sich zu waschen, ihr rotes Haar und ihr Gesicht war immer noch schmutzig und mit Ruß bedeckt. Sie tauchte ihre Hände in das kalte, klare Wasser und wusch ihr Gesicht. Die kleine Narbe an der rechten Schläfe, die sie sich kürzlich zugezogen hatte war kaum noch zu spüren. Mit nassen Händen fuhr sie durch ihre Haare. Da sie sie bei der Arbeit behinderten, waren sie zu kleinen Zöpfen geflochten. Langsam war wieder ein Gesicht unter dem Ruß zu erkennen.
Eher ein schmales Gesicht, nicht mehr ganz jugendlich, gezeichnet von Arbeit und Kämpfen, grüne Augen, umrahmt von flammend rotem Haar, welches bis auf die Schulttern reichte. *tropf tropf tropf* ein Wassertropfen viel von Arakis Zöpfen, bildete große Kreise als sie ihr Spiegelbild ansah. Ihre Augen verfolgten die Wasserringe, bis sie sich in einem Tagtraum verlor.
Ganz in der Ferne war noh Girans Lärm und das Hämmern der Schmieden zu hören ... ganz leise *Bumm ... Bumm ... Bumm*
*Bumm ... Bumm ... Bumm*
der Hammer neben ihr sausste gerade wieder auf den Meissel *Bumm* *schau mal Araki was ich hier habe* ihre Schwester Lori kam freudestrahlend auf sie zugelaufen und hielt ihr einen blauen Stein vor die Nase. *der ist aber schön, da wird sich Vater freuen!* Lori nickte eifrig. *ich werde gleich zu ihm laufen und ihn zu ihm bringen*
Als gleich rannte Lori los auf den Ausgang der Mine zu. Araki rannte lachend hinter ihr her und nahm Lori den Stein aus der Hand. *Hab ihn ... bin schneller* und steckte Lori die Zunge heraus. *Du bist gemein* Als sich Araki umdrehte sah sie eine kichernde Lori auf sich zu laufen und rannte weiter. Araki war lange vor Lori am Haus ihrer Eltern angekommen. *Mutter, Vater ...... * alles blieb still *Mutter .... ?* Da sah sie Rauch aus der Esse der Schmiede aufsteigen und rannte hin. Ihr Vater arbeitete oft dort. Er war ein Meister im Verarbeiten von Mithril, welches es nur in der angrenzenden Mine zu finden war. Aus diesem Grund zog ihre Familie schon vor ihrerer Geburt weg vom Dorf hierher.
Auf der Türschwelle zur Schmiede sah sie ihre Mutter.
Sie lag mit dem Gesicht auf der Erde, lange schwarze Pfleile ragten aus ihrem Rücken.
Das Lachen verschwand aus ihrem Gesicht. Die Ungewissheit trieb sie weiter. Araki trat in die Schmiede und sank zu Boden.
*nein* hauchte sie und Tränen strömten aus ihren Augen *nein*.
Sie sah ihren Vater über eine Lache Blut auf dem Ambos liegen, eine mächtige orkische Klinge steckte in seinem Körper. Sein Gesicht verzerrt, blutverschmiert. Das Bild verschwamm vor ihren Augen, sie musste sie schliessen.
Sie drehte ihren Kopf herum und schrie *Lori wo immer du bist bleib stehen .... bleib stehen*
Die Tränen rannen über Arakis Gesicht. *Warum soll ich nicht kommen?* *Bleib da Lori .. ich komme zu Dir*
Sie wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht. Unter Schock nahm sie hier und da ein paar Dinge an sich, wahllos ... einfach alles was ihr nützlich erschien und warf es in einem Rucksack. Beim hinauseilen nahm sie noch die blutbefleckte Axt ihres Vaters und verbarg sie unter ihrer Kleidung. Araki sah Lori am Haus stehen und rannte in das Haus hinein, nahm ein paar Decken und etwas zu essen an sich, und stopfte es in aller Eile in ihren Rucksack. Als sie aus dem Haus kam blickte sie in Richtung des Dorfes.
Rauchschwaden stiegen auf, leise trug der Wind Schreie heran.
*Arakiiii ....* rief Lori gellend. *warte da ... ich bin gleich bei dir* rief Araki zurück. So schnell wie sie konnte rannte sie auf ihre kleine Schwester zu. Sie nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich fort. *was soll das .. lass mich los ... ich will zu Vater* *Nein ... hör mir zu .... Vater und Mutter sind nicht mehr da ..... wir muessen hier weg so schnell es geht*
Wieder blickte Araki Richtung Dorf. Lori folgte ihrem Blick. Sie wandte den Blick wieder zu ihrer Schwester und sah sie fest an. Araki wusste nicht ob sie ahnte was geschehen war. Sie nahm ihre Schwester wieder bei der Hand, Lori blickte Araki mit ausdrucksloser Miene fest an und sie rannten gemeinsam los.
Sie schlugen sich bis in die Berge durch, bis sie erschöpft Halt machen mussten. In einer Höhle verbrachten sie eng an einandergeschlungen die Nacht. In der Ferne trohnten die hohen Mauern Schuttgarts.
Tränen wärmten in dieser Nacht die Felsen unter dem Lager der beiden Schwestern.
Eine Träne rollte über Arakis Wange und fiel ins Wasser. Sie sah den Kreisen zu die sich auf der Wasseroberfläche ausbreiteten. Sterne spiegelten sich im Wasser und das Licht des Mondes erhellte diese Sommernacht.
Sie rollte sich in ihre Decke ... legte die Hand auf die Axt an ihrer Seite, auf der in feinen Linien zwergische Runen zu lesen waren ... und fiel in einen traumlosen Schlaf .....
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Mondfest - 23. Februar |
Geschrieben von: Namariel - 21.02.2009, 15:55 - Forum: In den Elfenwald
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Mae Govannen Eldhirim,
erneut hat der Mond seine Runde vollendet und ein jeder ist eingeladen auf der Feier mit Dicht und Sangeskunst zur Freude beizutragen.
So freuen wir uns über zahlreiches erscheinen ab der achten Stunde des Abends.
unterzeichnet der Rat der Eldhirim
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Sanktion gegen ACC pay_me |
Geschrieben von: Staff_Ashuan - 20.02.2009, 16:46 - Forum: Sanktionen
- Keine Antworten
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Grund:
Offene Beleidigung eines Staff-Mitgliedes im Forum
Strafmaß: 3 Tage ACC-Bann
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Sanktion gegen Spieler Krah |
Geschrieben von: Staff_Ashuan - 20.02.2009, 16:17 - Forum: Sanktionen
- Keine Antworten
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Grund:
- min. 2 PKs in der Exe
- Angriffe auf Mod-Chars im Jail
Strafmaß:
4 Tage ACC Bann
3 Stunden Jail Char Krah
Einzug der Waffe des Chars
Screens liegen vor.
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