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  Hammer of Destroyer Mats/Rez --->
Geschrieben von: Ryos - 23.01.2008, 13:26 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

MoOin Leut's^^,


ich dachte mir ich steige ,schon aus Kostengruenden von Pol auf Blunt um. Weshalb ich nach einer A-Waffe gesucht habe die ich nehmen koennte.

Da bin ich auf Umwegen daraufgekommen das ich einen Destroyer Hammer bauen koennte ^^
(da ich von jemanden der Leider aufgehoert hat fast genug Hammer piece bekommen habe um den Versuch zwei mal zu wagen).


Nun wollte ich mal Fragen was das 60% Rez vom Destroyer Hammer kosten wuerde. Und natuerlich ob wer 1-2 Rez davonm verkaufen/tauschen koennte.
Ob mir jemand
so um die 500 Mithril Ore verkaufen/tauschen koennte^^.


Den Rest habe ich schon zusammen.

mfg im vorraus

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  Die Orks im Elfenland!!!
Geschrieben von: Jelindrael - 22.01.2008, 22:26 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (40)

Eine Elfin schleppt sich nach Bacaras. Sie hat 2 Blutendende Platzwunden am Kopf. Auf derTreppe zum Tempel bricht sie zusammen.

Die Einzigen Worte von ihren Lippen sind:

"Ray ...... Aerien ........ Orks im Land!

Mit diesen Worten bricht sie zusammen.

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  Der letzte Sternentraum
Geschrieben von: Riyan - 22.01.2008, 20:30 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (11)

Leise, schon lange vertraut, durchbrach das Knistern des ewigen Feuers die allumfassende Stille der hohen Halle. Es brannte immer, ohne das sich je jemand darum gekümmert hätte. Er wusste nicht wem es gewidmet war oder wie es sich nährte. Er wusste ja nicht mal wo er sich eigentlich befand, noch wie oder wann er hierher gelangt war. Das Feuer... das Knistern, es war das einzige was er hier hören konnte. Keine tapsenden Schritte, kein Lachen, keine Stimmen, kein Vogelgezwitscher. Nicht mal das leise Rascheln einer Maus auf Futtersuche war hier zu vernehmen...
Seine Gedanken schweiften ein Mal mehr träge auf müden Flügeln ab, fanden sich wieder unter einem Baum an einem See, wo er mit dem all zu vertrauten leisen Schmerz in den Gliedern auf seinem einfachen Lager erwachte. Das verhaltene Plätschern des Wassers klang in seinen Gedanken und da das leise Rascheln seiner kleinen Freundin, die es sich zur Gewohnheit gemacht hatte Morgens ihren Anteil seines Frühstückskekses einzufordern... Fast meinte er die kleinen tippelnden Pfoten auf der Haut zu spüren als die Erinnerung auch schon wieder zu verblassen begann. Ob die kleine Maus von einst wohl noch lebte? Er war schon so lange nicht mehr in Giran gewesen und noch länger hatte er sein einstiges kleines Zuhause unter freien Himmel nicht mehr aufgesucht.
Himmel... Sterne... ob sie wohl auch in dieser Gegend leuchteten? Er kannte die Sterne Imoriaths nicht, hatte sie nie gesehen. Manchmal fand sich jemand, der sie ihm beschrieb während sie in der leichten Brise der Nacht auf der Stadtmauer saßen. Manchmal schlich sich das Bild abertausender sanft und silbern schimmernder Lichtpunkte auf blausamtenen Nachthimmel in seine Erinnerung. Er hatte einen letzten Traum, eine allerletzte Sehnsucht, so unerfüllbar, so gnadenlos unstillbar, dass es in seinem Inneren wie Feuer zu brennen schien. Er würde keinen Stern mehr sehen. Einzig die Erinnerung war geblieben, die Kraft der Vorstellung... doch auch sie begann zu verblassen im Angesicht der alles durchdringenden Stille dieses Ortes.
Er hatte einen Traum und die Zeit... sie verrann unerbittlich...

Seit unendlich langen Minuten lag er auf den kalten rauen Steinplatten. Sein ausgemergelter Körper tobte, rebellierte zitternd gegen die Anstrengungen, die er ihm abverlangt hatte. Nur langsam ebbte der Schmerz ab, der ihn so unendlich lähmte, jeden Schritt zu einem Kampf für sich machte. Er hatte keine Ahnung wie lange es gedauert hatte bis hierher zu gelangen. Jegliches Zeitgefühl war ihm verloren gegangen. Es mochten Tage sein, vielleicht auch nur Stunden. Er wusste es nicht mehr. Einzig der Gedanke ein letztes Mal die Kühle der Nachtluft auf der Haut zu spüren, den Wind in den Blätterkronen naher Bäume rauschen hören, ein letztes Mal auf der weichen Erde liegend, das Gesicht gen Himmel gerichtet und wenigstens in Erinnerung silberne Sterne auf schwarzblauem Samt leuchten sehen... ein letztes Mal... das war alles, was ihn noch vorangetrieben hatte, hartnäckig Schritt für Schritt...

Mühsam hob er den Kopf, lauschte auf das vertraute Knistern hinter ihm, das nun mehr wie ein verhallendes Echo seiner selbst wirkte. Vor ihm schien sich die Stille zu verdichten, gerade so, als ob etwas das weit laufende Echo der hohen, weiten Halle eindämmen wollte. Immer wieder mal streifte ihn ein kühler Luftzug. Frische, saubere, unverbrauchte Luft. Frei von der leicht staubigen Muffigkeit, die uralten Gemäuern so oft anlastete. Es war wohl kein Tor oder wenigstens eine Tür, wie er vermutet und gehofft hatte. Es schien sich viel mehr ein Gang vor ihm befinden.
Er war müde. Aber er wusste sicher, würde er jetzt nachgeben, er würde nirgends mehr hingelangen. So sammelte er sich, versuchte die verbliebenen Kräfte zu mobilisieren. Es war hoffnungslos. Er brachte einfach nicht mehr die Kraft auf aufzustehen, die nächsten Schritte zu gehen. Leise seufzend sank er zurück auf die kalten Steinplatten, musste sich erneut einige Minuten der Pause gönnen. Kostbare Minuten, vielleicht genau jene, die ihm am Ende fehlen würden. Trotzig hob er erneut den Kopf. Also gut... wenn er die Kraft zum Gehen nicht mehr aufbrachte, dann kroch er eben. Das rechte Bein, Ursache des tobenden Schmerzes in ihm, vermochte ihn ohnehin nicht mehr zu tragen.
Langsam, viel zu langsam, aber hartnäckig setzte er seinen Weg fort, hinein in den unbekannten Gang. Hinter ihm erstarb allmählich das Knistern des Feuers. Die Stille wurde nahezu vollkommen, einzig unterbrochen vom eigenen keuchenden Atem und dem schleifenden Geräusch von Stoff auf rauem Untergrund. Zentimeter um Zentimeter kroch er weiter durch den sich windenden Gang, bei jedem Richtungswechsel an die grob behauenen Wände stoßend, tastend sich den neuen Weg suchend.
Immer öfter Pausen, die von Mal zu Mal ein wenig länger wurden bis er seinen Weg fortsetzen konnte. Langsam machte sich Resignation in ihm breit, nagten Zweifel ob der Sinnlosigkeit seines Tuns. Wozu überhaupt noch diese Qual? Wozu diese Anstrengung ohne jegliche Sicherheit das Ziel zu erreichen? Er könnte bequem und einigermaßen schmerzfrei auf seinem warmen Lager dort beim Feuer in der Halle liegen und einfach die Zeit abwarten. Wen interessierte es schon...
Weil er niemals kampflos aufgegeben hatte. Es gab immer etwas, für das zu Kämpfen lohnte und sei es eben nur noch der profane Wunsch unter dem geliebten freien Himmel das Ende zu finden. Dennoch... es wurde zunehmend schwerer sich erneut aufzuraffen... aber aufgeben kam nicht in Frage und wenn er bis zum letzten Atemzug kroch, er würde weiter kriechen! Trotzig setzte er seinen Weg fort...

Die Gedanken, sie waren längst reduziert auf diesen einen einzigen: WEITER.
Ausgelöscht schienen alle Erinnerungen eines wechselvollen Lebens voller Lachen, Lieder, Liebe aber auch Hass, Schmerz und Tränen, die ihm mit der Zeit versagt geblieben waren. WEITER, war der nun alles beherrschende, alles andere verbannende Gedanke. So sehr konzentrierte er alles Denken, Bestreben und Kraft auf diesen einen Gedanken, dass er weder die Geräusche noch die zunehmende Kälte wahrnahm, die sich allmählich vor ihm auftat. Bis... bis er plötzlich etwas anderes unter seinen wunden tastenden Händen fühlte als den steinernen Boden. Weich, krümelig, mit einer gewissen Feuchte ohne wirklich Feucht zu sein. Verwundert hielt er inne, tastete ungläubig noch ein Mal nach, lies die körnige frische Erde durch die Finger rieseln. Noch immer verwundert zog er sich noch ein Stückchen vor. Konnte es sein? Hatte er es doch noch geschafft?
Langsam der Felswand zu seiner rechten folgend zog er sich mühsam vollends ins Freie, spürte wie das Gelände sich langsam anzuheben begann. Ein paar erste Gräser begrüßten die zitternden halbtauben Finger. Weit mehr, als er zu hoffen gewagt hatte. Und keine Minute zu früh.
Zu Tode erschöpft blieb er liegen wo er war, bettete den Kopf auf die schmerzenden Arme und lauschte...

Trockenes Laub im leichten Bodenwind raschelte, alte schwere Äste knackten in weiterer Entfernung. Der Wind, hier unten kaum zu spüren, rauschte auf- und abschwellend durch das Blätterdach einiger Bäume, die wohl oben auf dem sanft ansteigenden Hang standen. Ob es wohl ein Wald war? Es hörte sich zumindest so an.
Ansonsten war nicht viel zu hören. Nichts was auf die Anwesendheit irgendeines Wesens oder einer Person hingedeutet hätte. Es wunderte ihn nicht. Es hatte sich schon lange keiner mehr hierher verirrt...
Von irgendwoher Drang der Ruf eines Waldkäuzchens an sein Ohr: "Ku-witt, Ku-witt."
Die innere Anspannung wich, machte Platz für die Erleichterung aus dem Wissen um die Bedeutung des Rufes heraus. Das Schicksal meinte es auf diesem letzten Pfad gut mit ihm. Ein leises Lächeln lag auf den trockenen, spröden Lippen, hellte die eingefallenen scharfen Züge des Elfen ein wenig auf als er langsam den Kopf drehte, dem Ruf des Käuzchens nachlauschend.

Es war Nacht.
Der Ruf des Nachtjägers hatte es ihm mitgeteilt, lud ihn ein mitzukommen.
Er wusste nicht wie alt diese Nacht bereits war, ob erst angebrochen oder sich schon anschickend dem neuen Tage zu weichen. Er wusste nichts davon ob Wolken über den dunklen Himmel jagten oder ob der Mond leuchtend inmitten tausender Sterne über allem thronte. Es war egal.
Es war Nacht.
Er war da, wo all sein Streben der letzten Stunden ihn hinbringen sollte: Unter dem hohen, weiten, unendlichen Gewölbe eines samtenen schwarzblauen Himmels, gesprenkelt mit den silbern schimmernden Diamanten leuchtender Sterne.

Ein letztes Mal sammelte er was von seiner Kraft und Energie übrig war. Den protestierenden Schmerz müder Knochen und nicht ausgeheilter Verletzungen ignorierend drehte er sich langsam auf den Rücken, richtete den leeren Blick des blinden Auges himmelwärts, in Gedanken jeden einzelnen Stern seiner Erinnerung betrachtend, bewundernd ob seiner schlichten Schönheit.

Nach und nach tauchten andere Bilder vor diesem Himmel auf, verschmolzen mit ihm, machten neuen Bildern platz. Orte längst vergangener Tage gefolgt von Gesichtern, lächelnd, manches sogar lachend. Er kannte sie. Aus einem anderen Leben. Viele Gesichter mit verschwommenen Konturen. Gesichter, die er nie gesehen hatte. Aber es erklangen ihre Stimmen klar und rein. Hier und da zauberten längst vergessen geglaubte Worte ein Schmunzeln auf das fahle Gesicht.
Mit jedem Bild, das wieder in seinen Erinnerungen zurücksank, wurde ein weiteres Band seiner Seele durchtrennt. Nach und nach verloren sich die Bindungen zu jenen die er geliebt hatte, gaben seine Seele frei. Er nahm Abschied. Still, ohne ein einziges gesprochenes Wort. Sandte in Gedanken einen letzten Gruß, ein letztes Lächeln an all jene, die Teil seines Lebens gewesen waren. Mancher mochte es spüren, wissen. Viele würden es niemals erfahren.

"Ku-witt, Ku-witt"
Mae... er würde der Einladung folgen. Dies war die letzte Nacht unter den geliebten Sternen dieser Welt, unter der unendlichen Weite der Freiheit, die er so sehr liebte.

Der Schmerz erlosch. Das Herz hörte auf zu schlagen. Er fühlte sich federleicht und unendlich frei. Es gab keine Grenzen mehr, kein Leid und keine Tränen. Die Leichtigkeit seines neuen Seins verlieh ihm Flügel auf denen er zu den Sternen hinauf reisen konnte.

Ein glasklarer Himmel spannte sich über das Land. Blinkende Sterne auf blauem Samt spiegelten sich im starren, gebrochenen Blick des leblosen Körpers am Fuße des kleinen Hanges am Wegesrand. Dräuend gähnte der Eingang zu einem lang vergessenen, in puren Fels geschlagenen Tempel in der Dunkelheit. Im Inneren brannte ein ewiges Feuer zu dessen Füßen sich ein einfaches Lager aus Decken und Fellen befand. Ein Stab eines Magiers lag darauf wie eine letzte Botschaft oder einfach nur vergessen. In schlichter glatter Schönheit meisterhaft gearbeitet, im Kopf ein mit sanftem blauem Licht, wenn auch nur mehr schwach, pulsierender Stein.

"Ku-witt"
Dem Ruf folgend zog eine einzelne Sternschnuppe ihre Bahn über den Himmel, nahm so manchen Wunsch der wenigen, die sie sahen mit sich auf die Reise... und verschwand.
Der Stein im Stab glühte ein letztes Mal strahlend auf und verlosch.
Zurück blieb, vergessen am Wegesrand, eine leblose, leere erkaltende Hülle. Ein leichter Zug trotzigen Triumphes unter dem sanften Lächeln.

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  Angeloi Kameno
Geschrieben von: Kameno - 21.01.2008, 23:39 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (6)

Kameno wurde vor 20 Jahren in einem kleinen Dorf auf der flüsternden Insel geboren. Seine Kindheit war sehr schwer da sein Vater fast nie da war. Er war immer auf der Jagd um seine Familie zu ernähren. So wurde er fast nur von seiner Mutter erzogen und lernte was Manieren sind.

Als Kameno dann 14 Jahre wurde durfte er an der Jagd teilnehmen. Er war für sein alter ein recht gut gebauter Junge und hatte deswegen auch keine Probleme an der Jagd teilzunehmen. An seiner ersten Jagd lernte er dann auch gleich die Liebe seines Lebens kennen. Sie war die Tochter eines Freundes von seinem Vater und war verantwortlich für die Versorgung der Verletzten.

Kameno wurde leicht verletzt als sie bei der Jagd auf einen Trupp Goblins trafen. Sie griffen aus dem Hinterhalt an und Kameno wurde von einem Pfeil in den Arm getroffen. Das Mädchen kümmerte sich sehr gut um ihn. Als er dann wieder in Ordnung war fragte er nach ihrem Namen. Sie lief leicht rot an und antwortete etwas schüchtern: “Ich heisse Riana. Und wie heisst du?”. Daraufhin antwortete er: “Mein Name ist Kameno”. Dann unterhielten sie sich noch ein wenig über ihre Väter und ihre Kindheit und mussten dann nach Hause aufbrechen.

Nach einigen weiteren Jagten waren sie bereits gute Freunde geworden. Dann mit 18 Jahren war es soweit dass sie in die weite Welt aufbrachen. Sie wollten nicht wie ihre Eltern, auf der flüsternden Insel bleiben, sondern etwas von der Welt sehen.

Zusammen brachen die beiden auf in das Ungewisse. Zuerst gelangten sie mit dem Schiff nach Gludin, wo sie dann auf die Jagd nach Werwoelfen und anderen mystischen Bestien gingen. Nachdem sie dann ein wenig Erfahrung gesammelt hatten ging ihre Reise weiter nach Dion. Dort gingen sie in eine der düsteren Katakomben und kämpften gegen die Monster die hier hausten.

Dann, mussten sich ihre Wege leider trennen. Riana wollte an andere Orte reisen als Kameno und so entschieden sie sich dafür, sich nach 2 Jahren wiederzusehen, wenn sie 20 Jahre alt sind.

Kameno verschlug es ins Elfendorf wo er die wunderschöne Lichtelfe Etain kennerlernte. Mit ihr sollte er noch viele Abenteuer erleben in den nächsten Jahren. Sie durchreisten die Welt und sammelten sehr viel Erfahrung. Sie verstanden sich wirklich gut und so war es nicht schwer zusammen zu reisen und dabei Spass zu haben.

*2 Jahre nachdem Riana und Kameno‘s Wege sich getrennt haben*

Nach 2 Jahren trafen sich dann Riana und Kameno wie abgemacht in der Handelsstadt Giran wieder. Viel Zeit war vergangen und die beiden hatten sich sehr verändert. Kameno war zu einem stattlichen Knaben herangewachsen und Riana war eine wunderschöne Frau geworden. Er war immer noch mit Etain unterwegs und stellte die beiden sich vor. Sie schienen sich gut zu verstehen. Dann entdeckte Kameno dass Riana das Wappen einer Gilde an ihrer Robe trug. Er ging nicht weiter darauf ein und freute sich darüber sie wiederzusehen.

Etain verliess sie dann damit die beiden die Zeit nachholen konnten in der sie getrennt waren. Kameno hatte auf seinen Reisen schöne Orte entdeckt, wovon einer die Anghel Wasserfälle waren. Dorthin reisten sie dann vom Jägerdorf aus.

Dort angekommen hatten sich die beiden viel zu erzählen. Kameno hatte schon lange auf diesen Tag gewartet. Er hatte sich bereits vor vielen Jahren in Riana verliebt und wollte ihr es endlich gestehen. Als sie dann nach dem schwimmen beieinander sassen schenkte Kameno ihr eine Kette und bekam seinen ersten Kuss von ihr. Danach ging alles recht schnell. Sie reisten ins Elfen Dorf und gingen da zu den Wasserfällen. Dort machte er ihr dann endlich einen Antrag. Sie nahm ihn an und beide waren glücklich.

Fortsetzung folgt...

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  Weitere Bereiche
Geschrieben von: Thorash - 21.01.2008, 20:45 - Forum: Informationen - Antworten (2)

Hallo liebe Zwergenratsleute,

wie bei der letzten Sitzung besprochen, werden wir ja den ooc-Bereich hier haben. Also möchte ich die Gelegenheit nutzen, an dieser Stelle folgende Vorschläge zu machen:

in dieser Gruppe sollte es neben der bereits vorhandenen "Informationen"-Box auch die folgenden Bereiche geben:

Termine und Events - OOC-Infos zu konkret angekündigten oder stattgefundenen Events. Hier können wir uns untereinander absprechen für gemeinsame Eventmitwirkungen und nach den Events Manöverkritik und Verbesserungen sammeln.

Anträge - Hier können Ratsleute und auch andere Leute OOC-Anträge beim Rat einreichen. Natürlich geht sowas auch RP-mäßig in der Zwergenmine, aber hier finden wir es dann leichter. Am Beispiel des Antrags von Quadi zum Zwergenstreik kann man sehen, wie nützlich sowas sein kann: der Antrag ging bei der letzten Sitzung sowas von unter, dass Quadi kaum Gelegenheit hatte, die Gründe für ihren Streikaufruf nachdrücklich wiederzugeben. Bei künftigen Angelehenheiten sollten wir Anträge dieser Art möglichst im Vorfeld in einem Antrags-Bereich ankündigen und erläutern, damit man dann nicht langwierig bei der Ratssitzung erklären und fragen muss - oder aber aus Zeitgründen alles viel zu schnell geht.

Fragen und Probleme - Der Kummerkasten des Zwergenrates. Man findet keine Party? Ein Zwerg hat einen behumst oder ein Zwerg ist behumst worden? Man fragt sich, was dies oder jenes kosten mag? Man sucht RP? Hier ist der rechte Ort, um dies kundzutun und von den Zwergenratsleuten Rückmeldungen, Tips usw. zu erhalten.

Pläne und Verschwörungen - (naja, vielleicht nur "Pläne" *g*) Ein Bereich, um kleinere und größere Vorhaben (Ausbau des Forenangebotes, RP-Hilfestellungen, Events) zu besprechen, bevor sie offiziell angekündigt oder zumindest beim Staff beantragt werden.

So, erstmal weiss ich nix mehr. Weitere Vorschläge oder Änderungsideen?

Schöne Grüße,

Thorash

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  Entwicklung eines Pen&Paper Systems
Geschrieben von: Elsyrion - 20.01.2008, 19:17 - Forum: Hobby / Freizeit - Antworten (3)

Was ist project DESTINY?

Ich habe schon seit einigen Jahren dieses Projekt am laufen. Allerdings ist alles sehr umfangreich was bisher geplant wurde, sodass ich es nicht schaffe es alleine fertig zu stellen. Daher bitte ich nun im Rahmen eines Forums um Hilfe und Mitarbeit.

Es geht hierbei um die Erstellung eines Pen & Paper Systems. Dies schließt nicht nur das Regelwerk, sondern auch die dazugehörige Welt Thulan mit ein. Weitere Welten folgen vielleicht später einmal.

Dafür soll ein Team zusammengestellt werden, welches dieses Projekt gemeinsam erarbeitet. Geplant ist eine Druckausgabe, die man als Rollenspieler dann kaufen und zum spielen nutzen kann.

Bei Interesse für das Team schreibt mir eine private Nachricht dort im Forum: http://www.projectdestiny.de

Gruß
Elsyrion / Thazyria

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  Schmied für Imperial C. Breastplate gesucht
Geschrieben von: Huor - 19.01.2008, 16:25 - Forum: Marktplatz Archiv - Keine Antworten

Ich suche einen Schmied, der das Rezept für die Imperial Crusader
Breastplate im Buch hat und mir diese schmieden würde.
Ich bin bereit eine großzügige Belohnung zu zahlen.

Schreib mir eine PN hier im Forum oder melde dich ingame bei mir.

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  Ingame-Namen für die Start-Orte
Geschrieben von: Dolorion - 19.01.2008, 13:18 - Forum: Diskussionen zu den aktuellen Projekten - Antworten (4)

Wie könnte man die Startgebiete nennen? Infos zu dieser Frage in der neuen Ausgabe vom Imogramm!

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  sehr seltenes Tatoessian Harband
Geschrieben von: Nalga - 19.01.2008, 06:22 - Forum: Marktplatz Archiv - Antworten (29)

Ich will das Tatoessian harband verkaufen, weil ich echt pleite bin smile
Mein Preis liegt bei 650mio Adena, da es sich um ein C3 Itm handelt, was nirgens mehr zu "erquesten oder erdroppen" ist, denke ich der Preis ist angemesse.
Ich wuerde es auch gegen ein Imperial Schild tauschen.



Viel Spass beim bieten...

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  Suche nach verschollenen Boten
Geschrieben von: Taarna - 18.01.2008, 14:14 - Forum: Die Zwergenmine - Keine Antworten

*Peppina schaut ein letztes Mal auf ihr Schreiben*

"Brüder und Schwestern. Ihr alle erinnert euch an den Feldzug gegen den Drachen Antharas. Im Vorfeld dieses Kampfes sollten Boten unseres Volkes Nachrichten zu dem Heer der Orks bringen, welches sich mit unserer Armee treffen sollte. Ebenso sollten Orkische Boten Nachrichten zu uns bringen. Die Boten beider Seiten sind aber niemals angekommen. Wo sind sie geblieben?
Wie ich gestern auf dem Treffen des Zwergenrates schon erwähnt habe, habe ich auf einer meiner Reisen durch das Land ein verstecktes Lager von Banditen gefunden. Vorsichtig schlich ich dort hinein und entdeckte unter anderem einen Raum, in welchem ganz offensichtlich Waren gelagert wurden, die wohl nicht auf legalem Wege dort hingelangt sind. Da dieses Lager unweit des Weges ist, welchen unsere Boten nehmen mussten hege ich den Verdacht, dass sie Opfer dieser Banditen wurden. Daher bitte ich einige Brüder und Schwestern mich auf einer erneuten Reise dort hin zu begleiten um eventuell mehr über das Schicksal der Boten zu erfahren."

Unterzeichnet ist das Pergament mit
Peppina, Tochter des Gromgard.

//OOC
Ich dachte daran dass wir uns am Samstag den 26.Januar gegen 18 Uhr im Dwarven Village treffen und gemeinsam losziehen. Einfach ohne Anmeldung...wer da ist kommt mit.

Bevor es zu weiteren Mißverständnissen kommt: Es ist eine reine RP Aktion. Kein Aufruf zum fröhlichen "Gruppen-Level-Farm-Gemosche" !!

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