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  RP Klassenbeschreibung für Elfen (Plainswalker)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 22:57 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
_______________________
Der klassische Dolchkämpfer

Text folgt...

Die Feldhüter

Eine Idee für den RP-Hintergrund der Plainswalker von Ninniel

Sie liebte ihren Großvater über alles, und war froh über jeden der wenigen Tage, die sie bei ihm verbringen durfte. Sie war erst 5 und ihre Eltern hatten sie ihm in Obhut gegeben während sie auf Reisen waren.

Bewundernd beobachtete die kleine Elfe die geschickten Finger ihres Großvaters während er schnitzte.

Wie alt ihr Großvater wirklich war, konnte sie nicht schätzen, er hatte es auch nie gesagt. Doch deutlich haben die Jahre, die er draussen mit der Herde verbracht hatte ihre Spuren im Gesicht des Feldhüters hinterlassen. Er sah so anders aus, als die Elfen in der Stadt. Es kam ihr so vor, als könnte sie seine Verbundenheit mit der Natur geradezu mit Händen greifen.

Nur selten sprach er etwas, und wenn, dann nur das allernötigste. Doch gerade das störte sie nicht. Die wenigen Worte des Großvaters waren für sie wie Schätze, und nie war was er sagte sinnloses Geplapper, wie sie es oft in Giran hörte, wenn bei ihren Eltern andere Leute waren.

Sie sah das Hirtenmesser des Großvaters, das er nie aus der Hand gab, mit großen Augen an und beobachtete, wie es langsam dem Holz eine Form gab.

Er sah auf, lächelte sie an und vertiefte sich gleich wieder in seine Arbeit. Diese Augen, dieses kurze Lächeln, alles war damit gesagt. Sie wusste, wie sehr er es sich wünschte, dass seine Enkelin einmal seine Herde übernehmen würde. Und auch er wusste, das es ihr sehnlichster Wunsch war.

Studieren in der staubigen Bibliothek? Nein, das wäre kein Leben. Oder als Ritterin der Garde? Nein, sie wollte sich von niemand sagen lassen, was sie zu tun hatte. Sie alleine und eine Herde, dass war alles was sie wollte. Irgendwann einmal würde sie seine Nachfolge antreten. Er würde ihr alles über die Tiere beibringen und sie könnte die ganze Zeit bei ihm sein.

"Lelwin!" Die sanfte Stimme des Großvaters, der leise ihren Namen sagte, riss sie aus den Tagträumen. Inzwischen hatte er aufgehört zu schnitzen, das Messer wieder sicher verstaut und er streckte ihr ein wundervolles hölzernes Einhorn entgegen. Ihre Augen wurden riesig vor Freude und sie fiel dem Großvater um den Hals und küsste ihn. Ja, sie liebte ihren Großvater über alles.





Die Hüter bilden eine verschworene Gemeinschaft, zu der andere nur schwer Zugang finden. Sie sind sehr stolz, vielleicht die stolzesten Elfen von allen. Sie halten nur wenig von Städten, die sie nur selten aufsuchen und bewegen sich am liebsten in der freien Natur.

Still sind sie, die Feldhüter der Elfen. Leise in ihrem Auftreten, wortkarg in ihrer Sprache, ruhig in ihrem Wesen. Sie beobachten viel, sie passen auf das auf, was ihnen am Herzen liegt.

Doch sollte man nicht den Fehler begehen diese scheinbare Passivität mit Schwäche verwechseln. Wenn es nötig ist verwandelt sich ein Feldhüter in einen tödlichen Gegner, bewaffnet mit seinem traditionellen Hirtenmesser. Oft bemerkt der Gegner noch nicht einmal den Elfen und sinkt zu Boden, bevor er weiß, was passiert ist, tödlich getroffen von dem Hirtenmesser.

Welche Ziele sie verfolgen ist oft nicht klar, sie sind da häufig etwas eigen. Sie halten nichts von der großen Politik, doch greifen sie auch in die Kämpfe mit ein, zum Teil mit versteckten Aktionen. Sie haben ihren eigenen Kopf und ihre eigene Sicht der Dinge, und nur selten lassen sie sich in Machtkämpfe verstricken oder stellen sich offen auf eine Seite.

Und wirklich großes Glück hat man, wenn man einmal an einem lauen Sommerabend unter den Sternen die Flöte oder den leisen Gesang eines Hüters hört.



Gelangweilt standen die Söldner vor dem Zelt ihres Hauptmanns. Eigentlich wollten sie schon längst auf dem Weg zu dem kleinen elfischen Weiler sein, es würde nicht viel Beute sein, doch es würde reichen für ein paar Wochen. Und wer weiß, die Frauen der Elfen würden sicher auch für etwas Vergnügen sorgen. Wo war nur der Hauptmann?

„Walther, schau nach dem Hauptmann! Wir wollen die Elfen im Schlaf überraschen und jetzt wird es schon bald hell.“ Natürlich musste Walther wieder diese undankbare Aufgabe übernehmen und er ging vorsichtig ins Zelt des Hauptmanns. Wenige Augenblicke später kam er wieder aus dem Zelt. Ohne ein Wort zeigte er auf das Zelt schüttelte er den Kopf. Drinnen lag der der Hauptmann, eine tiefe Stichwunde im Rücken. Neben dem toten Körper lag eine kleine, unscheinbare Blume.

Golden ging die Sonne über dem Weiler der Elfen auf. Oben auf dem Hügel stand der Hüter und wachte über das friedliche Tal.

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  RP Klassenbeschreibung für Elfen (Silver Ranger)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 22:52 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
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Originaltext von Lerothol (Elfenrat)

Der elfische Schütze

Unter dem Waldvolk der Elfen war der Kampf mit Pfeil und Bogen stets sehr weit verbreitet: Aus dem Dickicht der Wälder schicken die Elfen ungesehen und zielsicher den gefiederten Tod über all jene die der Natur schaden wollen.

Die Bogenschützen bilden einen schlagkräftigen Teil der elfischen Krieger. Sie sind die wohl begabtesten Kundschafter und Fährtenleser ganz Imoriaths und ebenso gefährliche Widersacher.

Der elfische Silberranger kann sich lautlos und ungesehen fortbewegen und oftmals sind seine Ziele tote, bevor sie ihn überhaupt sehen konnten.

Der Weg zum Silberranger

Bereits sehr früh müssen sich die elfischen Krieger ihrer Passion bewusst werden. All jene die sich für die Ausbildung eines Bogenschützen entscheiden wählen zuerst den Pfad eines Kundschafters und erlernen sowohl das Überleben in der Wildnis, als auch das Fährtenlesen und Schleichen.

Früh lernen diese Elfen den Umgang mit Pfeil und Bogen und wie sie zielsicher und tödlich ihre Feinde niederstrecken können, ohne selbst verletzt zu werden.

Sobald ein elfischer Kundschafter sich bewähren konnte und seine Künste zu beherrschen glaubt wird er zum Silberranger.


Über Silberranger

(Silverranger)

Silberranger werden die erfahreneren Bogenschützen und Kundschafter des elfischen Volkes genannt, da sie einst Pfeile verwendeten, deren Federn silbern wie das Licht des Mondes erschienen.

Silberranger haben -beinahe stärker als andere Elfen- ein sehr inniges Verhältnis zu den Wäldern und der Natur die sie umgeben. Manches Mal bleiben diese Elfen für Wochen oder gar Monate ungesehen in den Wäldern und man erzählt sich sie könnten sich mit Bäumen unterhalten. Aufgrund ihres geschulten Gehöres, ihrer weitsichtigen Augen und ihrem großen Talent Fährten zu lesen wird ihnen nachgesagt sie würden die Sprache der Vögel sprechen.

Der Silberranger lernt mehrere Pfeile auf einmal zu schießen und kann sich sogar, aus einigen Kräutern und anderen Stoffen explosive Pfeile herstellen, um mehrere Feinde auf einmal zu verletzen. Ebenso erlernen die Silberranger einige magische Worte, die ihnen erlauben für kurze Zeit schneller zu schießen oder ihre Konzentration zu steigern.


Wächter des Mondlichts und das Ritual der Mondjagd

(Moonlightsentinel)

Die Wächter des Mondlichtes, so werden die Besten unter den Silberrangern genannt.

Sie verfehlen ihr ziel Nie und beherrschen Magie die ihre Pfeile lenken kann.

Allein ihnen steht es zu am Ritual der Mondjagd teilzunehmen: Einmal alle zehn Jahre, zur Wintersonnenwende, der längsten Nacht eines Jahres, ziehen die Wächter des Mondlichts in Gruppen aus, um sich in den Elfenwäldern ihrer Heimat zu treffen und dieses Ritual zu begehen.

Nur die Ältesten des Volkes und die Wächter selbst wissen um die Inhalte dieses Rituals: Es wird, in dieser magischen Nacht, mit, von den Priestern geweihten, Pfeilen, Jagd auf die dunklen Geister des Elfenwaldes gemacht, so dass sie diese für das kommende Jahrzehnt aus den magischen Wäldern bannen können.

Unterstützt bei dieser Jagd werden die Mondlichtswächter angeblich von Feen, guten Waldgeistern und den Bäumen selbst.

Es ist nicht bekannt was geschehen sollte wenn dieses Ritual einmal nicht gelingen könnte. Dies ist in der bisherigen Geschichte der Elfen nie vorgekommen.
[bearbeiten]
Waffe und Rüstung eines elfischen Bogenschützens

Der Bogen ist eine mächtige und starke Waffe. Das Holz zu ihrem Bau sollte niemals aus einem Baum geschlagen werden , angeblich ist die Waffe –laut elfischen Reden- wirkungsvoller , wenn der Baum das Holz dafür freiwillig gibt. Den Bau eines Bogens lernen bereits die jüngsten Elfen, ebenso wie die Herstellung von Pfeilen.

Gerüstet ist ein elfischer Schütze mit einer ledernen Rüstung, die manches Mal mit einfachen Metallen verstärkt wurden. Durch diese leichte Kleidung sichert sich der Schütze die Beweglichkeit, die benötigt wird um sich schnell fortzubewegen, Attacken auszuweichen und lautlos zu schleichen.

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  RP Klassenbeschreibungen für Elfen (Elemental Summoner)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 22:44 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
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Originaltext von Valnar & Norelle (Elfenrat)

Elemental Summoner

Ein Summoner geht seinen eigenen Weg. Es gibt keine bestimmten Pfade an die er sich haelt, da es vom Glauben und des einzelnen und seinem speziellen Charackter abhaengt. Meist sind aber Summoner Eva-Gläubige. Sie werden auch „Querköpfe Evas“genannt, da sie die Gabe des Beschwörens von Eva erhalten. Entweder können Elfen von Geburt an Beschwören oder sie haben durch ein bestimmtes Ereignis diese Gabe erhalten. Oft sind die Summoner auch verletzliche,“psychisch kranke“,oder einsame Elfen. (<---Querköpfe)

Eine Elfe kann insgesamt 4-5 Einhörner beschwören: Unicorn Boxer und Unicorn Mirage sind die Einhörner aus Fleisch und Blut, diese können auch von Spellsingern beschworen werden da diese aus dem verzauberten Tal stammen. Unicorn Merrow und Seraphim sind allerdings die toten Geister der Einhörner aus dem verzauberten Tal. Diese können nur durch die Gabe Evas beschworen werden. Das 5. Einhorn, Magnus, können nur sehr wenige Summoner beschwören da Eva die Gabe des Magnus an die Elfe verschenken muss.

Jedes Einhorn ist anders, Eva sucht für jeden Summoner ein zum Charackter passendes Einhorn. Das Einhorn hat meist die selben Characktereigenschaften, so kann auch der Summoner mit dem Einhorn eins werden.

Beispiel: Eine immerzu traurige Elfe die keine Freude mehr am Leben hat wird ein mageres und trauriges Einhorn erhalten. Wenn wir von dem Einhorn Serpahim ausgehen könnten die Flügel zum Beispiel gebrochen sein oder der gleichen. Eine frohe Elfe könnte hingegen ein Lebensfrohes, verspieltes Einhorn bekommen.


Ein Summoner strebt immer nach der Einheit von eigener Seele und Geist des Einhorns. Er richtet sich nicht gern nach anderen und hat oft andere Meinungen. Wenn der Summoner eins mit dem Einhorn ist, kann das Einhorn durch Gedanken ohne einen Befehl handeln und kaempfen. Dafür muss eine enge Bindung und großes Vertrauen da sein.

Das einzigste Ritual das Summoner ausführen ist das Ritual der Ehrung Evas. Einmal im Jahr besucht der Summoner und das Einhorn die Elfenstadt.Der Summoner kümmert sich ausgiebig um das Einhorn, dann wird am Mutterbaum gebetet und der Dank für die Gabe ausgesprochen. Rituale mit anderen Summonern gibt es dabei nicht da jeder Summoner nach seinem Weg geht.


Zum Erscheinungsbild gibt es wenig zu sagen. Meist tragen die Summoner Roben aller Art aber auch leichte Ruestungen.

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  RP Klassenbeschreibung für Elfen (Spellsinger)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 22:41 - Forum: In den Elfenwald - Antworten (2)

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
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"Die Weltensaenger" oder einfach nur Elfenmagier
Originaltext von Aerien (Elfenrat)

Allgemein

Corax gab dieser Gruppe von Magiern viele besondere Faegigkeiten,doch was sie so stark werden liess, ist die Faehigkeit den Manafluss so effektiv zu nutzen wie sonst kein anderer Elf es vermag.

So besitzen sie auch die Faehigkeit Mana besonders schnell durch den Koerper fliessen zu lassen.


So sind Sie es auch, die ueber die staerksten magischen Kraefte verfuegen, wenn es um Kampfmagie geht. Von jeher besitzen jedoch nur wenige die Faehigkeit, die Magie im Kampf zu nutzen und zu berherrschen. So kommt es auch, dass sie meist eine Art Freidenker sind, die sich gern zurueck ziehen. Manche von ihnen moegen einem sogar recht seltsam vorkommen.

Jedoch Leben sie nicht Altmodisch oder der Welt abgewandt, im Gegenteil sie vertiefen sich gern in ihre Studien und Forschungen,wie zum Beispiel der Manafluss noch effektiver genutzt werden koennte...

Der Spellsinger "reisst" den Manafluss regelrecht auf und erzeugt so kraftvolle zerstörerische Zauber deren Handhabung nicht ungefährlich ist.

Sie "weben" mit ihrem Magiespruch und den fliessenden Bewegungen praktisch ihren Zauber, was sehr schoen an zu sehen ist.

Warum sie "Weltensaenger" genannt werden ist schnell erklaert.

Der Name stammt natuerlich von den Adan (Menschen),die die elfischen Zaubersprueche so schoen und melodisch von der sprache her fanden, dass man ihnen diesen schoenen namen gab. Und weil man den elfischen Magiern die Faehigkeit zusprach bestimmte verborgene Dinge zu spueren -fast so als blickten sie in eine andere Welt.

Der Weg des Spellsingers

Den Weg eines Kampfmagiers kann man nicht einfach so lernen, man muss dafür von Corax/Eva auserwählt worden sein. Schon in ihrer Kindheit und Jugend steht fest ob der junge Elf den Weg des Spellsingers überhaupt antreten kann. Steht es einmal fest, dass der junge Elf den Manafluss entsprechend eines Kampfmagiers in der Lage ist zu nutzen, kann er ab diesem Zeitpunkt von erfahreneren Magiern unterrichtet werden.

Der beste Ort, um neue Zauber zu erlernen und sich mit erfahrenen Magiern auszutauschen, ist die Akademie. Dort kann ganz nach persoenlicher Neigung die verschiedensten Zauber erlernen und kann ganz nach Wissensgrad in der Akademie aufsteigen.

Dennoch betrachten alle Magier die Akademie als eine Art Treffpunkt fuer einen regen Theorieaustausch. So steht es natuerlich jedem frei sich seinen Meister selbst aus zu suchen auch wenn dieser kein Magier der Akademie ist. Es gibt einige Maighisdir (Magister) der Akademie unter den Weltensaengern.

Rituale

Das erste und wichtigste Ritual ist wohl die erste Pruefung eines Schuelers bei seinem Meister. Bei dem der Schueler nach bestandener Aufgabe seinen ersten Stab erhaelt. Was natuerlich auch ein guter grund zum feiern ist.

Magische Zirkel werden nur selten ausgefuehrt und beduerfen dann eines triftigen Grundes, denn Magierzirkel besitzen enorme Kraft und sollte etwas unvorhergesehenes passieren koennte es schlimme Folgen haben.

Sie erhalten keine Aufnahme in die Magiergesellschaft oder dergleichen, da es zum Weg des Spellsingers gehört einen freien Geist zu behalten.

Das macht sie zu Geschöpfen die als Maighisdir in der Akademie oder in militärischen Funktionen stets beäugt und oft falsch eingeschätzt werden.

Wenn sie unterrichten gleicht kein Unterricht eines Spellsingers dem eines anderen auch ist es weniger Unterricht als Wissensaustausch und so wird auch oft rege dikutiert oder an einem Anschauungsobjekt erprobt.

Ihre Aufgaben

Sie haben sich viele Dinge zur Aufgabe gemacht, doch das Erforschen der verschiedensten magischen Bereichen bereitet ihnen besondere Freude.

So pflegen sie dann auch mit Hingabe die Bibliothek der Akademie, um ihr Wissen dort zu hueten und zu mehren. Viele von ihnen haben sich einem anderen Schwerpunkt, als andere verschworen und so herrschen bei mehreren Spellsingern in der Akademie stets Gespräche und Diskussionen.

Die Akademie ist auch für diese, welche keine Maighisdir (Magister der Akademie) sind eine stete Verpflichtung. Lehren, gelehrt werden und auch Experimente sowie Gegenüberstellungen von Theorien gehören für einen "Weltensaenger" zu den ihm anvertrauten Aufgaben.

Doch ihre wichtigeste Aufgabe ist nauerlich ihr Volk mit der von Corax gegebenen Magie zu beschuetzen. Sollten Spellsinger in den Kampf ziehen stehen sie stets in der hinteren Reihe bei den Offizieren. Das liegt mit daran das sie meist im Tragen von Rüstungen nicht geübt und im Nahkampf unterlegen sind. Doch sind sie ausgezeichnete Fernkämpfer und verstehen auch ein wenig davon Wunden zu schliessen.

Der elfische Kampfmagier ist kein direkter Elementarzauberer der sich einem Element verschrieben hat.

Doch steht er dem Element Wasser am nächsten,einige behaubten das sei wohl der Einfluss Evas die ihre schützende Hand über die ihren hält.Aber die meisten glauben einfach, dass das wasser das edelste element sei, da es Leben schaffen und zerstoeren kann. Der Spellsinger kann auch Zauber die einem anderen Element zugrunde liegen wirken, doch gibt es wohl keinen, der nicht über mächtige Wasserzauber verfügt und auch immer auf diese zurückgreifen wird.

Kleidung

Alle die die meiste ihrer Zeit in der Akademie verbringen tragen Roben, die sie entsprechend ihres Ranges und Standes Auszeichnen. Je nach Stand und Wissensgrad wird die Robe entsprechend verziert so, dass man einen Maighisdir jederzeit an seiner Kleidung erkennt.

Die meisten Spellsinger jedoch tragen einfach das, was ihnen gefällt. Da sie keiner Magiergesellschaft direkt angehören haben sie auch keinerlei Vorschriften zu beachten. Wie bei allen Elfen sind bunte,leichte, weite Stoffe bevorzugt.

Das tragen von schweren Rüstungen wird von so gut wie keinem erlernt, da Ruestungen nur das zaubern erschweren.

Orte

Der Coraxtempel im Elfendorf wird oft von Spellsingern aufgesucht. Dies ist jedoch nicht der religiösität dieser Leute zu zuschreiben (tatsächlich lässt sich hier nicht klar sagen ob es mehr Corax oder Evaanhänger unter den Spellsingern gibt), sondern der Tatsache das dort der Manafluss besonders rein ist.

Auch werden oft Orte in der Natur aufgesucht, an denen der Manafluss klar, rein und stark ist. Fast jeder Spellsinger hat in seinem Leben mal so einen Ort entdeckt, an dem er gern verweilt, um zu meditieren und den heiligen Manafluss durch sich strömen zu lassen.

So wie Orte mit hohem reinen Manafluss aufgesucht werden werden Orte mit schwachem oder negativen Manafluss instinktiv gemieden (z.B. der Wald des Todes), ebenfalls eine Eigenart die man schon im Kindesalter beobachten kann.

Ein weiterer Ort an dem Spellsinger oft verweilen ist die vielbesagte Magierakademie, deren genauen Standort ausser den Magiern niemand kennt.

Selbst unter Verwandten und Geliebten wird der Standpunkt streng geheim gehalten. Man munkelt jedoch, dass sie sich in einem Turm befindet,aber das kann nur der beantworten, der schon einmal dort war.

Bewaffnung

Der Stab eines Magiers ist wohl der wichtigste Gegenstand den diese je in ihrem Leben bei sich haben. Da der Spellsinger keine Rituale zur Aufnahme in eine Gesellschaft hat gibt es bei ihnen auch kein Ritual in deren Ablauf sie ihren Stab erhalten.

Trotzdem ist der Stab ein sehr wichtiger Gegenstand für einen Spellsinger. Gar oft wird eine emotionale Beziehung zu ihrem Kampfstab gehegt, so als hätte dieser ein Eigenleben. Diese Stäbe sind so gut wie immer mit vielen Verzierungen versehen oder Prunkvoll beschlagen. Durch die Schönheit dieser Gegenstände und den Gefühlen die ihnen entgegen gebracht werden sie gerne offen getragen und mit schlichter Eitelkeit allen Anwesenden präsentiert.

Auch wenn es den meisten zu Zeitaufwendig ist das Tragen einer Rüstung zu erlernen, investieren viele von ihnen doch Zeit in das erlernen einer Klingenwaffe.

Besonders bevorzugt sind schlanke reichlich verzierte Rapiere, deren Hauptzweck darin besteht den Träger zu schmücken und bei Sportlichen Aktivitäten mit anderen Magiern eingesetzt zu werden.(Scherter) Doch bedeutet dies nicht das man sie unterschätzen sollte.

Ist es einem Gegner wiedererwarten doch einmal gelungen durch die Reihen zu stossen und einem Spellsinger in die Augen blicken zukönnen so hat der tödliche Stoss schon so manchen zu Fall gebracht....

Zitate
Setze Magie nie unbedacht ein...
Nutze nur gute Magie...
Halte den Manafluss rein..
Unterschaetze nie die dunkle Magie..
Verwende niemals dunkle Magie
Schuetze den Volk mit deinen Kraeften...
Lerne um zu lehren....
Scheue keinen Kampf ...

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  RP Klassenbeschreibung für Elfen (ElvenElder - Corax Glaube)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 22:35 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
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Die Elven Elder werden allgemein als Priester angesehen, jedoch teilt sich dies in zweit Glaubensrichtungen der Elfen auf: Corax und Eva.

Corax Priesterschaft

Originaltext von Samiris (Elfenrat)

Glaube, Selbstverständnis

Er lenkte einen Teil der göttlichen Energieströme um, welchen man den Fluss des Mana nennt, aus welchem ein jeder, der des Zauberns fähig ist seine magische Kraft schöpft.(aus: Der Alte Glaube, Hohepriesterin Tinuviel)

Der Manafluss ist die Quelle jeder gewirkten Zauberei und zieht sich wie ein feines Netz durch die Welt. Diener Coraxs sind die Einzigen, welche den Manafluss wirklich sehen können. Das Wissen darum, wie ihnen das gelingt teilen sie nicht mit Aussenstehenden; es wurde seit Jahrtausenden unter den Dienern Corax weitergereicht. Sie haben es sich zur Aufgabe bemacht, über die Reinheit der Magie zu wachen, jene zu belehren, welche ihm unbeabsichtigt schaden und jene zu bestrafen welche dem Strom mit Absicht Schaden zufügen.(aus: der Strom der Magie, Hohepriesterin Tinuviel)

Glaube und Ziele

Coraxpriester haben sich mit ihrer engen Hinwendung zum Elfengott der Reinheit seines Elementes, des Manas verschrieben. Eng damit verbunden ist das Bestreben nach einer reinen Seele, denn sie verknüpft den Coraxgeweihten mit dem Wesen seines Gottes und läßt ihn das Mana in all seinen Formen blicken.

Als wesentliche Voraussetzung zur Erreichung dieser Ziele gilt ein reiner Geist, eine umfassende magietheoretische und praktische Ausbildung und die Fähigkeit selbstständig wie unterstützend in den Kampf zu ziehen.

Selbstverständnis

Weniger spirituell als die Evapriesterschaft ausgerichtet, findet man in ihren Reihen sowohl die büchervernarrte Magiewissenschaftlerin im Skriptorium wie den verwegenen Untotenjäger irgendwo an den düstersten Orten Adens. Mit zunehmender Erfahrung ist eine Spezialisierung in einzelnen Bereichen (z.B. Heilmagie, Magietheorie, historische Forschungen, Untotenverfolgung) festzustellen.

Allen gemeinsam ist, daß sie ihre Ziele mit hoher Selbstdisziplin und Konzentration verfolgen. Selbständigkeit gilt unter ihnen als hohe Eigenschaft, doch auch die Fähigkeit sich einer Gemeinschaft, ob auf dem Schlachtfeld oder bei Ritualen anzupassen wird von ihnen verlangt.

Mit der Anhängerschaft Evas bestehen traditionell enge und feste Verbindungen. Wissenschaftsgläubigen Coraxpriestern mag der Mystizismus und Zugang zu anderen Welten der Evaanhängerschaft oft verstören, doch werden diese gerade dann oft zu Rate gezogen, wenn sich Phänomene nicht nach intensiver Erforschung erklären lassen.

Wissensdurst und Forscherdrang bringen viele junge Elfen in Kontakt mit den Bibliotheken der Coraxpriesterschaft, wo sich oft in Missionen reisende Priestern aufhalten und deren Geschichten schon so manche Adeptin für immer gefesselt haben...


Pfade

Entscheidung für Corax

Einschneidende Ereignisse, Visionen können für viele junge Magieradepten Ausgangspunkt ihrer Hinwendung zur Priesterschaft sein, doch auch einfach Neugier am Wesen der Welt lässt viele den Weg Corax wählen. Vor dem Niedergang der Elfenreiche war es auch für Familien im Umfeld des Elfenkönigs üblich ihre Töchter und Söhne dort auf ein Karriere vorzubereiten.

Novizenschaft (Elven Oracle 20-39)

Als Novizen treten sie einem Coraxtempel bei und werden bereits gleich zu Beginn in alle Aufgaben eines Coraxgeweihten eingearbeitet und müssen in den ersten Missionen ihre Selbstständigkeit beweisen.

Istyar/Istyarien Corax (Gelehrter/Gelehrte des Corax, Elven Elder 40-75)

Mit Aufnahme unter die „Ältesten“ (ElvenElder, Level 40) erfolgt die Aufnahme in die Priesterschaft. Dies geschieht in einer klassischen mündlichen Prüfung am jeweiligen Tempel vor den jeweiligen Lehrmeistern. Viele bevorzugen die Bezeichnung Gelehrte/Gelehrter (Sindarin: Istyar, Istyarien) um den hohen Rang der Wissenschaft im Coraxglauben zu betonen.

Von nun an kennt die Coraxpriesterschaft keine Hierarchien mehr, denn einmal geweiht wird von jedem Selbstverantwortung verlangt, bei der Befehle überflüssig sind. Hohepriesterin Tinuviel gilt der diskussionsfreudigen Priesterschaft dennoch als höchste Instanz in allen Belangen der Coraxpriesterschaft, was trotz der Eigenständigkeit der Coraxgeweihten zu einem hohem Grad an Zusammenhalt führt.

Gesegnte/r der Eva (Ehrentitel Eva's Saint 76+)

Sind alle kanonischen Rituale der Coraxpriesterschaft erlernt, entscheiden sich hin und wieder Geweihte ihren Horizont in den Tempeln der Eva zu erweitern. Nur die wenigsten wählen diesen Weg, bedeutet er doch in eine spirituelle Welt einzutauchen, die sich dem Verstandesdenken des Coraxanhängers bislang oft verschlossen hat. Erachtet die Evapriesterschaft den Bruder oder die Schwester für würdig, in die Geheimnisse Evas eingeweiht zu werden, so erfolgt ein Initiationsritus, dessen Ablauf als Geheimnis gehütet und mit der Verleihung des Ehrentitels "Gesegnete/r der Eva" abgeschlossen wird.

Rituale

Ritual: „Tintila poiko nenen“ (Quenya: „Das Funkeln klaren Wassers)

Die alte Bezeichnung weist auf das hohe Alter des Rituals hin. Um das Geflecht des Manas untereinander (z.B. durch Schwarze Magie verletzt) oder die Verknüpfung zu einer Seele, etwa nach einem Fluch oder einer schweren Schuld, wiederherzustellen wird der Ort oder die Person von den Priestern und Priesterinnen umstellt oder in einer vorher gereinigten Quelle getaucht.

Ein Segen läßt die Teilnehmer in höchste Konzentration (Concentration) versinken, um sich dann gemeinsam in das Mananetz einzulassen um seine Verflechtungen zu säubern und zu stärken. Was die Teilnehmer dort sehen und erleben ist für Aussenstehende nicht erkennbar und kann danach nur vage wiedergegeben werden. Ist es vollbracht, hüllt der Priester Ort oder Person mit der Formel „Tintila poiko nenen“ in ein glitzerndes Funkenmeer (Clearity). Danach ist die Beziehung zum Mana wieder gereinigt.

Verunreinigungen im Mana manifestieren sich oft durch eine Vielzahl Untoter und Dämonen an den Knotenpunkten zur diesseitigen Welt. Alleine oder gemeinsam mit Kriegern zieht die Coraxpriesterschaft dort zu Felde (vgl. Event "Untotenfeldzug").

Aufgaben

Reinheit des Managefüges

Coraxpriester wachen aufmerksam über das Managefüge. Als einzige können sie die Manaströme in ihrer Gänze „sehen“, beherrschen es sogar auf ihnen zu reisen und sogar Gefährten über jene Pfade zu führen (Return, Partyreturn). Risse, Verwerfungen wirken schmerzhaft in ihre dafür sensiblen Seelen hinein und führen je nach Heftigkeit bis hin zu tranceartigen Zuständen.

Während die Priester der Menschen ebenfalls ein Grundverständnis (Return) erlernt haben, ist das Wesen der Translozierung durch die Beschwörer des Elfenvolkes (Summon Friend) noch weitgehend unerforscht.

Verfolgung Untoter

Untote verfolgen und zu bekämpfen ist mit der Reinigung des Mana eng verbunden, denn Untote stammen aus missbrauchtem Mana und sie wirken wie giftige Stacheln in seinem Gefüge.

Nekromanten werden zwar als Medien der Untoten verachtet, doch gelten sie noch nicht als verlorene Seelen, ihre untoten Diener allerdings verfolgen sie unerbittlich.

Verlorenes Wissen wieder herstellen, neues erlangen

Einst verfügten die Elfen über grossartige Bibliotheken in denen das gesamte Wissen der Welt versammelt zu finden war, viele davon sind zerstört und verlassen (z.B. die Elfenruinen auf der Sprechenden Insel) und vieles muss wieder mühsam aus fragmentarischen Quellen rekonstruiert werden oder gänzlich neu entdeckt werden. Ob es Blumenarten, Sternenkonstellationen, historische Schriften, Rituale aus der Zeit vor der Trennung, Wissen über widernatürliche Magie ist, die Bibliotheken der Coraxpriesterschaft gleichen einem Bienenhaus emsiger Forscher.

In allen Belangen des alltäglichen Lebens (Geburt, Hochzeit, Sternenbefragung, Seelenverbindung) wird je nach Hauptglaubensrichtung nach einem Eva- oder Coraxpriester gefragt.


Erscheinungsbild

Blau ist die Farbe des Mana, die Corax dem Meer gab. Daher lieben Coraxgeweihte alles Blaue, vor allem wenn ihm das tiefe Blau des Mana innewohnt.

Bei Zeremonien tragen sie blau gefärbte Stoffe, teure Roben sind dafür nicht notwendig. Bekannt und verbreitet sind folgende Kombinationen:
Blaue Stoffrobe (Spieler ohne Rüstung)
Blaue Tunika (Tunic, Stockings, D)
Blaues Drachenleder (Drake Leather-Set, C)
Robe oder Rüstung mit Fellen des Blauen Wolfes besetzt (BW Robe-/Light Armor-Set)


Orte

Das Haus des Corax

Das Haus der Corax, von dem nur noch die beiden Heiligen Hallen Minuial und Aduial erhalten sind, ist nach wie vor der zentrale Ort der Coraxpriesterschaft (mehr dazu hier).

Kapellen, Ritualorte, Bibliotheken

Daneben gibt es noch einige mehr oder weniger erhaltenen Kapellen im Elfenland. In vielen Tempeln Einhasards unterhält die Coraxkirche Bibliotheken und Ritualorte, die wie eigenständige Tempel fungieren, so etwa in Giran und Dion.

Sporensee, Elfenbeinturm, Lodernder Sumpf

Eine Vielzahl an Orten ist durch massive Risse im Managefüge entstanden und sie wirken wirken wie offene Wunden der Welt auf die Coraxpriester. Diese nähern sich jenen Plätze nur mit äußerster Vorsicht und sie sind oft Ziel ihrer Missionen, um ihr Wesen besser zu verstehen und jene Wunden eines Tages wieder zu schliessen.

Ninquë Ando

Das Weisse Tor. Die alte Bezeichnung für den nördlichsten und zugleich einer der höchsten Berg Adens. Heute gehört das Gebiet zu den Zwergenlanden.

Hat man die kahlen Nadelwälder der Zwergentäler verlassen, an den schroffen Klippen des Eismeeres vorbeigefunden, gilt es die mörderische Eiswüste zu durchqueren, die kein Leben zu dulden scheint. Der Weg zu seinem Gipfel führt endlich über messerscharfe Pfade.

Nur die Coraxpriesterschaft kennt seine Bedeutung. An keinem Ort Adens sind Luft, Wasser und Fels so rein wie dort. Ihn suchen die Coraxgeweihten auf, um ihr Innerstes mit dem Wesen ihres Gottes in Einklang zu bringen, der absoluten Reinheit.

Gegenstände

Wichtigster Ritualgegenstand ist ein Relikt alter Zeiten, ein Stab aus den Tränen der Eva (Tears of Eva, s. Tinuviels Ausarbeitung). Das Wissen um seine Herstellung ist verloren, ein Exemplar wieder zu entdecken Aufgabe eines jeden Coraxgeweihten. Inzwischen ist bekannt, dass die „Tränen der Eva“ aus dem Allerheiligsten der Eva stammen.


Zitate, Formeln
Texte von Hohepriesterin Tinuviel:
Corax segne dich;
der unser Volk schuf und der Welt die Magie schenkte.
Wo er diese Welt berührt wird die Natur ihren Weg finden.
Er ist Ewigkeit und ewiger Kreislauf...

Er gebe dir Mut und Kraft,
deinen eigenen Weg zu gehen,
den für dich bestimmten Weg
zu suchen und zu finden.

Er schenke dir...
klare Augen und einen wachen Verstand,
auf dass du mit jedem Atemzug spüren kannst,
dass sein Atem in allem lebt, was natürlich ist
und dass seine Berührung dir die Gabe der Magie schenkt.


Nimm dir Zeit zu denken –
das ist die Quelle der Macht.
Nimm dir Zeit zu lesen –
das ist die Grundlage der Weisheit.
Nimm dir Zeit zu arbeiten –
das ist der Weg zum Erfolg.
Nimm dir Zeit zu ruhen –
das ist die Quelle der Kraft.
Nimm dir Zeit zu träumen –
das ist Elixier für dein Leben.
Nimm dir Zeit zu lieben –
das ist das Vorrecht der Götter.
Nimm dir Zeit zu lachen –
das ist Musik der Seele
Nimm dir Zeit, freundlich zu sein –
das verändert die Welt.
Nimm dir Zeit zu leben –
das ist die Erfüllung deines Lebens.

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  RP Klassenbeschreibung für Elfen (TempleKnight)
Geschrieben von: Elsyrion - 18.11.2007, 19:31 - Forum: In den Elfenwald - Keine Antworten

Da es immernoch ein paar Wiki-Muffel gibt stelle ich die Texte mal hier ins Forum. Der Elfenrat hat diese zusammengestellt. Direkter Link zur Wiki: http://wiki.imoserver.de/index.php?title...s_zu_Elfen
_________________________________

Temple Knight
Originaltext von Ninniel (Elfenrat)

Unablässig prasselten die schweren Axthiebe der Orks mit lauten Dröhnen auf den Schild, doch die Beine fest in den Boden gestemmt hielt sie der grünen Flut stand. Immer wieder spürte sie die magische Stärkung der Priester, ohne die sie nicht so lange aushalten könnte. Mit absoluten Vertrauen in die Künste der Heiler hatte sie ihr Leben in deren Hände gelegt. Schweiss vermischt mit Blut lief ihr übers Gesicht, immer mehr der monstösen Kreaturen schlugen auf sie ein, bis sie fast die wuchtigen Hieben nicht mehr abwehren konnte.

"Jetzt!" schrie sie aus voller Kehle. Ob die Kampfmagier und Bogenschützen den Schrei durch den Lärm gehört hatten oder ob sie selbst auf den rechten Augenblick gewartet hatten, im selben Moment war die Luft voll mit Pfeilen und gewaltige Magie entlud sich über den Orks.

Mit einen Mal ist es ganz still, kein Laut ist mehr zu hören. Und nach dieser ehrfürchtigen Stille, die nur ein paar Herzschläge dauerte, setzte der Jubel ein.

Sie riss den Arm hoch in die Luft, als ob sie ihr Schwert in den Himmel stossen wollte.

"Wir haben gesiegt!"


Die Tempelritter der Elfen sind eher zurückhaltend, häufig sehr bescheiden und von Grund auf ehrlich. Das äußert sich auch darin, dass sie das Gemeinwohl über ihr eigenes stellen, sie sehen sich ganz in den Dienst der Gemeinschaft.

Ohne zu zögern stellen sie sich auch der Bedrohung vieler Feinde entgegen um ihre Freunde zu schützen. Im offenen Zweikampf binden sie die Kräfte des Gegners und lenken seine Attacken auf sich. So sind die Tempelritter der ruhende Pol in der Schlacht, oft umringt von einer schier übermachtig wirkenden Masse an Feinden.

Wie sich seine Gefährten auf den Tempelritter verlassen können, ist er auf die Heilkünste der Priester und die Angriffsstärke der Magier, Kämpfer und Schützen angewiesen, um endlich den Gegner bezwingen zu können. Dieses Zusammenspiel im Kampf ist auch ein Beleg für den starken Zusammenhalt in der Gemeinschaft der Elfen.

Die Tempelritter haben eine tiefe Verbundenheit zum Volk und Gebiet der Elfen, denn dort leben diejenigen, die sie lieben und zu deren Schutz sie auserwählt sind. Tempelritter hängen sowohl dem Glauben an Corax als auch dem Glauben an Eva an, und natürlich sind sie dem jeweiligen Tempel und seiner Priesterschaft eng verbunden. "Standhaft wie ein Tempelritter."
elfisches Sprichwort



Eva hat für alle Tempelritter eine besondere Stellung, auch unter denen, die dem Coraxglauben angehören. Viele Ansichten, die in Evas Weg beschrieben sind, charakterisieren das Wesen der Tempelritter. Wer verkörpert Aussagen wie: "Nie sollst du jemanden angreifen, doch sollst du dich verteidigen können." oder "Schütze die Schwachen, wenn sie es nicht können." besser als ein Tempelritter? So verwundert es auch nicht, dass die Tempelritter am Ende ihrer Ausbildung den Ehrentitel "Templer im Geiste Evas" oder kurz "Templer der Eva" erhalten.

Die Ausbildung beginnt zunächst zusammen mit den anderen Kämpfern der Elfen und im Laufe der Zeit konzentriert sich der angehende Tempelritter immer mehr auf seine Verteidigungsfähigkeiten und trainiert diese bis zur Perfektion. Nicht umsonst sind die Tempelritter in ganz Aden für ihren virtuosen Umgang mit dem Schild berühmt. Neben dem Schild bevorzugen Tempelritter schwere Rüstungen, und nur die schwersten Rüstungen sind gerade stark genug. Doch trotz dieser schweren Rüstung sind die Tempelritter nicht träge wie ein Mensch. Gewandt weichen sie Schlägen aus, wehren hier mit dem Schild ab, parieren dort mit dem Schwert und der Gegner hat alle Mühe, überhaupt einen Treffer zu landen.

Mit der Ernennung zum Tempelritter wird der junge Krieger auch in das Geheimnis eingeweiht, wie er Schutzgeister herbeirufen kann, die unterstützend eingereifen. Diese besondere Fähigkeit beherschen im Volk der Elfen sonst nur noch die Beschwörer.


Den Abschluß der Ausbildung bildet die Ernennung zum Templer der Eva in einer besonderen Zeremonie.

"Furcht? Ich kenne dieses Wort nicht! Aber ich werde die Orks fragen, was es bedeutet!" Tempelritter Algost am Morgen der Schlacht um die Felder von Dion.

Zeremonie Templer der Eva

Die Ernennungszeremonie zum Templer der Eva nimmt einen ganz besonderne Platz im Leben eines Tempelritters ein. Es ist vergleichbar mit dem Ritterschlag, der bei verschiedenen Völkern der Menschen üblich ist. Doch auch hier sind gewisse Eigenheiten, die ganz im Selbstverständnis der Tempelritter wurzeln.

Vollzogen wird die Ehrung meist während der Zeremonie der Schwertweihe. Ein angesehener Vertreter des Gemeinschaft bittet dabei den Auszuzeichnenden zu sich. Nun kniet der Tempelritter nieder und wird dreimal mit dem Schwert berührt. Einmal auf der linken Schulter für Corax, dann auf der rechten Schulter für Eva und schliesslich auf dem Kopf für das Volk der Elfen. Nach einer tiefen Verneigung tritt dann der Tempelritter wieder in die Reihen der Elfen zurück.

Wie sehr der Tempelritter in diesem Augenblick bewegt ist zeigt sich oft daran, dass plötzlich etwas passiert, was man nicht von einem starken Ritter erwarten würde: Tränen schiessen in die Augen, hervorgerufen von dieser überwältigenden Ehre und der gleichzeitigen Freude und Rührung. Doch niemand würde es je wagen, in diesem Moment über diese Tränen zu lachen. Im Gegenteil, sie werden von den Elfen als besonderer Segen der Eva und Zeichen verstanden, dass der Templer sein Herz ganz dem Schutz der Gemeinschaft verschrieben hat.

Ein Tempelritter, der diese Auszeichnung erhalten hat ist hoch angesehen im Volk der Elfen. Doch nie würde es einem Templer der Eva einfallen, mit diesem Titel zu prahlen. Bescheiden sehen sie es als Bestätigung ihres bisherigen Dienstes. Und zu gleich als Ansporn, noch mehr zu leisten.

"Mauern bekommen Breschen, Tore können bersten. Doch eine Handvoll elfische Tempelritter und eine Stadt ist uneinnehmbar!" Der General der Menschen Albertus in seinem Werk: Die Kriegskunst der Elfen

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  DIe Rache trägt einen neuen Namen
Geschrieben von: Neal - 18.11.2007, 15:22 - Forum: Charaktergeschichten - Antworten (2)

Man nennt mich Neal Niwagame.
Ich bin der älteste Sohn Nuwagari und Inura Niwagame,
der Bruder von Aurilia.
Ein treuergebener Diener Shillens.

Ich stamm aus Uraginawa meine Reise begann mit 13 Jahren, als ich durch Schreie von Frauen und Männern geweckt wurde.Durch meine Unwissenheit und Dummheit rannte ich hinaus um zu erfahren was der Grund für dieses Geschrei war. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie noch nie gesehen diese....verdammte MENSCHENBRUT. Ich musste zusehen wie sie meine Eltern umbrachten und meine Schwester Aurilia verschleppten. Als es wieder ruhig in meinem Dorf wurde kam ih aus meinem Versteck die Menschen hatten alle Älteren Dunkelelfen einschließlich meine Eltern getötet und die meisten Kinder verschleppt. Durch große Furcht und tiefe Rachewut verließ ich mein zerstörtes Dorf um diese Höllenbrut zu finden. Ich irrte mehrere Tage und Nächte umher bis ich den Tempel meiner Göttin Shillens aufeinmal vor mir erblickte. Ich wusste ohne die Hilfe Shillens hatte ich keine Chance zu überleben. Zehn Jahre trainierte ich meine Fähigkeiten, mit dem Schwert und die Geheimen Künste der Dunkelelfen am Tempel meiner Göttin. Mit der Wut und dem Rachedurst in meinem Blut übte ich, bis ich in weiter Ferne drei Personen hörte. Mit meinem Schwert in der Hand näherte ich mich langsam dieser Personen. Ich traute meinen Augen nicht! Es waren zwei von dieser Menschenbrut und eine Dunkelelfin. Ich zögerte nicht lange und griff an. Sie hatten keine Chance, da der Überraschungsmoment auf meiner Seite war. Ich hatte es geschafft. Ich hatte diese junge Dunkelelfin aus den Fängen ihrer Peiniger befreit. Sie zitterte als ich mich ihr näherte und mich ihr Vorstellte. Als ich meinen Namen ausgesprochen hatte, blickte sie plötzlich erschrocken auf und wiederholte meinen Namen mit zitternder Stimme. Ich sah sie an, nickte leicht und fragte sie im gleichen Atemzug wie ihr Name sei. Was ich dann hörte wollte ich im ersten Augenblick nicht glauben. Sie sagte sie heiße Aurilia Niwagame.So viel Zeit war vergangen das meine kleine Schwester eine junge Dunkelelfin geworden war. Ich nahm sie in die Arme und Küsste sie auf die Stirn. Wir gingen zu meinem Tempel und erzählten uns was die letzten Jahre alles so passiert war. Das was Aurilia mir sagte ließ meinen Rachedurst nur noch stärken werden. Am nächsten Tag zogen wir zusammen weiter und traffen auf eine Dunkelelfensiedlung. Sie war klein, nur etwa 70 Mann, aber wir wussten das es unsere Rettung war, sie nahmen uns auf und gaben uns zu Essen und zu Trinken. Wir reisten weiter und nach 43 Tagen traffen wir auf ein überfallendes Lager, uns war klar das es die Menschen, die hier in der nähe ihre Lager aufgeschlagen hatten sein mussten, sie hatten überall ihre Spuren sichtbar hinterlassen. Wir durchquerten mit Trauer und Hass im Herzen das Lager. Nach einiger Zeit fanden wir einen schwer verletzten Dunkelelfen. Er erzählte uns was geschah und bat uns das Lager anzugreifen. Wir wussten das es sehr schwer sein würde das Lager der Menschen zu zerstören. Er sagte uns auch wo wir Hilfe finden würden. Wir reisten weiter in Richtung Süden, denn da sollten wir Hilfe finden und tatsächlich wir fanden dort eine Stadt wo es nur so von unserer Rasse wimmelte. Wir fragten Krieger ob sie uns unterstützen wollen. Viele willigten ein und wir gingen in Richtung des Menschenlagers. Nach einem Tagesmarsch erreichten wir das Lager. Wir warteten bis es Nacht war und griffen dann an. Es dauerte nicht lange und wir hatten die Menschen besiegt und ihr Lager bis auf ihre Grundmauern niedergebrannt. Erfreulicherweise wurde niemand von den Dunkelelfen ernsthaft verletzt. Wir gingen wieder zur Stadt zurück, meine Schwester und ich rasteten dort.
Am nächsten Morgen kam ein altes Pärchen zu uns und fragte uns ob wir nicht eine Zeit lang bei ihnen wohnen wollten. Wir sagten mit großer Freude und Dankbarkeit zu, es ging auch ein halbes Jahr gut. Aber dann passierte das womit niemand gerechnet hatte. Eine Armee von 6000 Menschen griff die Stadt an und wir hatten keine Chance, wir kämpften bis eine Wunderschöne Magierin Namens Uwagari uns von dort wegwarpte.Wir wunderten uns wo wir aufeinmal waren, sie erklärte uns das Shillen ihr befahl uns zu schützen. Sie erzählte uns auch, dass wir von Shillen für etwas großes auserwählt wurden. Aurilia sollte ein eigenes Königreich erbauen und mein Schicksal sei so Mysteriös, dass Uwagari es nicht wagte auszustprechen. Mich kümmerte es auch nicht da ich immer noch zu überrascht war von Uwagaris Macht. Sie meinte wir sollen nach Dark Elven Villige reisen, denn dort solle unser wahres Abenteuer beginnen. Wir reisten los und waren mehrere Wochen unterwegs und waren dann endlich am Ziel..... Dark Elven Villige.

Die Stadt lag in einem Riesigen Berg verborgen. Das große Stadttor imponierte mir schon ziemlich. Am Tor standen zwei Dunkelelfen, scheinbar Stadtwachen... Ich spürte wie Aurilia sich leicht an meinen Arm klammerte. Sie schien angst vor diesen Wachen zu haben. Woraus ich mir ein klein Spaß machte. Als wir uns dem Tor weiter näherten wurde uns der Eintritt von den Wachen verweigert, aus welchem Grund auch immer. Ich musste erst eine ziemliche Diskusion führen, bis wir dann doch noch durch gehen konnten. Wir dachten das, dass Tor schon gigantisch war aber als wir in die eigentliche Stadt kamen, fehlten mir die Worte. Sie war riesig, wunderschön und so weit mein Auge reichte erblickte ich nur meine Rasse. Ein wahres Paradies für Dunkelelfen, wie mich. Ich war so überfälltigt von Dark Elven Villige, dass ich nicht merkte wie Aurilia mich los ließ. Mein Weg ging diereckt zum Schmied um zu sehen was es dort für Waffen und Rüstungen gab, als ich dann entlich bemerkte das da was an meinem Arm fehlte. Ich sah mich hastig um, leichte Panik fuhr in mir auf ich dachte, nein nicht schon wieder, nicht schon wieder allein und getrennt von dem was mir blieb. Ich ließ den Schmied mit allen seinen Antworten auf meine Fragen stehen und ging meine kleine Schwester suchen. Ich sah wohl in diesem Augenblick sehr verzweifelt aus, denn einige Dunkelelfen schauten mich sehr merkwürdig oder bemitleident an. Solche Blicke hasste ich, genauso wie diese verfluchte Menschenbrut. Ich weis nicht wie lange ich auf der Suche war... Doch fand ich meine Schwester im Zentrum der Stadt... Wo eine riesige Hand stand. Von ihr ging irgendeine geheimnissvolle Magie aus.
Woher ich das wusste? Um die Hand schlugen blaue Blitze umher. Dort fand ich Aurilia. Ich stand auf der anderen Seite der Hand und konnte ihr deshalb diereckt in ihr hübsches Gesicht schauen. Mir fiel auf das sie unserer Mutter sehr ähnlich sah. Als ich auf sie zu ging bemerkte ich das ihr Blick Starr und irgendwie leer war, als wäre sie Hypnotisiert. Sie sah aus als wäre sie Seelen los. Ich weis nicht warum, aber etwas in mir schrie mich an... Ich solle sie in der nächsten Zeit besser nicht alleine lassen. Das Schicksal hatte etwas großes mit ihr vor, doch bis dahin musste ich auf sie aufpassen. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sah sie an. Ihr Blick löste sich nur langsam von der Statue und sie sah mich an, als wenn ich ein völlig Fremder wäre. Ein tiefer Schreck lief mir in meine kalten Adern und setzte sich dort schmerzent fest. Ich zog meine Hand vor Schreck recht schnell wieder von ihrer Schulter. Ihre leuchtenden Augen waren auf einmal Ausdruckslos und irgendwie mit Hass erfüllt. Es sah furchteinflösend aus, diese Geste war so gar nicht ihre Natur. Ich meine, Dunkelelfen sind ja von Natur aus Böse, aber dieser Blick, diese Geste, dass war für einen Dunkelelfen und erst recht für meine Schwester ungewöhnlich. In diesem Moment war ich sehr froh darüber das meine Schwester zur Zeit keine Waffen bei sich trug. In ihrem derzeitigen Zustand hätte sie wahrscheinlich sogar mich angegriffen. Ich bin ehrlich, ich hab es ihr in diesem Moment zugetraut. Auf einmal kam eine junge Dunkelelfin auf mich zu. Sie hatte uns wohl eine Zeit lang beobachtet. Sie war eine Magierin...,grad mal in dem Alter von mir oder sogar noch ein wenig jünger. Sie sagte mir das sie Issyl hieße und das ich mir ernsthaft Sorgen machen sollte was meine Begleiterin anging. Ich sah Aurilia an und sagte der wunderschönen Magierin das sie nicht meine Begleiterin ist, sondern meine Schwester. Sie sah Aurilia prüfend an und meinte das ich mir nun noch mehr Sorgen machen sollte. Ich verstand zu dem Zeitpunkt nur die Hälfte, wenn überhaupt. Ich versuchte mit Issyl, Aurilia von der Statue weg zu bekommen, doch wehrte sie sich erheblich dagegen. Ich schlug meine Schwester Bewusstlos. Als sie da so am Boden lag tat es mir sehr leid ihr das antun zu müssen, doch war dies der einzige Weg sie von diesem Zauberding weg zu kriegen. Ich nahm Aurilia auf den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Issyl ging vorran und ich folgte ihr mit Aurilia auf den Armen. Sie führte mich aus der Stadt in den Wald und zu einem kleinen Haus. Wie ich vermutete war dies wohl das Haus der Magierin. Ich legte Aurilia in eine kleine Kammer auf ein Strohbett und ging dann zu Issyl um mit ihr über meine Schwester zu reden. Ich fragte sie was mit Aurilia los sei. Sie sagte mir ich könne froh sein, dass ich sie überhaupt noch lebend gefunden habe. Ich sah sie verwirrt an und fragte sie was passiert wäre wenn ich sie nur etwas später gefunden hätte. Issyl erklärte mir das für alle reinen Seelen, wie Aurilia, diese Statue ganz besonders anziehend ist, weil sie leicht beeinflussbar sind. Diese Seelen sehen nicht das Böse an diesem Ort. Normalerweise sterben alle Dunkelelfen, die in den Bann der Statue geraten nach kürzester Zeit, meist noch bei der Statue selbst. Issyl wurde kurz nachdenklich und sah zu Aurilia hinüber. Ich stellte schon lange keine Fragen mehr, hörte einfach nur zu. Angst und Erleichterung machten sich in mir breit. Angst davor, das Aurilia´s reine Seele vielleicht doch noch wegen dieses Bannes stirbt und die Erleichterung das ich meine kleine Schwester vielleicht doch noch rechtzeitig gefunden habe um sie zu retten. Issyl´s Blick löste sich so langsam wieder von Aurilia und sie klärte mich weiter auf. Ich habe mir in dieser Zeit geschworen diese Worte niemals zu vergessen. Issyl sagte mir auch, dass sie Aurilia bewundere. Aurilia habe zwar eine reine, aber auch eine sehr starke, leidenschaftliche Seele, eine Kämpfernatur. Ich wusste nicht wie lange Issyl und ich redeten, doch nach einiger Zeit kam Aurilia wieder zu sich. Sie setzte sich auf und schaute sich verwirrt um. Ich bewegte mich von meinem Platz weg und ging gleich zu ihr. Meine erste Frage, wie es ihr geht und was geschehen war. Sie sah mich an und meinte es ginge ihr gut und sie fragte mich was passiert sei? Sie hatte keine Ahnung! Aurilia sagte mir das, als wir in der Stadt waren, eine starke Macht an ihr zog und dann war es auf einmal dunkel und kalt. Issyl hielt sich nun mehr im Hintergrund auf und hörte Aurilia nur aufmerksam zu. Ich konnte mir darauf kein Reim einfallen lassen und bekam nach einer Weile ziemliche Kopfschmerzen vom ganzen Nachdenken. Aurilia war wohl immer noch geschwächt von dem Bann und legte sich kurze Zeit später wieder hin und verfiel wieder in einen tiefen Schlummer. Ich legte mich neben sie und versuchte auch zu schlafen, weil Issyl meinte es würde nächsten Tag sehr kräfte zerrend werden. Als ich da so neben meiner kleinen Schwester lag, fühlte ich mich ein wenig unbehaglich bis..., ja, bis meine kleine Aurilia sich ein wenig tiefer legte und sich an mich kuschelte. Ich weis nicht, kurz danach wurde ich schläfrig und schlief ein. Am nächsten Tag wurde ich unsanft von Issyl´s Zauberstab geweckt. Wie? Sie hat ihn mir auf meinen Kopf gekloppt. Ich sah mich kurz um, weil ich nicht wusste wo ich war und ich fand meine Schwester nicht, da sie schon draußen war. Ich ging raus mit schmerzendem Kopf , sah Aurilia an und sie erwiderte meinem Blick mit einem Lächeln und einem kleinen Blumenstrauß in der Hand. Sie liebte Blumen, auch wenn es nicht grade zu unsere Rasse passte. Issyl folgte mir kurz nachdem ich die Tür hinter mir gelassen hatte. Sie deutete weiter in den Wald hinein, was wir dort jedoch sollten wusste ich nicht. Die Magierin ging an mir vorbei, sprach kurz mit Aurilia ein paar Sätzte, lächelte sie an und nahm sie dann an die Hand. Aurilia sah zu mir zurück und ging erst wiedersprüchlich, dann aber bereitwillig mit Issyl mit. Ich wollte mit gehen, doch da drehte Issyl sich hastig um und schwang ihren Zauberstab und umschloss ihr Anwesen mit einem Kraftfeld, ich prallte daran ab und fiel unsanft zu Boden. Ich war wohl kurz zeitig weg getretten, denn als ich wieder zu mir kam waren von der verfluchten Magierin und meiner Schwester keine Spur mehr zu sehen. Ich war zornig und lief in diesem Kraftfeld rum, wie ein hungriger Löwe in seinem Käfig. Die Zeit wollte einfach nicht versteichen, ich zählte die Sekunden und um jede Sekunde mehr wurde mir die Zeit noch länger. Ich fragte mich was Issyl mit Aurilia vor hatte und ob ich meine Schwester überhaupt noch einmal wiedersehen würde. Ich traute dieser Magierin aufeinmal nicht mehr. Meine Gedanken kreuzten Kreuz und Quer duch meinen Kopf. Ein Gedanke ließ mir keine Ruhe mehr, er machte mich nervös.
>Ich hatte von einigen Dunkelelfen gehört, dass es einige meiner Rasse nicht mehr aushielten unter dieser ständigen Peinigung und Verfolgung, dass sie die Seiten wechselten und sich mit den Menschen zusammen taten und für sie arbeiteten. Dafür lebten sie aber ruhig ohne Verfolgung und ohne der Angst gepeinigt zuwerden.<
Was war wenn diese komische Magierin eine Verbündete dieser Elenden war?
Dann war dieser Morgen, der letzte morgen wo ich meine Schwester lebend gesehen hatte!
Die Sonne stand nun hoch am Himmel und sie waren immer noch nicht zurück. Ich machte mir nun allmälich ernsthafte Sorgen wo meine Schwester mit dieser Magierin hin gegangen war. Ich ging in das Anwesen der Magierin und schaute mich um doch in fand nichts was mir irgendrie helfen konnte. Ich ging zu meinem Bett und sah dort einen Anhänger liegen. Ich ging näher und nahm Ihn an mich und schaute Ihn mir an. Ich war erschocken denn diesen Anhänger hatte Aurilia von unserer Mutter bekommen. Ich dachte Sie hätte Ihn nicht mehr aber ich irrte. Ich legte Ihn mir um den Hals und griff nach meinem Schwert. Anschließend ging ich nach draußen in der Hoffnung das das Kraftfeld eine art Verfallsdatum hat und nciht mehr da sei aber ich irrte erneut. Erzürnt schlug ich mit meinem Schwert einige male auf das Kraftfeld ein und rastete föllig aus. Doch auf einmal fing es um meinem Hals an zu kribbeln denn der Anhänger reagierte auf meinen Zorn und meine Sorgen um meine Schwester auch die Klinge von dem Schwert was ich einst von meinem ehrenvollen Fater Nuwagari bekahm fing an zu schimmern und gab einen leicht gleißenden Ton von sich. Ich schlug erneut auf das Kraftfeld ein und siehe da es löste sich auf. Ich war wieder frei und rannte auf dierecktem wege in den Wald wo ich die Magierin vermutete. Nach kurzer Zeit sah ich sie in einiger entfernung und schlich mich näher an das Geschehen ran: Doch was ich dort sah war nciht das mit dem ich gerechnet hatte. Issyl stand etwas von Aurilia entfernt und sprach eine merkwürdige Formel die meine Schwester mit einer merkwürdigen Stimme wiederholte. Meine Aurilia leuchtete auch sehr merkwürdig als würde Sie in einem Bann stehen. Ich daschte wieder an dir Hand die in Dark Elven Villige steht. Als Issyl mit dem rumnuscheln der Formel aufhörte rannte ich auf sie zu und versuchte sie zu greifen doch es ging schief. Sie warpte sich hinter mich und zog mir die Beine weg so das ich auf den Boden fiel und beschwor einen Feuerball und hielt ihn in ihrer Hand auf mich gerichtet. Ich wusste nicht was ich antworten solle als sich mich fragte was ich hier mache. Doch dann sagte ich das sie meine Schwester befreien soll und verschwinden solle. Sie schaute mcih an und lachte leise. Mit einer freundlichen aber bestimmenden Stimme erklärte das sie sie nicht gefangen hält sondern das ein Magieritual sei und das Aurilia gerade eine Prüfung zur Dienerin Shillens ablegte.
>Dienerin Shillins ist eine hohe Form der Magie die zu Heilung von verletzungen und von Bannsprüchen dient und das sie eine art Medium für unsere Göttin Shillen denn nur so ist es möglich solch mächtige Zauber zu sprechen dem selbst eine erfahrene Magierin nicht entgegn zu setzen hat<
Ich schaute verwundert zu Aurilia und nickte leicht. Solle das etwa heißen das meine kleine jetzt eine macht besitzt der nciht mal ich etwas engegen zu setzen habe? Aber andscheinend schien dem nciht so denn ihre Fähigkeiten sind noch sehr beschrenkt denn sie hat keine erfahrung in sachen Magie. Ich stand auf und nahm mein Schwert als Issyl es mit verwunderten und gleichzeitig erschrockenen Augen anschaute. Sie fragte mich was das Schimmern sie und woher ich die magische Waffe habe. Ich antwortete ihr ohne zu zögern und sagte das es ein Erbstück meiner Familie sei und das ich es jetzt seit fast 11 Jahren benutze. Ich überlegte kurz und stellte fest das es keine normale Waffe sein könne denn cih besitze es so lange und sie ist immernoch scharf obwohl ich mit ihr Stein und Stahl zerschlug. Issyl lächelte und sagte das diese Waffe einen Namen habe worauf ich lachend meinte ja das stimmt sie heißt Schwert. Sie schüttelte den Kopf und sagte mir das sie sobald die Prüfund zu ende sei mit mir zu einen besonderen Schmied wolle um die Macht die in diesem Schwert frei zu setzen.

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  Suche seltenen Helm oder seltene Robe
Geschrieben von: Annu - 18.11.2007, 11:03 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Leisen Schrittes tritt die Dunkelelfenpriesterin am frühen morgen an das Anschlagbrett und befestigt ein schwarzes Pergament mit silberner Schrift dort

Werte Bürger Imoriaths,
neulich sah ich zwei wunderschöne Gewänder die ich gerne in meinem Besitz wissen würde. Mir ist zu Ohren gekommen, dass sie nicht nur sehr gut aussehen sondern auch, wenn man alle Teile die dazu gehören hat, die magischen Kräft erhöhen, was mein Interesse an diesen beiden Gewändern sehr gesteigert hat.
Nun bitte ich euch, wenn ihr im Besitz des Mittelstücks eines majestätischen Gewandes oder im Besitz der Kopfbedeckung zu dem Tallum genannten Gewandes seit und bereit seit eines oder gar beide dieser Teile zu verkaufen, so schickt mir doch bitte euren Boten.


Gezeichnet
Alantha d'Renor'Anon, Yathrin des schwarzen Lotus.



Zufrieden verlässt sie den Ort wieder und reist zurück in die Stadt in der sich die Hallen des Hauses befinden.


//OOC Suche eine Majerobe (NUR die Robe) und/oder einen Tallum Helm. Angebote bitte hier in RP-Format(^^), Per Forenpn oder ingame per PN oder besser noch RP OOC-Ende//

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  Miste Spellbooks aus
Geschrieben von: Nemia - 17.11.2007, 16:55 - Forum: = Marktplatz = - Keine Antworten

Nemia schreitete über den Marktplatz, während sie sich links und
rechts nach einigen Waren und nützlichen Kleinigkeiten umschaute.

Endlich erreichte sie ihr Ziel, das Anschlagbrett.

Sie holte eine säuberlich geschriebene und ordentlich zusammengerollte
Schriftrolle heraus und heftete jene an das Anschlagbrett.

"Werte Bürger,

da mein Bücherregel überfüllt ist möchte ich mit diesem Schreiben
jene erreichen, die diese alten Blattsammlungen und Schriftstücke
gebrauchen könnten.
Wer Interesse an einem der Werke oder Niederschriften findet
solle mir eine Nachricht oder einen Boten zukommen lassen.

Nemia Alfiriel"

Sie betrachtete nochmals die angeftete Schriftrolle und klemmte darunter
einen Zettel mit Büchern, welche sich bei ihr angesammelt hatten.

((OOC: ich verkaufe/verschenke:

Amulet- Pa'agrio's Eye --> 2x --> für Dominators
Amulet- Pa'agrio's Soul --> 1x --> " "
Amulet- Seal of Despair --> 2x --> " "

Blueprint - Summon Big Boom --> 1x --> Warsmith
Arcane Chaos --> 4x -->Archmage, Myst. Muse, Storm Screamer
Arcane Protection --> 4x --> Eva's Saints, Shilien Saints
Block Shiel --> 1x --> Hierophant, Sh. Saints
Block Wind Walk --> 3x --> " , "
Curse of Abyss --> 6x --> Soultaker
Curse of Doom --> 4x --> "
Divine Protection --> 2x --> Cardinals, Eva's Saints
Elemental Protection --> 2x --> Hierophant
Mage Bane --> 2x --> Arcana Lord, Sp. Masters
Mass Block Wind Walk --> 1x -->
Mass Mage Bane --> 2x --> Soultaker
Mass Warrior Bane --> 6x --> "
Prophecy of Fire --> 2x --> Hierophant
" " Water --> 2x --> Eva's Saints
" " Wind --> 2x --> Shilien Saints
Warrior Bane --> 4x --> Arcana Lord, Elem. Master
Seed of Water --> 1x --> Spellsinger
" " Wind ---> 2x --> Spellhowler
Sevitor Cure --> 1x --> Warlock, Elem. Summ., Phant. Summ.
" Empowerment --> 3x --> " , " , "

Bitte genaue Angaben machen und nicht nur schreiben
"Bücher für Hierophant" .. Danke!

Ich versuche, das ganze hier aktuell zu halten!

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ^^ ))

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  Zwergenratwahl
Geschrieben von: Telor - 17.11.2007, 12:56 - Forum: Die Zwergenmine - Antworten (3)

Mahal Brüder und Schwestern,

Nutzt den arbeitsfreien Tag morgen, um Eure Stimmen denen zu geben die etwas ändern wollen.

Den schwarzen Brettern der Städte könnt ihr entnehmen, wer gewillt ist für unser Volk einzustehen und was jeder verändern möchte.

Bedenkt Eure Wahl sehr wohl, denn ihr müsst Euch für genau 7 Kandidaten entscheiden und es ist wahrlich nicht einfach.

Als bald ihr Euch entschieden habt, könnt ihr Eure Stimme hier abgeben.



[OOC on]

GANZ WICHTIG!!!

OHNE Post im

Vorstellungs Thread

werdet ihr nicht zur Wahl zugelassen!!! Eigentlich sollte dort schon jeder gepostet haben, da alleine heute schon 2 Nachzügler kamen, die es scheinbar nicht wussten! Letzter Termin zur Anmeldung Morgen: 18.11.07 18:00 Uhr!!!

Die Wahl startet automatisch: 18.11.2007 um 20:00!!!

Die Wahl endet automatisch: 25.11.2007 um 20:00!!!

Ich bitte darum, dass wirklich nur Zwerge wählen!!!

Es wird niemandem möglich sein, vor dem 25.11.2007 eine Prognose zu erstellen, da ich das Script nun so umgebastelt habe, dass es eigenständig handelt. Es erkennt welchen Tag wir haben und wird auch mir keine Ergebnisse vor dem 25.11.2007 anzeigen!
Es lohnt also nicht vorher danach zu fragen!

Es wurden einige Sicherheitsmaßnahmen eingerichtet um eine möglichst faire Wahl zu ermöglichen.

Ihr solltet am besten das tun, was Euch das Script sagt.

Es ist auf jeden Fall nötig Euren Namen einzutippen, wenn ihr wählen wollt.

Es können auch nur exakt 7 Stimmen abgegeben werden um möglichst Eindeutig 7 Zwerge für den Rat zu wählen!!!

Und nochmal mein Aufruf: Wählt fair!!! Keine Multivotings!!! Viel Glück allen Zwergen!!!

Hier nochmal der Link zur Wahl: http://www.zwergenwahl.de.vu/
[OOC off]

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