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| LineAge 2 Wiki |
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Geschrieben von: Kani91 - 16.06.2007, 21:51 - Forum: Freier Talk
- Antworten (143)
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'Hallo, kennt ihr diese "Wikipedia-Nachmachen" die man frei hosten kann?
Wie würdet ihr sowas für LineAge 2 finden? da kann dann jeder sein Wissen eintragen und bewerten lassen usw.
Ich währe bereit sowas auf meinem webspace zu installieren und zu betreiben...
Positive wie Negative Kritik erwünscht!
Gruß Kani
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| Char-Profile des Bundes (KdC) |
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Geschrieben von: Armstrong - 16.06.2007, 08:41 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (3)
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Da habe ich doch mal glatt Aadis Char-Profil 1:1 übernommen.
Nun wenn jemand etwas getan hat was man selbst nicht zu übertreffen vermag ist es keine Schande dies zu zugeben. 
Da ich weiss das auch andere meines Clans so etwas vorhaben bitte cih diese ihr Char-Profil hier drunter zu setzen. Deswegen wäre es von den anderen Spielern auch nett hier nix rein zu Spammen sondern lediglich die Charprofile hier stehen zu lassen.
Viel Spass beim Lesen...und Luttrell, ich hoffe dir gefällt die NArbe! *g*
Rayek! Dond Herth!
Persönliches:
Name: Rayek
Rufname: Rayek oder Dond
Titel: Dond Herth
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 120-130
Herkunft:
Rayek ist als erster Sohn einer bürgerlichen, aber strengen, Familie im Dorf nahe dem Mutterbaum geboren und aufgewachsen.
Gesinnung:
Seine eigene Rasse und sein Land liebt er mit Hingabe. Alles was mit den Elfen zu tun hat betrachtet er automatisch als gut, sei es Kultur, Sprache, Kunst usw.
Wie bei allen politischen Extremisten ist es auch bei ihm der Fall das er den Blick fürs Objektive schon lange nicht mehr hat und alles was nicht mit den Elfen zu tun hat automatisch als schlecht erachtet!
Er fühlt sich der elfischen Kultur auf Konservative Weise sehr verbunden und hat sehr grossen Respekt vorm alter..
Durch seine herzliche, aber strenge, Erziehung und seinen ebenso strengen Menthor, der ihm im Schwertgesang und Nahkampf unterrichtete, ist er es gewohnt diszipliniert zu arbeiten, was er oft auch in selbstverständlicher Weise von anderen erwartet.
Religion:
Er ist Corax-anhänger. Leute die ihn kennen könnten behaupten das er sich zu Corax bekennt weil es die ältere und Traditionsbewusstere Theologie ist.
Beruf:
Hauptmann und Verwalter der elfischen Bürgerwehr, der "Garde".
Nebenberuf:
Keiner, die ihm angetrauten Pflichten nehmen ihn voll und ganz ein.
Familienstand:
Alleinstehend.
Tierbegleiter:
Sein Reitdrache (Strider) namens Beriabor (übers. heisst es Sinngemäss "Beschützer der Heimat")
Aussehen:
Durchschnittliche Größe.
An seinem Kragen trägt er den Orden der Gardenmitglieder, der Mutterbaum silbern auf blauem Grund.
Sein Orden ist silbern umrandet was ihn als Dond erkennbar macht.
Sein relativ junges Alter erkennt man ncith an seinem Gesicht, doch wer sich mit den Elfen auskennt bemerkt an seinen Bewegungen und seiner Art sich auszudrücken das Rayek noch ein recht junger Elf ist.
Unter seinem rechten Auge ist eine hässliche Narbe, die von einem Dolchangriff stammt, und sein Gesicht unansehnlich macht, manche würden gar behaupten ihn entstellt.
Die Narbe beginnt am oberen Wangenknochen und zieht, quer von links nach rechts, sich bis zu seiner Nase, wobei sie sich verbreitet und vertieft.
Auch wenn sein Gesicht, trotz der Narbe, grossteils ebenmässig geblieben ist, was Mund, Augen und Nase angeht, hat man immer das Gefühl diese Verletzung würde sein Gesicht auf irgendeine Art und Weise verziehen!
Auch wenn die Leute oft erschrocken sind ob seiner Erscheinung, ihm gar zeigen das er hässlich ist, hegt Rayek keine erwähnenswerten Emotionen gegenüber dieser Verletzung, für ihn zählen andere Dinge.
Inventar:
Eine alte Schriftrolle die lange im Besitz der Priesterschaft war.
Die Statuten der alten Garde sind in ihr verzeichnet, sie sit schon mehrere Hundert, wenn nicht gar Tausend, Jahre alt.
Rayek führt die Aufzeichnungen der neuen Garde auf dieser Rolle fort.
Waffen:
Ein kräftiges schweres Eisenschwert welches er von seiner Alatariel gefertigt bekam.
Eine untypisch schwere Waffe für einen Elfen, er wollte so ein Schwert nachdem er das erste mal gegen einen Ork im Zweikampf antrat und feststellte das ein Rapier gegen deren schwere Rüstungen und Knochen keine Chance hätte.
Stärken:
Militärisches geschick.
Patriotismus
In der Gruppe ist er im Kampf sehr bedacht
Tugenden wie Ehrlichkeit, verlässlichkeit sind bei ihm stark ausgeprägt
Seine Bemühungen für seine Brüder und Schwestern können mitunter aufopfernd sein
Er akzeptiert Halbelfen
Schwächen:
Rassismus (auch wenn er es selbst leugnen würde in manchen situationen) was viele Voreingenommenheiten mit einbezieht und ihm der Blick fürs objektive fehlt.
Wenn er alleine einem Gegner gegenübersteht (sei es verbal oder physisch) nimmt er erstaunlich wenig Rücksicht, weder auf sich noch auf sienen Gegner. Dies führt dazu das er sich selbst recht wenig schont, ebenso achtet er nicht darauf was er anrichtet.
Manchmal wird aus dem kühlen Strategen ein junger Hitzkopf.
Ein Leben eines anderen Lebewesens ausserhalb der elfishcen Kultur (Elfen, Pixies, Einhörner etc.) zählt wenig bis gar nichts für ihn.
So gut wie nie lässt er eine andere Meinung als seinezu, die einzigen Ausnahmen hierzu sind Priester und Elfen hohen Alters!
Sonstiges:
Er hält an sich immer zu sienen Brüdern und Schwestern, selbst wenn diese sich abwenden.
Typische Zitate:
"Niemals werde ich einen der unseren Aufgeben!"
"Auch wenn er verwirrt ist, er wird schon zu uns zurückfinden! Er wird sich nciht ewig abwenden!"
"Mae ein Halbblut! Ihr wisst doch selbst welches die stärkere Seite in ihm ist!"
Dunkelelfen hingegen hasst er wie die Pest. Nicht die Personen selbst sondern eher ihr dasein als solches.
Er sieht in ihnen auch keine Individuen, eher ist es so das er sie als willenloses Kollektiv betrachtet, ein Krebsgeschwür.
Das einzige was mit ihnen geschehen kann und sollte ist Erlösung. Er betrachtet es als gute Tat, auch für die DE selbst, wenn er sie von ihrem schrecklichen Schicksal erlöst.
Insgeheim ist er der Überzeugung das die Austreibung ihrer qualvollen Vegetation der Scheiterhaufen ist, erklären kann er dies in Worten nicht so ganz genau.
Er hat eine kleine Gabe an sich entdeckt, mit einigen wenigen gelang es ihm in wenigen Momenten eine Art gedanken-/Gefühlsaustausch zu betreiben.
Immer war die andere Seite erfahrener in dieser Form der "Gedankenübertragung", ja so gut das ihm einmal sogar jemand klare Worte schicken konnte (was er selbst nicht vermag) und ihm klar wurde das diese Art der Kommunikation beabsichtigt ist.
Er ist mittlerweile davon überzeugt das dies eine alte Kunst seiner Vorfahren ist und auch weenn fast alle dies verlenrt haben hat er trotzdem das Ziel in alten Monumenten Aufzeichnungen darüber zu finden!
OOC: Ich vergesse meistens diese blöde Narbe zu emoten (einer der Gründe für diesen Post), ihr könnt sie jederzeit im RP aufnehmen wenn ihr vor mir steht, nur haltet bitte die Emotes so das dritte verstehen können worums geht.
Also wenn ihr mich wegen der Narbe blöd anschut schreibt auch bitte die Narbe dazu!
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| Charakter-Profile |
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Geschrieben von: Aadieson - 15.06.2007, 11:06 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (66)
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((OOC: Ups, falsche Rubrik? Falscher Film?
Nein.
Nur ein Charakter-Profil.
Daher geht’s hier gleich los. Weitere Infos, warum ich das hier mache, folgen am Ende des Posts))
Es tut weh…
Lautes Schwert - bluttriefende Wunde - Schmerz
Laute Kanone – klaffendes Loch – fliegende Fetzen
Lauter Golem – fallende Mauern – Niederlage
Es betört mich…
Singende Blume – lieblicher Duft – Augenschließen
Rauschender Wald – heroischer Anblick – Einatmen
Ein Kuss – tosendes Gefühl – Erwidern
Jedoch…
Nichts ist lauter, betörender, heroischer und mächtiger als
…das…
leise Wort…
Persönliches:
Name: Abgondrafn Syonisthil
Rufname: Abgon
Titel: derzeit keinen
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 169
Herkunft:
Abgon entstammt einem entlegenen Fürstentum, welches westlich der Meere von Elmore gegründet wurde (später wohl Gracia in der Engine) und nach einem zwielichtigen Handel durch Verbannung von Gracia in das Tal der Heiligen umziehen musste. Dort nistete sich die Familie in großen festlichen Höhlen in den Fels ein.
Gesinnung:
Er achtet das blühende Leben der Natur und der Lebewesen gleichermaßen.
Die Kinderstube am Hof der Syonisthils hat einen geradlinigen Elfen aus ihm gemacht, der auf gute Werte wie Schutz, Vertrauen und Besonnenheit setzt. Im Moment ist er aber sehr schlecht auf Menschen zu sprechen.
Religion:
Der Glaube an Eva sitzt tief. Andere Glaubensrichtungen toleriert er, auch die Diskussion darüber. Mehr aber auch nicht.
Beruf:
Keiner. Abgon ist adeliger Abstammung mit einem erklecklichen Vermögen, wovon er zehrt. Manches Geschmeide ohne Erinnerungswert aus Familienbesitz wechselt gelegentlich den Besitzer, um die Taschen zu füllen.
Nebenberuf:
Vor kurzem führte er eine gutgehende Kunstschmiede mit magischen Verzierungsangebot in Dion, die jedoch aus privaten Gründen wieder geschlossen werden musste. Seine Aufgabe bestand darin, Kunstgegenstände oder Geschmeide auf Kundenwunsch magisch zu veredeln.
Zur Zeit hat er sich im Haus des Meldrin Ninglor in Barcaras als Bücherarchivar verdingt.
Familienstand:
Liiert mit Aleya Ninglor.
Tierbegleiter:
Ein kleiner Reitdrache (Strider).
Früher durfte er einige Zeit lang ein wunderschönes Einhorn namens Faenfael rufen, jedoch ist dieses von einem Fluch belegt worden und liegt noch heute in seinem Grab zwischen Leben und Tod. Nur ein Horn, welches ihm ein seltsamer Händler vermacht hatte, lässt das Bild jenes Einhorns aus seinen Gedanken auferstehen und für kurze Zeit herbeirufen.
Aussehen:
Ca. 203cm groß
sehr blasse Gesichtsfarbe
wirkt sehr schlank, wenig muskulös, eher drahtig
Augenfarbe blau-braun
Inventar: (Besonderes)
Amulett, was gegen Kälte schützt - leider abhanden gekommen.
Waffen:
Dasparion-Stab – ein Abschiedsgeschenk als Erinnerung des Waffenschmieds Enrovhan, der zuletzt am Hofe seinen Dienst quittierte. Am Kopfende befindet sich seine Gravur. - leider abhanden gekommen.
Stärken:
Mutig in kleiner Gruppierung (ca. 2 – 5 Mann)
Flink und geschickt im Ausweichen
Redegewandt, Sinn für Lyrik und Malerei
Durchschnittliche Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Wasser
Kreativ im Umgang mit dekorativen Wasserzaubern
Schwächen:
Reagiert unruhig bis panisch, wenn es sich um größeres Kampfgetümmel handelt
Schwach im Nahkampf
Keine Ausdauer, wird schnell müde
Mit Pfeil und Bogen total unbegabt
Kälteempfindlich
Wirkt selten heiter und ist leicht vergesslich
Manchmal ins Arrogante abdriftend
Keine Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Feuer
Die oben zitierte Besonnenheit kann bei Dunklen und Orks aus den Fugen geraten
Sonstiges:
Muttersprache und Handelsprache fließend
Abgon ist sehr naturverbunden. Dies kommt eher aus der Sehnsucht nach Abwechslung als aus der elfischen Gewohnheit geboren. Das lange Verweilen unter Tage in einem in Fels gehauenen Gewölbe hat einen starken Drang nach Duft und Schönheit der Natur ausgelöst.
Die Familie Syonisthil besaß circa 6 Morgen Ländereien und führte ein adeliges Leben.
Durch zwielichtige Händel mit Dunkelelfen wurde die Familie verbannt in das Tal der Heiligen (Valley of Saints). Dies war auch der Geburtsort von Abgon. Sein Name leitet sich von der Lokation ab (Abgon/drafn = hinter dem Fels)
Durch Überfälle von Kreaturen wurde die dortige Behausung zerstört und die Familienmitglieder sind nun gänzlich verschleppt und verstreut. Eine Suche nach den Eltern dauert an.
Abgon lebte mit Schwester Nindelia erst in Heine, jetzt in Dion. Seit kurzem hat er das dort ansässige Kunstschmiede-Haus Hammer und Amboss übernommen und führt es mit Inbrunst und Eifer.
Abgon ist Lyriker aus Leidenschaft. Die heimliche Leidenschaft der wohlgeformtern Worte wird vom Vater nicht akzeptiert. Er ist wütend über die schwachbrüstigen Litaneien, die sein Sohn von sich gibt. Er sähe es lieber, wenn er sich der magischen Kampfausbildung widmen würde.
Daneben hat Abgon auch eine Schwäche für die Kunst (siehe Nebenberuf) entwickelt. Alles Mystische, was mit verspielter Zauberei und Artefakten einhergeht, fasziniert ihn zunehmend.
((OOC: (schon wieder^^)
Alsooo….
Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man nun richtig Farbe in so eine knuffige anfangs formlose Spielfigur reinbekommt. Man lernt bekanntlich nie aus und so bin ich darauf gestoßen, dass es usus ist, sich für jeden Char ein Profil zu erstellen.
So eine Charstory, die wir hier schon reichlich vorfinden, hat natürlich den Vorteil, dass ich eine kleine Geschichte zum Lesen vorfinde und nebenbei auch etwas über den Char erfahre.
Aber Details wie Stärken und Schwächen gehen doch stellenweise in den epischen Werken unter.
Daher habe ich nun ein bisschen hier rumgefragt, wie es andere machen würden. Nun die Meinungen waren geteilt, jedoch überwog die Zustimmung, es doch in der Form mal zu versuchen.
Was will ich hiermit erreichen?
1. Natürlich andere dazu animieren, ihrem menschlichen, spitzohrigen, dunkel- oder grünhäutigen zwuggeligen Kämpfer oder Magier auch ein paar Stärken und vor allem Schwächen mitzugeben. Die Balance zwischen Stärken und Schwächen ist sicher ein Herausforderung. Aber sie ist wichtig, um nicht als Überchar dazustehen.
2. Eine Möglichkeit aufzeigen, woran man sich im Spiel während des RPs orientieren kann. Einmal ausgedruckt und vor sich liegend, kann man gut im RP argumentieren, warum man etwas macht und jenes nicht machen kann
3. Gefühl für RP und OOC entwickeln. Dies ist sicher ein ganz heißes Eisen. Aber es muss sein. Alles das, was hier steht, weiß nur mein Char. Nicht der andere Char, dem er ingame gegenüber steht. Dafür weiß es aber (vielleicht) der andere Spieler. Weil er kann ja dies hier lesen. Aber es ist halt wie mit einer Charstory. Auch da sind viele Details, die man sich hier OOC aneignet und vllt. versehentlich im RP ausspielt. Nya, das ist dann halt so und Toleranz steht hier wieder an erster Stelle. Man schmunzelt drüber – fertig. Aber gerade so Details wie Arroganz oder – wie bei Riyan z.B. Blindheit – sind in einem kurz gehaltenen Profil schneller aufzufinden und erleichtern den Spielfluss. Immer dabei festhaltend, dass der Char es nicht weiß. Aber man weiß, worauf man sich einlässt. 
4. mich vor der Charstory drücken.
Jaaa, ich weiß. xD
Aber atm tu ich mich unheimlich schwer, son Pamphlet aus den Fingern zu gnubbeln. Daher hab ichs mal so versucht. Danke an all diejenigen, die mich dazu ermutigt haben.
Dieses Profil hier ist aus einer der zig-Vorlagen, die es in x Foren gibt, abgekupfert. Ich habe es nach Gutdünken geändert, frisiert (z.B. Angaben wie Rüstungen habe ich weggelassen) und hier und da eigene angedockt.
Wer sich daran orientieren mag und auch Lust hat, sowas zu machen, nur zu! Einfach ranhängen.^^
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| Gesucht wird das Rezept Doom Stockings |
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Geschrieben von: Aadieson - 15.06.2007, 08:39 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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„Geht und hängt es auf.“ Mit einem kurzen Wink schickte Abgon den Zwerg los, der sich sogleich daran machte, die Zettel ringsum auf dem Marktplatz anzubringen, auf denen stand:
Gesucht wird das Rezept für ein Unterteil des Schicksals
Ein Tausch gegen viele Oberteile des Blauen Wolfes wird gern gesehen.
Gez. Garldrosh, Lehnsschmied des Abgon
((OOC: Gesucht wird Stockings of Doom Rezept. Das Rezept würde ich gern gegen BW Tunic fabrics tauschen. Sonst ist der Preis für Rezept frei aushandelbar))
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| Anadorys Geschichte ( lese Test) |
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Geschrieben von: Seny - 15.06.2007, 07:10 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (3)
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OCC: Hallo alle zusammen, ich schreibe gerade an einer Rp geschichte zu unseren L2 Chars ( Mit uns sind meine Frau und ich gemeint).
ich würde gerne wissen was ihr bis jetzt davon haltet ist zwar erst die grobfassung müsste einiges noch anpassen und weiter ausbauen und natürlich werde ich sie noch weiter schreiben.
Haltet euch bitte mit Kretik und Anregungen nicht zurück, da es meine erste RP Geschichte ist lerne ich ja noch.
Besucht und doch auch mal auf Haus Da Ark
Die Seite ist noch neu und werde sie später noch weiter ausbauen 
Anadory
Stille beherrscht ihre Welt, Trauer füllt ihr Herz.
1.Kapitel
Die neutrale Zone, zu einer unsicheren Zeit,
vor 400 Zyklen.
Aldurals Elvandlor erklang es aus dem nahe gelegenen Wäldchen, stille senkte sich über alles, der Wind selbst schien in diesem Moment nicht zu dieser Welt zu gehören und weigerte sich zu regen.
Kein Ast wiegte sich, kein Blatt wagte es auch nur zu rascheln.
In solchen Momenten schien die Zeit selbst vor ihnen zurückzuweichen.
So eine Begegnung gab es seit Tausenden von Zyklen nicht mehr.
Äsch allar Antwortete Elfenfürst Asathor, seine prunkvolle Plattenrüstung schien gerade zu das Licht des Mondes einzufangen um es nie wieder frei zugeben.
Runen zierten das seltene Metall, was selbst nichtmal ein Zwerg zu deuten vermochte.
Legenden sagten das Eva selbst sie durch ihre Tränen geformt habe, als die Welt am Abgrund stand.
Er stand auf einer kleinen Anhöhe, den Wald zu seinen Füßen.
Die Sonne war dem Mond gewichen der wie ein leuchtendes Mahnmal am Himmel stand.
Als er die Worte Sprach erwachte das Heer in seinem Rücken zum leben, es waren an die 400 Elfen die sich hier versammelt haben, um ihrem Fürsten beizustehen.
Sie waren gerüstet als würden sie in den Krieg ziehen und wenn dieser Abend nicht von Erfolg gekrönt werden könne, würde dieses sicher bald Gewissheit werden.
Ihre blauen Umhänge zierten ihre Rüstungen und zeigten den grauen Wolf der seid Jahrhunderten das Wappentier seines Familie war.
Aber nicht nur das Heer erwachte, der Herbstwind der bis eben seinen dienst verweigert hatte erhob sich bei den Worten des Helden zum Leben und hauchte den Toten Bannern und Fahnen Leben ein. Als wollten sie zeigen welche Macht seiner Familie Innewohnt wehten sie im Wind und das Mondlicht brachte den Silbernen Wolf auf ihnen zum leuchten.
Er zog sich gerade seinen Umhang enger als eine junge Frau an seine Seite trat.
Mein Lord ist es klug ihnen zu vertrauen sprach die Frau an seiner Seite, ihr Antlitz war das einer Göttin wie es kein Barde jemals in Worten oder Lieder zu fassen vermag.
Sie trug eine Robe aus blauer Seide die ihre weiche haut durchschillern lies.
Ihre blonden engelsgleichen Haare waren zu vielen Kunst vollen Zöpfen gebunden und fielen lang ihren grazielen und markelosen Rücken hinab.
Es ist die einzige Möglichkeit um dem Unheil noch einzugebieten, Sie müssen uns beistehen antwortete ihr Asathor.
Kaum hatter er diese Wore ausgesprochen lösten sich eine Gruppe dunkler Gestallten aus dem Schatten der Bäume, sie glichen den Elfen, aber etwas war anders.
Der Wind wurde immer stärker als wollte er ihm etwas mitteilen, in der ferne zuckten einige Blitze zur Erde aber es fiel nicht ein Tropfen Regen in dieser Nacht.
Asathor lief es Kalt den Rücken hinunter und sein Hengst wurde unruhig und es ging nicht nur ihm so, im ganzen Heer ging die Unruhe umher.
Hatte er sich geirrt war es Falsch hier her zu kommen, Zweifel stiegen in ihm auf aber er durfte sie nicht zeigen nicht jetzt nicht hier.
Er war hier und es würde ihm gelingen.
Er stieg von seinem Reitier, schon eilte zwei Soldaten herbei um ihm die Zügel abzunehmen und das edle Tier hinter die vordersten Reihen zu führen.
Ein Elfenkrieger der Asathor in seiner Ausstrahlung gleich kam trat an seine Rechte.
Er trug eine leichte Leder Rüstung und hatte einen Bogen geschultert.
Auch er hatte lange Blonde Haare die er allerdings offen trug.
Mein Lord ihr solltet nicht alleine gehen, kam es ihm besorgt über die Lippen.
Ich muss mein alter Freund das haben wir doch schon lange besprochen.
Aber ich könnte mit... Mit einem finstern Blick brachte der Fürst ihn zum Schweigen, er wusste das er sich seinem Herrn nicht widersetzen konnte.
Die beiden Männer fielen sich in die Arme, Wir haben zu viel erlebt alter Freund, das es hier Enden könnte würden die Götter nicht zulassen, habe ich nicht recht lachte Asathor.
Algalas bereitete es Unbehagen , er wollte seinen Alten Freund und Schwager nicht mehr loslassen als wüsste er das dieses kein gutes Ende nehmen würde.
Pass auf deine Schweste auf sagte er, falls.. Er brauchte nichts weiter zu sagen.
Er wante sich zum gehen.
“Meine Liebe wird euch immer begleiten mein Lord” flüsterte die Frau an seiner Seite schnell, als wollte sie den Moment des Abschieds nie verstreichen lassen..
Ich muss es wagen es steht viel auf dem Spiel antwortete er ihr ohne sie auch nur anzusehen.
Wie gerne würde er sie sie Küssen, sie Umamen und nie wieder los lassen, aber er musste gehen und sie wusste es auch.
Somit gab es nichts mehr zu sagen was ihre Herzen nicht schon wussten.
Mit diesen Worten löste er sich von seinen Begleitern und nährte sich den wartenden Schatten am Waldrand.
So blieben der Freund und die Geliebte verlassen zwischen ihrem Lord und dem warten Heer.
Die Frau viel Algalas in den Arm und wagte nicht ihrem Geliebten nach zu schauen.
Er wird zurückkehren das weiss ich, flüsterte er ihr zu.
Asathor stieg stehten Schrittes den Hügel hinab, er sah das eine Gestallt in einer weissen Robe sich von ihren Begleitern am Waldrand löste und auf ihn zuschritt.
Ihre Begleiter verharrten als währen es nur Staturen aus Stein.
Das Gesicht war unter der Kapuze der Robe verborgen, aber ihm war klar wer sie war.
Sie ist es, sagte er zu sich selbst, sie muss es sein “Die Schlaflose” sie ist also gekommen.
So stehen wir uns also gegenüber begann Asathor.
Doch die Frau ihm gegenüber schwieg.
Ich glaubte ihr würdet nicht kommen da unsere Boten nicht zurückkehrten, versuchte er es erneut.
Er machte eine Atempause um dann vortzufahren.
Unheil wird über unsere Völker kommen, sowie allen anderen Rassen Imoriaths, unsere Elven Elder glauben die Zeichen zu erkennen.
Wir müssen Handeln, gemeinsam, wie vor 10000 Zyklen.
Wieder erntete er nur schweigen, wie ein Geist stand die Gestallt im gegenüber. Der Herbstwind schien sie nicht zu berühren, regungslos stand sie da, während der Wind immer weiter zu nahm.
Die Momente die vergingen kamen ihm wie Hunderte Zyklen vor.
Was kann ich tun um euch zu überzeugen, Was kann ich tun um Tausende aller Rassen vor dem sicheren Untergang zu Bewahren.
“Nichts”
Hörte er eine Frauenstimme unter der Kapuze flüstern.
Es werden alle sterben, es gibt kein Morgen für Euch, für euer Blut, für Eure Rasse.
Das ist Wahnsinn erhob er die Stimme.
Aber was er erntete war nur ein Lachen, es war ein leises Lachen das Grenzenlose Heiterkeit in sich barg, so wie grenzenloser Wahnsinn zu gleich.
So wird es geschehen Hauchte die Stimme, es ist der Wille der Unauslöschlichen.
Eure Haut wird die Leinwand für unsere Gemälde sein, Euer Blut die Farben und wenn das Bild vollendet ist wird es die neuen Herrscher Imoraths zeigen.
“Uns”.
Mit diesen Worten auf den Lippen drehte sie dem Herrscher den Rücken zu und wollte davon gehen.
Das kann nicht euer Ernst sein, sagte er und Packte sie von hinten an die Schulter.
Kaum berührte er den seidenen Stoff als Blaue Flammen die Elfe einfingen und die Robe in Nichts auflöste.
Erschrocken trat er einige Schritt zurück und zog sein Schwert.
Dort Stand sie in einer schwarzen Rüstung, sie glich einer Elfe nur die blasse Haut und die dunklen Runen auf ihrer Rüstung gaben Preis was und wer sie war.
Sie schaute über ihre Schulter zu ihm, direkt in seine blauen Augen.
Er wusste nun wie diese Nacht Enden würde, Eva steh mir bei.
Die Schlaflose wie er sie nannte drehte sich graziel zu ihm herum, ihre Bewegungen waren die einer Elfe und Schienen in jeder Bewegung vollkommen zu sein.
Ihre langen Schneeweissen Haare umspielten ihr Gesicht und ihre Schönheit stand der seiner Geliebten in keinster weise nach.
Er konnte nicht den Blick von ihren Augen lassen, er versank geradezu in ihnen.
Sie erhob eine Hand so als wolle sie in streicheln. Er spürte es wie sie ihn berührte, obwohl er einige Schritt weit entfernt Stand.
Sie streichelte seine Haut,
und er spürte es und konnte sich nicht dagegen wehren.
Sie fühlte sein Fleisch,
die Welt um ihn herum schien Zeitlos zu sein ,er wollte nur noch in diesem Moment verweilen.
Sie Griff sie zu und fasste seine Seele.
Asathor schrie, es war ein Schrei den es auf dieser Welt nicht geben sollte.
Blitze umfingen ihn als wollten sie ihn gefangenhalten aber es war kein Donner zu hören.
Erbleicht und verzerrt wie von der Dunklen Göttin selbst sank der Held der Elfen auf die Knie, seine Augen erloschen ehe er den Boden berührte.
Als währen sie ein Wesen gewesen sank auch seine Geliebte, einige Hundert Schritt entfernt auf dem Hügel, in sich zusammen als ihn der Lebenfunke verließ.
Algalas konnte nicht glauben was er da sah sein Freund, sein Lord, seine Gebete, alles endete in diesem einen Moment.
Er ergriff seinen Bogen, den er seid über 400 Zyklen seit seiner Prüfung zum Silver Ranger besaß.
Er kannte sein Ziel, sie war es die seiner Schwester den Mann nahm.
Ihre Blicke trafen sich, als er die Formeln Sprach und sich der Pfeil mit den Magischen Energien lud. Ihre Augen schienen in sein Innerstes zu Blicken.
Eva schütze mich vor ihrer Macht sprach er und schickte den Pfeil auf seinen Weg.
Das Geschoss Leuchtete wie die Sonne und erhellte die Nacht, Hörner erklangen.
Die blauen Banner wehten im Wind und der Wolf auf ihnen schien zum Leben zu erwachen um seinen Herrn zu rächen.
Jeder Elf in dieser Nacht, ob alt oder jung, werden nicht eher ruhen bis das Übel, das da unten auf sie wartete, vernichtet war.
Dort stand er auf gerade diesem Hügel, seine Schwester trauernd zu seinen Füssen, und sah dem leuchtenen Pfeil nach, den er ihr entgegen spie.
Um ihn herum umspülten Hunderte von Kriegern den Hügel, wie das Wasser einen nahen Fels, die Worte Asathor auf den Lippen und den Mut in ihren Herzen.
So Endet es also sagte er zu sich selbst.
2.Kapitel
Das Elfenreich...
Der Vollmond stand tief über dem Fürstentum diese Nacht.
Das Haus des Fürsten lag auf einer leichten Anhöhe in mitten eines kleinen Dorfes, am Fluss Eslagon.
Jedes einzelne Haus dieses Ortes währe für die Augen einen Menschen als Palast empfunden worden, derart prachtvoll waren sie gestalte. Es gab weder Ecken noch Kannten, die Kuppel der einzelne Dächer glichen Kathedralen. Der Stein der Häuser war in Sandfarben gehalten, der von prunkvollem weissem Marmor umschlossen war.
Überall rankten sich Pflanzen um die Häuser, die so gewachsen waren als gehörten sie an Ort und Stelle.
Der Fluss schlängelte sich wie gemalt durch das Dorf und es schien als würde er einen von den Elfen gewählten Weg nehmen, wobei es ihm niemand aufzwang, es war so als wollte er den Elfen gefallen und so war alles an diesem Ort wie im gesamten Elfenreich zu dieser Zeit.
Auf den weissen Kuppeln der Gebäude, wehte das Blaue Banner mit dem grauen Wolf.
Das große Haus auf dem Hügel hatte mehrere Dächer aber in seinem Zentrum erhoben sich riesige Bäume, die sehr alt und Weise wirkten.
Es schien so als sei das ganze Gebäude um diesen einen Garten erbaut worden, um dem die einzelne Räume Kreisförmig angelegt waren.
Nackte Füsse huschten durch die Gänge in dieser Nacht, als wollten sie nicht einen Laut von sich geben schlich ein kleiner Schatten von Tür zu Tür um vor einer inne zu halten.
Sie wurde lautlos aufgeschoben.
Der Schatten hielt inne als wieder ein Blitz von Himmel zuckte und nahe den Hause einschlug doch es war kein Donnern zu hörnen, nur der Wind der die Wipfel der Bäume hin und her Wog.
Das Licht des Blitze tauchte den Raum in in ein unheimliches Licht.
Etwas regte sich in dem Bett.
Erschrocken wachte Elaya aus ihrem Traum.
Sie brauchte einige Momente bis sie begriff wo und wer sie war.
Sie zwang sich zur Ruhe, ganz Ruhig sagte sie zu sich selbst, es war nichts nur ein Traum wir sind hier in Sicherheit. Die Dunklen werden niemals wieder unser Land betreten,
sie wurden verbannt.
Was habe ich getan das du mir solche Träume schickst Eva....
Wieder blitzte es.
Erst jetzt merkte sie das die Tür zum Hof einen spallt offen stand.
Sie schaute zur Tür, was sie sah raubte ihr fast den Atem, da stand etwas vor der Tür, sie konnte nicht sehen was es genau war, es war Schattenhaft und blickte nur kurz in den Raum.
Die Gestallt sah sich draussen erschrocken um, so als wolte es nicht entdeckt werden.
Elaya hörte draussen den Wind an den Bäumen zehren, es war eine stürmische Nacht.
Eva willst du mich Prüfen...
Sie war nicht in der Waffenkunst, wie auch nicht in den Künsten der Magie so bewandet wie andere Elfen.
Diese Künste konnte sie nie besonders Reizen, zuviel Macht verdierbt die Seele, war immer ihre auffassung gewesen.
So tat sie das was sie am besten konnte und das seid 600 Zyklen.
Sie war doch nur eine Ashka dachte sie sich und wünschte es währe anders.
Da, der Schatten spähte wieder hinein,er zögerte dann huschte er durch den Spalt, schnell wie eine Katze.
Es Blitze wieder und sie konnte sehen wie sich der Schatten ihrem Bett entgegen Schritt.
Kein Laut war zu vernehmen als währen die dunklen zurück gekehrt.
Furcht ergriff sie, in ihrer Angst flüsterte sie die einzigesten Magischen Worte die sie jemals erlernt hatte.
“Erunat Ellfagaschor”
Ein Licht erfasste den ganzen Raum, es war so hell wie das der Sonne an einem Sommertag.
Sie wurde geblendet, ihre Augen schmerzten und sie musste sich abwenden.
Ein Schrei hallte durch den Raum.
Momente vergingen, Elaya öffnete langsam die Augen aber schloss sie wieder, es war zu hell.
Sie hörte etwas, was war das, es klang wie ein wimmern.
Ein wimmern, nein, ein Weinen.
Sie öffnete die Augen erneut, es dauerte einige Liedschläge bis sie klar sah.
Das Zimmer war hell erleuchtet.
Oh nein, sagte sie sich und Sprang aus dem Bett.
Vor ihrem Bett kniete ein kleines Mädchen, nicht älter als 6 Zyklen, hielt sich die Augen und weinte.
Elaya Hockte sich neben ihr und schloß sie Liebevoll in die Arme.
Alles ist gut, alles ist gut, flüsterte sie.
Kleines was machst du hier, Wo ist Wastar.
Sie hob sie vom Boden, setzte sich mit ihr auf das Bett und drückte sie feste an sich.
Das Kind beruhigte sich langsam.
Es war so hell, flüsterte sie schlurzend.
Ich weiss kleine, ich weiss.
Sie wiegte sie in ihren Armen so wie sie es immer tat, seid ihrer Geburt.
Es ist ein Spruch den mich meine Mutter lehrte als ich so alt war wie du.
Ich hatte Nachts Albträume und schreckliche Angst vor den Drachen aus den Erzählungen meines Vaters.
Ich dachte immer, wenn es Dunkel wird kommen sie unter meinem Bett hervor und wollen mich fressen.
Und so lehrte sie mir wie ich die Nacht erhellen konnte, sie schmunzelte.
Es blieb immer so lange Tag, bis ich eingeschlafen war.
Du hattest Angst ?
Ja und wie, sie schauten sich an und mussten beide lachen.
Jetzt sag mir aber wie du Waster entwischt bist, er sollte doch vor deinem Zimmer Wache halten.
Sie schaute ihre Ashka an und schmunzelte.
Ich kann das gut oder, ich entkomme ihm immer.
Oh ja das kannst du, raunte sie und schaute sie grimmig an.
Nicht böse sein, sagte sie und straffte Elya mit einem lächeln bei dem sie nicht hart bleiben konnte. Ich kann nicht einschlafen seid dem sie fort sind.
Ich habe Angst um sie, ich habe Mutter weinen hören bevor sie aufgebrochen sind.
Sie mussten gehen, es ist sehr wichtig für uns alle.
Vater war viel unterwegs in den letzen Monaten, ich vermisse ihn.
Es wird nicht lange dauern, dann sind sie wieder hier, das verspreche ich dir.
Ashka, was sind die Dunklen ?
Ich habe die Wachen von ihnen reden hören.
Es sind nur Legenden, versuche Elya auszuweichen.
Wastar sagte, sie sind Wirklichkeit. Sie sollen hinter den Bergen im Westen leben und sie hassen uns.
Wastar ist ein alter Narr, aber er hat recht, es gibt sie, gab sie dem Mädchen nach.
Es ist eine lange Geschichte, fing ihre Ashka an zu erzählen.
Einige Völker nennen sie Albae, andere Drow wir beschreiben sie als die Dunklen aber es ändert nichts an dem was sie sind, Elfen.
“Elfen” staunte das Mädchen, Ja Braunelfen um genau zu sein, sie lebten hinter den Bergen im Westen und waren wie wir.
Sie wurden genau wie wir von einem Rat aus 9 Häusern geführt, jedes Haus welches Hunderte von Familien beinhaltet, stellte einen Verträter für den Rat der Braunen.
So wie unser rat aus allen Fürstenhäuser des Landes besteht.
Ja, Vater hat mir davor erzählt, er muste oft zu solchen Sitzungen des Rates.
Oh ja, er war oft unterwegs, lächelte sie sie an.
Aber Pass auf, die Braunelfen hatten Angst.
Angst, das Mädchen schaute ungläubig ihre Ashka an.
Ja Angst vor den Menschen, Angst davor sie würden ihnen ihr Reich nehmen und ihre Magie.
Der Rat der Baumelfen, unser Rat, wusste es besser und suche die freundschaft der Menschen.
Die Braunelfen begangen in Ihrer Angst und ihrem Zorn uns gegenüber einen furchbaren fehler. ihr Rat schloss einen Packt mit “Gran Kain”.
Ich mag die Geschichten um Gran Kain nicht Elaya, viel sie ihr ins Wort, er ist böse und bringt nur Unglück.
Ja mein Schatz, aber die Braunelfen meinten es besser zu wissen und gaben so ihre Unsterblichkeit für Dunkle Magien, die kein Elf besitzen sollte.
Von dieser Macht gestärkt zogen die Braunelfen gegen alle Völker Imoraths in den Krieg.
Nur wir konnten sie noch aufhalten und wir taten es.
Wie gebannt hing das kleine Mädchen an den Lippen ihrer Ashka.
Einer deiner Urahnen, drang sie mit zurück.
Er kämpfte im heutigen Neutralen Land gegen das Haus Da Ark, wie andere Fürsten in allen Teilen der heutigen Grenze.
Die beiden Häuser führte gewaltige Armeen ins Feld.Doch die Dunklen wurden geschützt duch die Schwarze Magie, aber dein Vorfahre kämpfte Tapfer, er war ein Meisterlicher Schwertkämpfer und war nicht zu besiegen.
Er besiegte ihre Fürstin die nur “Die Unauslöschliche” genannt wurde.
Unsere tapferen Krieger trieben sie zurück und unsere Evas Saints belegten ihre Wälder mit einem Fluch, der sie für immer in den Untergrund zwingen sollte.
Es währe falsch gewesen sie zu töten, es waren unsere Brüder und Schwestern auch wenn sie verblendet waren. So verbannten wir sie, sie waren nichtmehr wie wir, Kain hatte sie verdorben sie waren nur noch getrieben von Hass und besessen alles zu beherschen.
Ich mag die Geschichte nicht, flüsterte sie Elya zu.
Es sind nur Legenden mein Schatz, die Dunklen können ihre Schwarzen Wälder nicht verlassen, Eva lässt es nicht zu.
Sie nahm das Kind in den Arm und streichelte ihr sanft über den Kopf.
Ashka, Sprach sie leise, darf ich heute Nacht bei dir bleiben.
Aber ja kleines, erwiederte sie, aber sie wurde nicht mehr gehört das Kind war eingeschlafen.
Sie küsste dem Kind auf die Stirn und flüsterte Träum Süß, Serfina.
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| Biete Schuhe des Zubei |
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Geschrieben von: Horsto - 14.06.2007, 16:36 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Am Brett hängt ein neues Pergament:
Bürger Adens!
Ich biete hier ein Paar Schuhe des Zubei an. Sie befinden sich in einem neuwertigen Zustand. Wer diese benötigt, der möge sich bei mir melden und über den Preis verhandeln.
gez. Horsto
((OOC: Bin eigentlich fast immer IG erreichbar, einfach ne PM. Vorgestellt hatte ich mir ca. 3,5 Mio, aber ich lasse ja mit mir handeln...))
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| Elfen - Alter - Tod |
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Geschrieben von: Mikarion - 14.06.2007, 12:24 - Forum: In den Elfenwald
- Antworten (30)
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Ich schreib jetzt einfach mal hierher was ich mir so gedacht habe, in den anderen Thread passt es jetzt nichtmehr wirklich:
Zum Thema Alter:
Ich seh es so:
Elfen sind bedingt sterblich, das Alter kann ihnen nichts anhaben. Ein Elf der seine Lebensaufgabe erfüllt hat, getötet wird, oder an einer schweren Krankheit/Gift etcpp stirbt "geht ins Licht" (So würde es ein Elf sagen).
Der Glaube sagt eine Seele kann bedingt in einem anderen Körper wiedergeboren werden, so die Seele das will.
Ein Elfenkind entwickelt sich genau so schnell wie ein Menschenkind und altert auch so schnell.
Irgendwann trifft der Elf selbst (unbewusst, ungesteuert) die Wahl, nichtmehr zu altern. Einmal die Wahl getroffen kann sie nichtmehr Rückgängig gemacht werden, wobei man hier Kompromisse schliessen kann was Alterserscheinungen angeht. Jünger werden kann er definitiv nicht.
Bei Halbelfen sehe ich es immer so das sie die Wahl haben, entweder den elfischen Weg, oder den der Menschen zu gehen.
Zum Thema Tod:
Ein Elfenleben und dessen Ende (meine Aufassung):
Wie ich es oben geschrieben habe, kann das Alter den Elfen nichts anhaben. Sie sind zeitlos.
Hat ein Elf seine "Lebensaufgabe" erfüllt, wird er dessen überdrüssig und geht ins Licht. Ich sehe sowas als wunderschönen Jodatod im Kreise der Familie/Freund etc, der Körper des Elfen löst sich also auf.
Stribt er an einer Vergiftung, Krankheit, oder durch eine Waffe etc. bleibt der Körper wo der Elf stirbt. Nun kann es eine Zeremonie geben, in der der Körper von der Todesursache gereinigt wird, wonach man dann den Geist/die Seele/die Essenz des Elfen anruft, seinen Körper mit ins Licht zu nehmen.
Gibt es diese Zeremonie nicht, aus irgendeinem Grund, ist der Elfenleib unvollkommen und wird Symbolisch in das Land jenseits des unseren gebracht. Dies geschieht indem man ihn auf ein kleines Boot am Meer legt, das Boot lossegeln lässt und es dann, mit einem Pfeil, in Brand schießt.
Oft wird nach dem Tode an einer Stelle die der Elf mochte, oder die zu ihm paßt ein Andenken aufgestellt. Sei es das ein Baum gepflanzt wird, eine Art Grabstein gesetzt wird, was auch immer.
Sieht es natürlich jemand anders, und sagt "wenn mein Elf stirbt wird er da und da verbuddelt"...kp steh ich natürlich keinem im Weg.
Mikarion
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| Zu Verkaufen! |
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Geschrieben von: Rukom - 14.06.2007, 09:32 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Rukom Betritt den Markt und hängt ein Pergament ans Brett auf dem folgendes zu lesen ist:
Bürger Adens
Zum Verkauf stehen folgende Dinge:
1 x Sealed Tallum Plate Armor (50 mio) (verkauft)
1 x Sealed Majestic Robe (60 mio) (verkauft)
1 x Sealed Majestic Ring (10 mio) (verkauft)
2 x Sealed Majestic Earring (je 12 mio) (beide verkauft)
1 x Sealed Dark Crystal Gloves (15 mio) (verkauft)
Bei Interesse hinterlasst eine Nachricht auf diesem Pergament
gezeichnet Rukom
Rukom verlässt den markt wieder
((OOC: i.d.R. ab 17:00 Uhr IG zu erreichen ansonsten hier im Forum einfach drunter posten))
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