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| Brauche Hilfe: Welches Set fuer den AW? |
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Geschrieben von: Riven - 19.06.2007, 12:50 - Forum: Der Dunkelelfen Tempel
- Antworten (4)
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Moin moin
Da ich nun wieder angefangen habe zu spielen und mein alter Abbyss Walker inzwischen auf Level 54 ist stellt sich mir die Frage der Ausruesstugn doch etwas staerker. Mit meinem Mithril Set wird das eher imer unlustiger, daher wollte ich mir auf lange Sicht mal was neues zusammensuchen.
Nur die Frage ist dabei: Welches Set zieh ich dem AW an? Sowohl bei B als auch bei A Grade bin ich mir nicht sicher und bevor ich ewig mats suche wuerde ich gerne ein paar Ratschlege bekommen, wenn mir hier jemand helfen mag.
Bin fuer jeden Tip dankbar
Riven
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| Rezepte und Materialien |
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Geschrieben von: Xanadir - 19.06.2007, 09:42 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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*Ein von der langen Suche erschöpfter Magier begibt sich richtung Marktplatz und hängt ein zerfleddertes Pergament auf*
Diener Adens hört mich an, ich bin auf der Suche nach zwei Rezepten der "Axt der kampfkunst"
und ebenso suche ich noch 9 Materialien der schweren Alptraum Rüstung.
Falls ihr gewählt seid mir diese zu verkaufen werde ich euch reich belohnen.
//OOC Suche 2x Art of Battleaxe Rezepte und 9 NM Armor Pattern, schreibt mich ingame an oder über forum pn bitte
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| Nachts in einer dunklen Gasse ... |
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Geschrieben von: Ptnk - 18.06.2007, 18:34 - Forum: Charaktergeschichten
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Es war spät nachts, als Ptnk sich wie üblich durch die Gassen Adens schlich, um sich in seiner derzeitigen Behausung zur Nachtruhe zu legen. Langsam und möglichst leise wanderte er durch die Gassen, den kleinen, stinkenden Weg hinter dem Haus des Gerbers entlang, flott über die helle Gasse entlang des Tempels hinüber in den langen schmalen Weg der hinüber bis zur Stadtmauer läuft. Inzwischen kannte er den Weg fast auswendig und es war egal, das es so dunkel war, das er kaum die Hand vor Augen sah. Ohne Probleme umrundete er die Kisten, die hinter dem Haus des Kesselflickers standen, auch wenn er nicht einmal Umrisse von ihnen sah. Schließlich kam er am Lagerhaus des nahe gelegenen Wachpostens an, an dem er links abbiegen musste, um zu dem Lagerhaus zu kommen, in dem er Unterschlupf gefunden hatte.
Am Ende der Gasse sah er das Licht der Laternen entlang des kreuzenden Hauptweges, welcher an fast ein viertel der Stadtmauer entlang lief. Die Fackeln leuchteten normalerweise den ganzen Weg aus, doch von Ptnks Standpunkt aus sah er nur einen kleinen hellen Punkt, fast als ginge er einen langen Tunnel auf den Ausgang zu.
Ptnk hatte gerade 30 Meter in der Gasse zurückgelegt, als er sah, wie sich ein Schatten in diesen Lichtkegel schob, etwa weitere 30 Meter vor sich. Ptnk brauchte nicht lange überlegen, diesen Schatten erkannte er sofort. Eine große Statur, breite Schultern, ein Helm mit zwei nach unten geklappten Widderhörnern, es war eindeutig der Grimmige.
Sie hatten ihn also gefunden, schneller als Ptnk erwartet hatte. Ptnk lauschte, behielt dabei die wuchtige Gestalt am Ende der Gasse im Auge, welche langsam zwei Schritte auf ihn zu machte. Über sich vernahm er nur ein leises Knacken von den Dächern, ein Geräusch, welches viele wohl als arbeitendes Holz abgetan hätten, doch Ptnk wusste es besser. Auch dort schlich sich jemand an, langsam, lautlos. Ptnk war sich sicher, dort oben näherte sich die Klinge.
Trotz der Situation zeigte sich ein leichtes Grinsen auf seinem Gesicht. Wie albern es doch eigentlich ist, diese Spitznamen, die sie sich im Orden gegeben haben. Der Grimmige, die Klinge, er selbst wurde die Faust genannt. Leicht schüttelte er den Kopf.
Doch das war jetzt vorbei. Er hatte den Orden verraten. In dem Moment, wo er sich dieser Aleya offenbart und den Mord an diesem Aadieson gestanden hatte, als er auch noch anbot, der Elfe zu helfen, den Mord zu rächen, da hatte er den Orden verraten. Auch wenn er es in seinem Inneren schon getan hatte, als er dem Begräbnis dieses Menschen zugesehen hatte.
Hier und jetzt sollte nun dieser Verrat seine Folgen haben. Ein Todeskommando sollte Ptnk zeigen, was der Orden mit Verrätern anstellt. Langsam aber stetig schritt der Grimmige auf ihn zu, zog dabei schließlich seine Faustwaffen aus ihren Halterungen. Ptnk lauschte weiter und sah sich dabei um. Inzwischen war er sich sicher, dass auf dem Dach über ihm noch jemand war, und das ungute Gefühl im Nacken sagte ihm, das auch noch jemand hinter ihm lauerte.
Kurz durchfuhr ihn der Gedanke, einfach nach den Wachen zu rufen und zu hoffen, dass diese schnell genug hier wären, um seine Mörder zu vertreiben. Doch was dann ? Sollte er enden, wie es sonst seine Opfer taten, die er im Namen des Ordens gejagt und getötet hatte ? Immer auf der Flucht, keine ruhige Minute, kein Vertrauen. Er schüttelte den Kopf. Hier sollte es geschehen, er wusste, was der Verrat nach sich zog, und wollte sich dem stellen.
Nach einem kurzen Blick nach links und rechts entschied sich Ptnk, seinen Zweihänder stecken zu lassen. Sie hatten den Ort gut gewählt für den Anschlag, hier könnte er nicht einmal ausholen, um einen ordentlichen Schlag zu landen. Aber ich bin ja die faust dachte er sich grinsend, also machen wir es auf die gute alte Art. Also begab sich Ptnk in Kampfstellung, den Grimmigen erwartend und dabei möglichst noch die Umgebung im Auge behaltend, dabei fast ein wenig stolz, das sie zumindest den besten Nahkämpfer des Ordens geschickt hatten, um ihn zu töten.
Es lief wie immer, es wurde kein Wort gewechselt, jeder wusste, was der andere kann, man musste nicht prahlen, sich nicht einschüchtern, das Ende war klar, einer würde tot am Boden liegen. Zwei Meter vor Ptnk ging der Grimmige auch in Kampfposition und kurz darauf begannen sie, aufeinander einzuschlagen. Ptnk wusste, er musste zusehen, das er in der Gasse hinter den Grimmigen kam, da er sonst in der Zange saß, doch in dieser engen Gasse, bei zwei Kämpfern, die fast selbst so breit wie die Gasse waren, hatte er keine Chance. So schlugen sie aufeinander ein, Ptnk blockte so viele Schläge ab, wie er es vermochte, doch genauso wie er einige Treffer landete, gelang es auch seinem Gegenüber, und die klingenbesetzten Waffen seines Gegners hatten schon nach kurzer Zeit klaffende Wunden an seinem Bauch, seinen Armen und im Gesicht hinterlassen.
Über sich vernahm er nur noch nebenbei einen Schatten, der sich allerdings nicht näherte. Stattdessen vernahm er ein kurzes zischendes Geräusch und dann ein helles Geräusch, als etwas Kleines von seiner Halspanzerung abprallte: Soso, dachte sich Ptnk, die Klinge oder wer auch immer auf dem Dach saß, versuchte es mit Giftpfeilen. Als dieser Gedankengang gerade verflogen war, hörte er hinter sich das Geräusch der sich entspannenden Sehne und keinen Augenschlag später spürte er den Aufschlag und den Schmerz in seinem Rücken, als ein Pfeil sich tief durch die Rüstung bohrte und kurz unterhalb des rechten Schulterblatts in sein Fleisch drang.
Auch wenn er den Schmerz ignorieren konnte, so war ihm doch bewusst, das dieser Schuss in seine Lunge eingetreten war, was ihm durch die Schmerzen bei jedem folgenden, inzwischen keuchenden, Atemzug nur noch bestätigt wurde.
Durch den Schuss abgelenkt, bekam Ptnk von dem Grimmigen noch zwei schwere Schwinger im Bauch und im Gesicht ab, die im den Atem raubten und ihn benommen taumeln ließen.
Nur aus Instinkt riss er seine Fäuste hoch um Deckung zu bieten und boxte blindlings nach vorn, um den Gegner auf Abstand zu halten. Doch dieser ließ ihn in Ruhe und gerade als sich Ptnk von dem Kopftreffer erholte und wieder einigermaßen klar sehen konnte, hörte er, wie sich wieder die Sehne entspannte und diesmal wurde er auf der linken Seite erwischt.
Fast wie in Zeitlupe spürte er den Aufschlag des Pfeils, den Schmerz, als dieser sich in die Haut bohrte und langsam eindrang, seinen Weg zwischen den Rippen hindurch fand und sich ohne Probleme in sein Herz fraß.
Als er langsam in die Knie sank, verschwand plötzlich die Gasse vor seinen Augen. Er sah das Begräbnis Aadiesons vor sich, hörte noch einmal den Gesang des Elfen für seinen toten Freund, er sah sich im Dorf der Orks, die Anführerin Oghtaqa vor sich mit ihrem erst unsicheren, doch dann glücklich lachenden Kind, darauf sah er sich am See vor Giran sitzen, sah noch einmal wie dieser Presona und Ptnks einzigster Freund, der junge Tjarven, die Elfe Aleya davon abhielten, ihn zu töten, dann wechselte der Blick nach Dion, Ptnk zusammen mit Aliana in einem Hinterhof sitzend, diese Menschin, die vielleicht hätte eine Freundin werden können. Schließlich sah er sich auf dem Markt in Giran, musizierend mit der Menschin Elnisa, dem Elfen Aurias und sogar der Dunklen Lyrienn, die kleine Aliana unsicher daneben sitzend. Noch einmal wurde sich Ptnk gewiss, das dieser Moment wohl einer der glücklichsten und friedvollsten Momente seines Lebens gewesen war.
Kurz breitete sich diese Glücksgefühl wieder in seinem Inneren aus, und auch wenn sein Mund es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr vermochte, so ging Ptnk doch innerlich lächelnd in die Dunkelheit, die ihn nun umschloss.
Nur kurze Verwunderung zeigte sich auf den Gesichtern von Ptnks Richtern und Henkern, welche in der dunklen Gasse auf den toten Köper schauten, als dieser nur einmal kurz leicht rot aufleuchtete, als wenn eine innere Glut noch einmal kurz auflodern wollte, aber dann für immer erlosch.
Am nächsten Morgen sah man gut sichtbar nahe des Nordeingangs von Dion einen riesigen Ork tot kopfüber an einem Baum hängen. Nur wer eingeweiht war, wusste dies als eine Warnung zu deuten.
Ungefähr zur gleichen Zeit, weit im Norden, auf einer der kleineren Insel der Goreg-Oroka, beendete die höchste Priester-Schamanin des Turmes der Flammen ihr Ritual. Leicht traurig, doch auch zufrieden, schaute sie auf den riesigen Oroka vor sich auf dem großen, runenverzierten Steintisch, und wie das rote Glühen um dessen Körper langsam erlosch.
„Gorsak, erhebe dich“ sagte sie in ihrer ruhigen, doch herrischen Stimme. Langsam stemmte sich der Ork in die Höhe und schaute, der Blick noch leicht benebelt, an sich herab, musterte die roten Zeichnungen auf seiner Haut, die wie Tätowierungen aussahen, spürte den Luftzug im Turm über seine nackte Kopfhaut wehen, wo noch kurz vorher eine stolze Haarpracht prangte.
Die Priester-Schamanin deutete nur mit der Hand in eine Ecke des Raumes, wo schon zwei Schamaninnen warteten. Vorsichtig, noch etwas unsicher auf den Beinen, stieg er vom Tisch und schritt zu den beiden, aufpassend nicht vor Schwindel zu fallen. Wie nach einem festgelegten Ritual begannen die beiden heiligen Frauen, ihn einzukleiden und ihm seine neue Ausrüstung anzulegen.
Derweil hörte er hinter sich die Priester-Schamanin ihm unbekannte Worte murmeln, und als er sich schließlich voll gerüstet umdrehte, sah er, wie sie ihren heiligen Stab mit beiden Händen vor sich hielt und sich nach einem kurzen Aufleuchten der Stabspitze vor ihr ein leuchtendes Portal öffnete. Nachdem sie neben das Portal getreten war, schaute sie ihn an und sagte nur knapp „Gorsak, du bist der neue Oran Barg, du weißt, was zu tun ist !“
Er nickte nur, noch immer sein inneres Durcheinander ordnend. Er spürte eine merkwürdige Rachelust, doch wusste nicht auf wen, und zudem … Gefühle, die er noch nie hatte, Ideen die ihm eigentlich völlig absurd erschienen. Er schüttelte kurz den Kopf, um diesen etwas zu befreien und trat schließlich ohne ein weiteres Wort und ohne weiteren Blick durch das Portal.
Als er auf der anderen Seite ankam, fand er sich an einem Portal in einem Steinkreis wieder. Zwischen den Steinen hindurch konnte er eine grüne Wiese mit Bäumen sehen und dahinter die Mauern Dions. Er grübelte. Obwohl er sicher noch nie hier war, kam ihm das alles sehr vertraut vor. Er schaute sich noch kurz vorsichtig um und als er keine Gefahr erkannte, setzte er sich in Richtung der Stadt in Bewegung ….
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| Gesucht wird die Great Axe |
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Geschrieben von: Galenya - 17.06.2007, 15:03 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Eine gedrungene Gestalt schlurft in die Taverne. Zielstrebig führt sein Weg an die Wand mit den Pergamenten. Er zieht ein solches aus seinem Umhang und befestigt es gut lesbar. Dann schleicht er zum Wirt und bestellt ein Met, das Pergament im Augenwinkel beobachtend.
Darauf steht geschrieben:
Ehrenwehrte Bürger, ich bin auf der Suche nach einer Waffe, die man Great Axe nennt. Ich biete hochwertige alte Münzen und andere Dinge zum Tausch an. Hochachtungsvoll, Lübbert
((OOC: ich zahle in Adena, AA oder tausche auch))
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| LineAge 2 Wiki |
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Geschrieben von: Kani91 - 16.06.2007, 21:51 - Forum: Freier Talk
- Antworten (143)
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'Hallo, kennt ihr diese "Wikipedia-Nachmachen" die man frei hosten kann?
Wie würdet ihr sowas für LineAge 2 finden? da kann dann jeder sein Wissen eintragen und bewerten lassen usw.
Ich währe bereit sowas auf meinem webspace zu installieren und zu betreiben...
Positive wie Negative Kritik erwünscht!
Gruß Kani
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| Char-Profile des Bundes (KdC) |
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Geschrieben von: Armstrong - 16.06.2007, 08:41 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (3)
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Da habe ich doch mal glatt Aadis Char-Profil 1:1 übernommen.
Nun wenn jemand etwas getan hat was man selbst nicht zu übertreffen vermag ist es keine Schande dies zu zugeben. 
Da ich weiss das auch andere meines Clans so etwas vorhaben bitte cih diese ihr Char-Profil hier drunter zu setzen. Deswegen wäre es von den anderen Spielern auch nett hier nix rein zu Spammen sondern lediglich die Charprofile hier stehen zu lassen.
Viel Spass beim Lesen...und Luttrell, ich hoffe dir gefällt die NArbe! *g*
Rayek! Dond Herth!
Persönliches:
Name: Rayek
Rufname: Rayek oder Dond
Titel: Dond Herth
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 120-130
Herkunft:
Rayek ist als erster Sohn einer bürgerlichen, aber strengen, Familie im Dorf nahe dem Mutterbaum geboren und aufgewachsen.
Gesinnung:
Seine eigene Rasse und sein Land liebt er mit Hingabe. Alles was mit den Elfen zu tun hat betrachtet er automatisch als gut, sei es Kultur, Sprache, Kunst usw.
Wie bei allen politischen Extremisten ist es auch bei ihm der Fall das er den Blick fürs Objektive schon lange nicht mehr hat und alles was nicht mit den Elfen zu tun hat automatisch als schlecht erachtet!
Er fühlt sich der elfischen Kultur auf Konservative Weise sehr verbunden und hat sehr grossen Respekt vorm alter..
Durch seine herzliche, aber strenge, Erziehung und seinen ebenso strengen Menthor, der ihm im Schwertgesang und Nahkampf unterrichtete, ist er es gewohnt diszipliniert zu arbeiten, was er oft auch in selbstverständlicher Weise von anderen erwartet.
Religion:
Er ist Corax-anhänger. Leute die ihn kennen könnten behaupten das er sich zu Corax bekennt weil es die ältere und Traditionsbewusstere Theologie ist.
Beruf:
Hauptmann und Verwalter der elfischen Bürgerwehr, der "Garde".
Nebenberuf:
Keiner, die ihm angetrauten Pflichten nehmen ihn voll und ganz ein.
Familienstand:
Alleinstehend.
Tierbegleiter:
Sein Reitdrache (Strider) namens Beriabor (übers. heisst es Sinngemäss "Beschützer der Heimat")
Aussehen:
Durchschnittliche Größe.
An seinem Kragen trägt er den Orden der Gardenmitglieder, der Mutterbaum silbern auf blauem Grund.
Sein Orden ist silbern umrandet was ihn als Dond erkennbar macht.
Sein relativ junges Alter erkennt man ncith an seinem Gesicht, doch wer sich mit den Elfen auskennt bemerkt an seinen Bewegungen und seiner Art sich auszudrücken das Rayek noch ein recht junger Elf ist.
Unter seinem rechten Auge ist eine hässliche Narbe, die von einem Dolchangriff stammt, und sein Gesicht unansehnlich macht, manche würden gar behaupten ihn entstellt.
Die Narbe beginnt am oberen Wangenknochen und zieht, quer von links nach rechts, sich bis zu seiner Nase, wobei sie sich verbreitet und vertieft.
Auch wenn sein Gesicht, trotz der Narbe, grossteils ebenmässig geblieben ist, was Mund, Augen und Nase angeht, hat man immer das Gefühl diese Verletzung würde sein Gesicht auf irgendeine Art und Weise verziehen!
Auch wenn die Leute oft erschrocken sind ob seiner Erscheinung, ihm gar zeigen das er hässlich ist, hegt Rayek keine erwähnenswerten Emotionen gegenüber dieser Verletzung, für ihn zählen andere Dinge.
Inventar:
Eine alte Schriftrolle die lange im Besitz der Priesterschaft war.
Die Statuten der alten Garde sind in ihr verzeichnet, sie sit schon mehrere Hundert, wenn nicht gar Tausend, Jahre alt.
Rayek führt die Aufzeichnungen der neuen Garde auf dieser Rolle fort.
Waffen:
Ein kräftiges schweres Eisenschwert welches er von seiner Alatariel gefertigt bekam.
Eine untypisch schwere Waffe für einen Elfen, er wollte so ein Schwert nachdem er das erste mal gegen einen Ork im Zweikampf antrat und feststellte das ein Rapier gegen deren schwere Rüstungen und Knochen keine Chance hätte.
Stärken:
Militärisches geschick.
Patriotismus
In der Gruppe ist er im Kampf sehr bedacht
Tugenden wie Ehrlichkeit, verlässlichkeit sind bei ihm stark ausgeprägt
Seine Bemühungen für seine Brüder und Schwestern können mitunter aufopfernd sein
Er akzeptiert Halbelfen
Schwächen:
Rassismus (auch wenn er es selbst leugnen würde in manchen situationen) was viele Voreingenommenheiten mit einbezieht und ihm der Blick fürs objektive fehlt.
Wenn er alleine einem Gegner gegenübersteht (sei es verbal oder physisch) nimmt er erstaunlich wenig Rücksicht, weder auf sich noch auf sienen Gegner. Dies führt dazu das er sich selbst recht wenig schont, ebenso achtet er nicht darauf was er anrichtet.
Manchmal wird aus dem kühlen Strategen ein junger Hitzkopf.
Ein Leben eines anderen Lebewesens ausserhalb der elfishcen Kultur (Elfen, Pixies, Einhörner etc.) zählt wenig bis gar nichts für ihn.
So gut wie nie lässt er eine andere Meinung als seinezu, die einzigen Ausnahmen hierzu sind Priester und Elfen hohen Alters!
Sonstiges:
Er hält an sich immer zu sienen Brüdern und Schwestern, selbst wenn diese sich abwenden.
Typische Zitate:
"Niemals werde ich einen der unseren Aufgeben!"
"Auch wenn er verwirrt ist, er wird schon zu uns zurückfinden! Er wird sich nciht ewig abwenden!"
"Mae ein Halbblut! Ihr wisst doch selbst welches die stärkere Seite in ihm ist!"
Dunkelelfen hingegen hasst er wie die Pest. Nicht die Personen selbst sondern eher ihr dasein als solches.
Er sieht in ihnen auch keine Individuen, eher ist es so das er sie als willenloses Kollektiv betrachtet, ein Krebsgeschwür.
Das einzige was mit ihnen geschehen kann und sollte ist Erlösung. Er betrachtet es als gute Tat, auch für die DE selbst, wenn er sie von ihrem schrecklichen Schicksal erlöst.
Insgeheim ist er der Überzeugung das die Austreibung ihrer qualvollen Vegetation der Scheiterhaufen ist, erklären kann er dies in Worten nicht so ganz genau.
Er hat eine kleine Gabe an sich entdeckt, mit einigen wenigen gelang es ihm in wenigen Momenten eine Art gedanken-/Gefühlsaustausch zu betreiben.
Immer war die andere Seite erfahrener in dieser Form der "Gedankenübertragung", ja so gut das ihm einmal sogar jemand klare Worte schicken konnte (was er selbst nicht vermag) und ihm klar wurde das diese Art der Kommunikation beabsichtigt ist.
Er ist mittlerweile davon überzeugt das dies eine alte Kunst seiner Vorfahren ist und auch weenn fast alle dies verlenrt haben hat er trotzdem das Ziel in alten Monumenten Aufzeichnungen darüber zu finden!
OOC: Ich vergesse meistens diese blöde Narbe zu emoten (einer der Gründe für diesen Post), ihr könnt sie jederzeit im RP aufnehmen wenn ihr vor mir steht, nur haltet bitte die Emotes so das dritte verstehen können worums geht.
Also wenn ihr mich wegen der Narbe blöd anschut schreibt auch bitte die Narbe dazu!
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| Charakter-Profile |
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Geschrieben von: Aadieson - 15.06.2007, 11:06 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (66)
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((OOC: Ups, falsche Rubrik? Falscher Film?
Nein.
Nur ein Charakter-Profil.
Daher geht’s hier gleich los. Weitere Infos, warum ich das hier mache, folgen am Ende des Posts))
Es tut weh…
Lautes Schwert - bluttriefende Wunde - Schmerz
Laute Kanone – klaffendes Loch – fliegende Fetzen
Lauter Golem – fallende Mauern – Niederlage
Es betört mich…
Singende Blume – lieblicher Duft – Augenschließen
Rauschender Wald – heroischer Anblick – Einatmen
Ein Kuss – tosendes Gefühl – Erwidern
Jedoch…
Nichts ist lauter, betörender, heroischer und mächtiger als
…das…
leise Wort…
Persönliches:
Name: Abgondrafn Syonisthil
Rufname: Abgon
Titel: derzeit keinen
Rasse: Elf
Geschlecht: männlich
Alter: 169
Herkunft:
Abgon entstammt einem entlegenen Fürstentum, welches westlich der Meere von Elmore gegründet wurde (später wohl Gracia in der Engine) und nach einem zwielichtigen Handel durch Verbannung von Gracia in das Tal der Heiligen umziehen musste. Dort nistete sich die Familie in großen festlichen Höhlen in den Fels ein.
Gesinnung:
Er achtet das blühende Leben der Natur und der Lebewesen gleichermaßen.
Die Kinderstube am Hof der Syonisthils hat einen geradlinigen Elfen aus ihm gemacht, der auf gute Werte wie Schutz, Vertrauen und Besonnenheit setzt. Im Moment ist er aber sehr schlecht auf Menschen zu sprechen.
Religion:
Der Glaube an Eva sitzt tief. Andere Glaubensrichtungen toleriert er, auch die Diskussion darüber. Mehr aber auch nicht.
Beruf:
Keiner. Abgon ist adeliger Abstammung mit einem erklecklichen Vermögen, wovon er zehrt. Manches Geschmeide ohne Erinnerungswert aus Familienbesitz wechselt gelegentlich den Besitzer, um die Taschen zu füllen.
Nebenberuf:
Vor kurzem führte er eine gutgehende Kunstschmiede mit magischen Verzierungsangebot in Dion, die jedoch aus privaten Gründen wieder geschlossen werden musste. Seine Aufgabe bestand darin, Kunstgegenstände oder Geschmeide auf Kundenwunsch magisch zu veredeln.
Zur Zeit hat er sich im Haus des Meldrin Ninglor in Barcaras als Bücherarchivar verdingt.
Familienstand:
Liiert mit Aleya Ninglor.
Tierbegleiter:
Ein kleiner Reitdrache (Strider).
Früher durfte er einige Zeit lang ein wunderschönes Einhorn namens Faenfael rufen, jedoch ist dieses von einem Fluch belegt worden und liegt noch heute in seinem Grab zwischen Leben und Tod. Nur ein Horn, welches ihm ein seltsamer Händler vermacht hatte, lässt das Bild jenes Einhorns aus seinen Gedanken auferstehen und für kurze Zeit herbeirufen.
Aussehen:
Ca. 203cm groß
sehr blasse Gesichtsfarbe
wirkt sehr schlank, wenig muskulös, eher drahtig
Augenfarbe blau-braun
Inventar: (Besonderes)
Amulett, was gegen Kälte schützt - leider abhanden gekommen.
Waffen:
Dasparion-Stab – ein Abschiedsgeschenk als Erinnerung des Waffenschmieds Enrovhan, der zuletzt am Hofe seinen Dienst quittierte. Am Kopfende befindet sich seine Gravur. - leider abhanden gekommen.
Stärken:
Mutig in kleiner Gruppierung (ca. 2 – 5 Mann)
Flink und geschickt im Ausweichen
Redegewandt, Sinn für Lyrik und Malerei
Durchschnittliche Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Wasser
Kreativ im Umgang mit dekorativen Wasserzaubern
Schwächen:
Reagiert unruhig bis panisch, wenn es sich um größeres Kampfgetümmel handelt
Schwach im Nahkampf
Keine Ausdauer, wird schnell müde
Mit Pfeil und Bogen total unbegabt
Kälteempfindlich
Wirkt selten heiter und ist leicht vergesslich
Manchmal ins Arrogante abdriftend
Keine Erfahrung mit Kampfzaubern mittels Element Feuer
Die oben zitierte Besonnenheit kann bei Dunklen und Orks aus den Fugen geraten
Sonstiges:
Muttersprache und Handelsprache fließend
Abgon ist sehr naturverbunden. Dies kommt eher aus der Sehnsucht nach Abwechslung als aus der elfischen Gewohnheit geboren. Das lange Verweilen unter Tage in einem in Fels gehauenen Gewölbe hat einen starken Drang nach Duft und Schönheit der Natur ausgelöst.
Die Familie Syonisthil besaß circa 6 Morgen Ländereien und führte ein adeliges Leben.
Durch zwielichtige Händel mit Dunkelelfen wurde die Familie verbannt in das Tal der Heiligen (Valley of Saints). Dies war auch der Geburtsort von Abgon. Sein Name leitet sich von der Lokation ab (Abgon/drafn = hinter dem Fels)
Durch Überfälle von Kreaturen wurde die dortige Behausung zerstört und die Familienmitglieder sind nun gänzlich verschleppt und verstreut. Eine Suche nach den Eltern dauert an.
Abgon lebte mit Schwester Nindelia erst in Heine, jetzt in Dion. Seit kurzem hat er das dort ansässige Kunstschmiede-Haus Hammer und Amboss übernommen und führt es mit Inbrunst und Eifer.
Abgon ist Lyriker aus Leidenschaft. Die heimliche Leidenschaft der wohlgeformtern Worte wird vom Vater nicht akzeptiert. Er ist wütend über die schwachbrüstigen Litaneien, die sein Sohn von sich gibt. Er sähe es lieber, wenn er sich der magischen Kampfausbildung widmen würde.
Daneben hat Abgon auch eine Schwäche für die Kunst (siehe Nebenberuf) entwickelt. Alles Mystische, was mit verspielter Zauberei und Artefakten einhergeht, fasziniert ihn zunehmend.
((OOC: (schon wieder^^)
Alsooo….
Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man nun richtig Farbe in so eine knuffige anfangs formlose Spielfigur reinbekommt. Man lernt bekanntlich nie aus und so bin ich darauf gestoßen, dass es usus ist, sich für jeden Char ein Profil zu erstellen.
So eine Charstory, die wir hier schon reichlich vorfinden, hat natürlich den Vorteil, dass ich eine kleine Geschichte zum Lesen vorfinde und nebenbei auch etwas über den Char erfahre.
Aber Details wie Stärken und Schwächen gehen doch stellenweise in den epischen Werken unter.
Daher habe ich nun ein bisschen hier rumgefragt, wie es andere machen würden. Nun die Meinungen waren geteilt, jedoch überwog die Zustimmung, es doch in der Form mal zu versuchen.
Was will ich hiermit erreichen?
1. Natürlich andere dazu animieren, ihrem menschlichen, spitzohrigen, dunkel- oder grünhäutigen zwuggeligen Kämpfer oder Magier auch ein paar Stärken und vor allem Schwächen mitzugeben. Die Balance zwischen Stärken und Schwächen ist sicher ein Herausforderung. Aber sie ist wichtig, um nicht als Überchar dazustehen.
2. Eine Möglichkeit aufzeigen, woran man sich im Spiel während des RPs orientieren kann. Einmal ausgedruckt und vor sich liegend, kann man gut im RP argumentieren, warum man etwas macht und jenes nicht machen kann
3. Gefühl für RP und OOC entwickeln. Dies ist sicher ein ganz heißes Eisen. Aber es muss sein. Alles das, was hier steht, weiß nur mein Char. Nicht der andere Char, dem er ingame gegenüber steht. Dafür weiß es aber (vielleicht) der andere Spieler. Weil er kann ja dies hier lesen. Aber es ist halt wie mit einer Charstory. Auch da sind viele Details, die man sich hier OOC aneignet und vllt. versehentlich im RP ausspielt. Nya, das ist dann halt so und Toleranz steht hier wieder an erster Stelle. Man schmunzelt drüber – fertig. Aber gerade so Details wie Arroganz oder – wie bei Riyan z.B. Blindheit – sind in einem kurz gehaltenen Profil schneller aufzufinden und erleichtern den Spielfluss. Immer dabei festhaltend, dass der Char es nicht weiß. Aber man weiß, worauf man sich einlässt. 
4. mich vor der Charstory drücken.
Jaaa, ich weiß. xD
Aber atm tu ich mich unheimlich schwer, son Pamphlet aus den Fingern zu gnubbeln. Daher hab ichs mal so versucht. Danke an all diejenigen, die mich dazu ermutigt haben.
Dieses Profil hier ist aus einer der zig-Vorlagen, die es in x Foren gibt, abgekupfert. Ich habe es nach Gutdünken geändert, frisiert (z.B. Angaben wie Rüstungen habe ich weggelassen) und hier und da eigene angedockt.
Wer sich daran orientieren mag und auch Lust hat, sowas zu machen, nur zu! Einfach ranhängen.^^
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