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Geschrieben von: Dhomarae - 08.05.2007, 19:27 - Forum: Aushänge
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Dhomarae traut sich kaum mehr auf den Markt in Giran. Dennoch wagt sie sich für einen kurzen Augenblick an einen der großen Bäume, um ein für sie sehr wichtiges Pergament daran zu befestigen. Sie schaut sich mißtrauisch um, heftet es fest und verschwindet unbemerkt mit großen Schritten wieder in Richtung Ausgangstor.
Auf dem Pergament ist folgendes zu lesen:
Bürger ganz Adens Ihr seid aufgerufen! Die Schwarzen Drachen suchen dringend nach Verbündeten und Unterstützern!
Lange bereits währt ein Krieg der Schwarzen Drachen gegen die Orks der Wehr Kakais! Dieser Krieg wurde begonnen durch eine Zwergin mit Namen Aisha, sie war lange die Anführerin der ehrenwerten Schwarzen Drachen. Jedoch wurde sie immer wieder von den Orks der Wehr angegriffen und zuletzt sogar entführt. Durch eine gemeine Gegenentführung gelang es den Mitgliedern der Schwarzen Drachen sie damals wieder zu befreien. Sie konnte sich diese Übergriffe nicht mehr gefallen lassen und erklärte derweil der Wehr den Krieg.
Diese Übergriffe und nicht zuletzt die Entführung setzten der kleinen Zwergin, die panische Angst vor Orks hat, so sehr zu, daß sich sich schon sehr lange auf der Flucht befindet und ihre Führungsposition an Elsyrion, einen Elfen, abgab. Dieser setzte sich für die Schwarzen Drachen soweit ein wie er konnte, doch wurde er vergiftet und starb noch bevor er sich in seiner Position richtig eingelebt hatte.
Nun übernahmen Dhomarae und Vatos, zwei Dunkelelfen, die Führung der Schwarzen Drachen. Doch viele ihrer Mitglieder wurden getötet, sind verschollen oder ebenfalls auf der Flucht.
Dhomarae. das derzeitige Oberhaupt der Schwarzen Drachen, fragt euch Bürger Adens nun, wollt ihr das die Schwarzen Drachen, eine der ältesten Gilden im Lande Adens zugrunde gerichtet werden? Die Orks dürfen keine Übermacht in Aden erlangen! Sie stellen Forderungen, die keinesfalls akzeptabel sind. Außerdem wurden beim letzten Treffen erneut zwei Geiseln genommen!
Bürger Adens laßt euch das nicht gefallen und unterstützt Dhomarae und ihre Gilde der Schwarzen Drachen im Kampf gegen Kakais Wehr! Meldet euch bei Dhomarae, um weitere Informationen zu erhalten und mit ihr gegen die Orks zu kämpfen.
Gezeichnet Dhomarae
Oberhaupt der Schwarzen Drachen
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| Die Geschichte des Ledath Desard |
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Geschrieben von: Ledath - 08.05.2007, 18:53 - Forum: Charaktergeschichten
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Wie alles begann:
Die Nacht hing tief über einem kleinen von einem Wald umgebenen Dorf nahe der neutralen Grenze. Das Dorf hatte knapp 30 Einwohner, es waren 11 Männer 11 Frauen und 8 Kinder. Das einzige was noch Licht spendete waren die zahlreichen Fackeln die im Dorf aufgestellt waren und der Vollmond der fast Zentral über dem Dorf stand. Es war eine ruhige Nacht. Alle Bewohner hatten sich in ihre Häuser zurückgezogen und viele haben schon geschlafen. Nur in wenigen Häusern brennte noch eine Lampe. Doch diese stille sollte nicht Lange andauern.
Kurz nach Mitternacht geschah es dann. Ein kleiner Haufen Oger bestehend aus 15 Oger stürmte das Dorf. Jetzt kann keiner mehr genau sagen warum sie dies damals Taten, vermutlich aber nur weil die Menschen zu nah an ihrem Bereich lagen. Die Dorfbewohner waren komplett unvorbereitet. Zwar konnten einige noch schnell zu ihren Waffen greifen aber es schien aussichtslos. Doch einige sollten das Massaker überleben unter anderem die Familie Desard. Sie bestand aus einem Mann und einer hochschwangeren Frau. Der Mann trug den Namen Ledath. Die Frau den Namen Lilian. Ledath der noch vor dem Angriff wach war, bemerkte den Angriff schnell. Doch war ihm nicht danach in erster Linie das Dorf zu beschützen sondern lag ihm das Wohlergehen seiner Schwangeren Frau am Herzen. So nahm er schon zu Beginn des Massakers seine Axt und schlug auf der Rückseite des Dorfes, nahe an ihrem Haus ein Loch in den Holzzaun. Dann sattelte er ein Pferd und sagte zu seiner Frau sie solle sich aufs Pferd setzen und fliehen. Lilian wollte das er auch aufs Pferd steigt und als sie ihn endlich überredet hatte hörte Ledath eine Schrei hinter sich. Einer der Oger kam direkt auf die beiden zugestürmt. Ledath schlug dem Pferd aufs Hinterteil sodass dieses durch dass Loch im Zaun davonlief. Er rief seiner Frau noch hinterher dass er bald folgen würde. Doch dies sollte nie geschehen. Ledath drehte sich um und stand dem Oger fast direkt gegenüber. Er sagte zum Oger dass er niemals zulasse dass er seiner Frau was antäte. Kaum hatte er zu Ende gesprochen rannte er mit erhobener Axt auf den Oger zu. Er kämpfte verbittert und konnte schließlich den Oger auch Niederstrecken. Er rannte zu den verbliebenen zwei Männern des Dorfes die sich vor die Frauen und Kindern stellten um sie zu schützen und rief zu ihnen dass sie nicht aufgeben sollen, sie können die Frauen und Kinder hinten aus dem Dorf herausbringen und dass er sich um die Oger kümmert damit sie fliehen können. Die Männer taten dies auch erleichtert. Ledath stand nun noch 4 Oger gegenüber. Einer stand fast vor ihm und holte zum schlag aus. Ledath konnte gerade noch parieren und Ihm die Axt in die Brust rammen. Er zog sich an eine Hauswand nahe des Lochs zurück um nicht von hinten angegriffen zu werden. Ein weiterer Oger kam auf ihn zu und er kämpfte verbittert mit ihm. Ledath gelang es ihn niederzustrecken und so standen am Ende nur noch Ledath und 2 Oger in der Stadt. Die Ogerstürmten gleichzeitig auf Ledath zu doch konnte er ihnen ausweichen und einen von ihnen die Axt in den Rücken rammen. Der zweite drehte sich schnell um und rannte wieder auf Ledath zu. Beider schlugen zeitgleich zu und trafen den andern tödlich. Sie sanken blutend zu Boden. Doch der Gedanke dass durch ihn seine Frau und die verbliebenen Dorfbewohner überlebten zauberte ein letztes Lächeln auf Ledaths Lippen. Im Gedanken sagte er noch dass er sein bisher ungeborenes Kind immer beschützen würde, dann starb er lächelnd.
Das Pferd rannte durch den Wald und Lilian weinte die ganze Zeit. Am Waldrand angekommen konnte sich Lilian zusammenreißen und schnappte sich die Zügel. Sie ritt die ganze Nacht durch bis zur nächsten Stadt. Dort angekommen konnte sie gerade noch vom Pferd absteigen als dies vor Erschöpfung tot zusammenbrach. Sie ging zu der Wache und erzählte ihr mit schluchzend was Geschehen war. Die Wache tröstete sie so gut er konnte und brachte sie zu einer Unterkunft die leer stand. Dort schlief Lilian dann weinend ein und am nächsten Morgen wachte sie durch starke Krämpfe auf. Ihr Baby sollte an diesem Morgen das Licht der Welt erblicken. Die Wache, welche in der Nacht durch einen Freund abgelöst wurde, war die Nacht bei ihr und holte eine Hebamme die das Kind auf die Welt bringen sollte. Zwei Stunden dauerte es bis Lilian endlich erlöst war und einen gesunden Jungen in den Armen hielt. Die Wache und die Hebamme fragten sie dann wie ihr Kind heißen sollten. Lilian überlegte nicht lange und sagte dann, dass er Ledath heißen soll. Wie ihr vermutlich verstorbener Mann, ohne den Sie und ihr Kind nicht überlebt hätten. Sie war sich sicher dass er tapfer für das Dorf gekämpft hatte und nur dieser Name passen würde. Die Hebamme und die Wache stimmten zu dass dies der passende Name sei.
Lilian lebte seit diesem tag in dem neuen Dorf. Eine Woche nach der Geburt Ledaths kam eine andere Familie ins Dorf. Es war ebenfalls eine aus dem zerstörten Dorf. Sie erkannten Lilian und erzählten ihr was ihr Mann geleistet hat. Lilian weinte vor Freude dass ihr Mann als Held starb. So zog sie ihren Sohn alleine groß, denn sie lehnte es strikt ab sich einen neuen Mann zu suchen, da niemand ihren Ledath ersetzen könnte. Der Junge Ledath wurde 13 Jahre fragte schließlich an einem sonnigen Tag seine Mutter warum er keinen Vater habe. Sie erzählte ihm die Geschichte und er hörte gebannt zu. Am Ende mussten beide weinen. Seit dem versucht Ledath immer stärker zu werden damit er genauso wie sein Vater die Menschen die er Liebt beschützen kann. Im Allgemeinen war der junge Ledath eher ein Einzelgänger. Er liebte sein neues Dorf doch irgendwie hatte er nicht viel mit ihnen gemein. So ging er meist alleine los zum trainieren oder einfach um etwas im Wald herumzuwandern.
An seinem 15. Geburtstag sagte er zu seiner Mutter dann dass er in die Welt hinausziehen will um stärker zu werden. Seine Mutter war von diesem Gedanken nicht begeistert doch sie wusste dass sie ihn nicht davon abbringen kann, da er den gleichen Willen wie ihr Mann besitzt. So willigte sie ein und Ledath packte seine Sachen. Er schwor ihr dass er wiederkommen würde. Lilian schloss ihn noch mal weinend in die Arme und er zog in die Welt hinaus. 6 lange Jahre vergingen seit diesem Tag. Ledath reiste viel umher und sah auch eine Menge. Er reiste zwar fast immer allein doch ab und zu schloss er sich auch einer Gruppe an. Mit dieser erfüllte er dann Aufgaben um Stärker zu werden. Stetig hatte er sein Ziel im Auge. Ab und zu ging er auch nach Hause zurück um seiner Mutter zu erzählen was er bereits erlebte. Mit der Zeit wurde Ledath auch andern gegenüber aufgeschlossener. So war also das bisherige Leben von Ledath Desard.
Zurzeit ist er 22 Jahre alt, etwa 1,80 groß und hat wie sein Vater, rote Haare. Doch das Leben hat sicherlich noch viel mit ihm vor. Aber das ist eine andere Geschichte….
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| SUCHE D Grade Heavy Armor |
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Geschrieben von: Hizaki - 08.05.2007, 17:52 - Forum: = Marktplatz =
- Antworten (1)
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*hust*
[ein junger, schlanker Dunkelelf betritt die Taverne und schlägt einen Zettel an ein Brett, auf dem zu lesen ist:]
"Ich grüße Euch, Schmiede des Landes. Ich bin auf auf der Suche nach einer geeigneten Rüstung. Wer eine geeignete Rüstung für einen jungen Elfen zu bieten hat, möge seinen Namen darunter setzen!"
Gezeichnet, Hizaki
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| [Kaufe] Buchstaben O-A |
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Geschrieben von: Iory - 08.05.2007, 16:13 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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*Sich still auf den Markt setzt und ein Schild mit einer Aufschrift drauf aufstellt*
Kaufe Buchstaben von O-A zu folgenden Preise:
O = 55k
C = 165k
R = 495k
A = 1.5 mio
Kaufe auch EWA's für 4.5 mio...einfach PM InGame oder hier reinposten.
MFG Iory
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| Vogelfrei |
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Geschrieben von: Lelwani - 07.05.2007, 20:19 - Forum: Aushänge
- Antworten (9)
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Die langen Schatten der Nacht brachen bereits herein, als Trommeln erklangen, bis in die tiefsten Täler des Unsterblichen Plateaus. Laut und deutlich sprachen sie, zu jedem Orok, der deren Sprache mächtig war, und das war jeder, der traditionell erzogen worden war und sich im erwachsenen Alter befand.
Dies verkündeten sie:
"Hört, alle ehrhaften Oroka! Hört, hört die Nachricht!
Es ist von Bedeutung, was verkündet wird. Darum lauscht!
Umbabarauma, genannt aash-uhkarr-paq, ist ab nun ein freier Hund!(*)
Umbabarauma, der Verräter, ist ab nun ein freier Hund!
Umbabarauma, der Elfenliebhaber, ist ab nun ein freier Hund!
Verkündet dies allen ehrhaften Oroka, ihr ehrhafte Oroka!
Verkündet dies allen!
Verkündet dies jedem, ihr ehrhaften Oroka!"
Und, am nächsten Morgen, früh, als der Tag hereinbrach, war ein neues Pergament unter all den anderen Aushängen zu finden, in kruden menschlichen Zeichen und darunter in beinahe ebenso krakeligen orkischen Zeichen geschrieben. Die Botschaft dieses, bereits etwas zerrissenen und schmutzigen, sowie von Tintenklecksen übersähten, Pergaments, die mit jedem ihrer Worte verkündete, dass derjenige, der es schrieb, die menschliche Sprache nicht unbedingt gut beherrschte, lautete:
"Orooka alle! Sehenn! Umb-ruma, asch-ukarpakk, Hund-frei! Ihr ale Orokka sagen!"
Die orkischen Symbole unter dieser Notiz besagten:
"An alle Oroka! Umbabarauma, genannt aash-uhkarr-paq, ist ab nun ein freier Hund! Teilt dies allen anderen Oroka mit!"
Unterzeichnet waren die Notizen mit den orkischen Symbolen, die den Namen Rommashthaar und dessen Vaternamen Rakthaar bezeichneten.
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(*)"freier Hund" - ungefähre menschliche Lehnübersetzung. Gemeint ist ein Status in der orkischen Gesellschaft, der ungefähr dem menschlichen Vogelfreien entspricht.
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| Zwerge haben es schwer! |
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Geschrieben von: Scandelo - 07.05.2007, 17:39 - Forum: Die Zwergenmine
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Hallo Imo,
ich spiele zwar nicht solange wie manch andere,aber da ich meinen Spioler nun schon auf lvl 64 gebracht habe, auch schon einiges erlebt.Dabei ist mir was aufgefallen.
Ich hoffe das ich hier im richtigen Thread schreibe. Und zwar finde ich den Char Spioler als unausgelichen auf dem Server. Jetzt werden einige sagen, das hatten wir schon, Zwerg ist kein Krieger, die bauen nur.
Ja das stimmt,aber es gibt ja auch den Spioler, der Sammeln kann. Also ist er quasi ein Krieger.Das der Zwerg, selbst mit ner guten B-Waffe und Haste drauf noch ziemlich schwach ist. Selbst die Stunteigentschafft macht das nicht wet , die 3-8 s oder mehr oder wenige, es macht nichts aus. Ich habe nun mal ne Gegenüberstellung gemacht.
Zauberer -------- Zwerg
ein Nuker von meinem LVL braucht nichtmal shots um farmen zugehen. Man kann ja niedrige Mobs schlagen. Selbst da brauch ich ohne Shots noch mehr als 5 Schläge. Ein Nuker sage und schreibe einmal Zaubern, ohne shots versteht sich.
Punkt 1. Manche werden sagen, der Spioler kriegt mehr raus. Ist ok, stimmt auch. Bloss das der Nuker, in der Zeit wo ich ein Mob schlage, er mind. 5 schlägt. Und dann da deutlich mehr Mats in deutlich schneller Zeit.
Punkt.2. Manche werden sagen, Spioler koennen Sachen spiolen. die sonst nicht so dropen. Richtig! Aber, um an die ranzukommen, muss man in den Toi lvl xy oder was der Geier wohin. Im großen und ganzen einfach an einen Ort, wo man als Spioler einfachmal keine Chance hat.Also nur in einer Party, da soll man teilen,ist auch meiner Meinung vernüftig. Also ist da der 2te Nachteil, man spiolt es und ein anderer kriegt es. Also wieder für die Katz.
Punkt.3. Im grossen und ganzen geht es mir vorallem darum euch versuchen zusagen, das die Vorteile eines Spiolers eher niedrig sind. Weil auch manche Mobs garnicht existieren, nur sehr wenig auf dem Server sind und dann selbst mit Spiol immer noch 5 Std und VIEL mehr brauch, um das zubekommen, was man will. Z.B. In Gigants Cave kann man das Rez. Art of Battle Axe spiolen, Chance liegt bei 0.6711% . Nicht viel, aber mehr als woanders. In 5 Tagen, die ich da war und versucht habe,es zu spiolen,nichts. Wirklich nichts, in 5 Tagen, nichtmal was anders. Selbst die Mats waren nicht berauschend,also unmachbar. Prompt erzählt mir ein Nuker, er habe es 2 mal bekommen. Und komischerweise andere auch. Warum soll ich ein Spioler machen, wo liegt da eigentlich der Nutzen oder besser der Vorteil vom Spioler?
Punkt.4. Ich weiss nicht ob ich was vergessen habe, es wird bestimmt mehr Aspekte geben. Aber einen hab ich noch. Undzwar das LVL mit dem Zwerg,da er so schwach ist, ist sowas von langsam.Selbst mit guter Ausrüstung, ist es immer noch Zeitaufwendig und sehr mühsam. Es soll ja nicht sein, das man in einer 1h von 63 auf 66 kommt, aber nach 5 std. oder mehr gerade mal 5 oder max. 10 %. Ein Nuker kann nicht spiolen, macht aber meiner Meinung mehr Mats als ich und ist besser zum schnellen lvl.
So ein nuker ist doch ohne grossen Zeit aufwand,schneller auf lvl 70 als ein Spioler.
Ich finde dieses Ungleichgewicht nicht gerade als ansporn einen anderen Char, als den Nuker zuspielen. Es wird einige Sachen geben, die dem Spioler vorbehalten sind, aber diese sind so wenig und viel zu oft zu schwer als Spioler zu erreichen.
Kann man da nichtmal darüber diskutieren, die Eigentschften zuverbessern?
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| Die Geschichte der Sabraeh |
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Geschrieben von: Argonat - 07.05.2007, 15:35 - Forum: Charaktergeschichten
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L' maral d'lil quar'valsharess!!
((Der Sturm der Göttin !!))
Der Geruch von Tod, Verwesung und Blut kroch wie ein Bote dessen was unvermeidlich war in die Lager der Armen. Die Strider wurden zusehendlich unruhiger, vereinzelt konnte man Krieger und Kriegerinnen beobachten wie sie teils nervös teils routiniert die Riemen ihrer Rüstungen festzurrten...
„Als würde das euer Leben retten Heerscharen des Tempels...nicht einer von euch wird heute nach Hause kehren. Eure Prophetinnen und Bischöfinnen werden unsere Krieger und die Krieger der Orks mit Vergnügen schänden....“
Langsam wanderte der Blick jener Person von links nach rechts, als würde sie ein Spielfeld ...ein Schachfeld einschätzen, auf der einen Seite die Menschen und Elfen ...Bastarde...Würmer, Unwürdige... Kettenhunde der Tempel, dann wanderte ihr Blick zur anderen Seite ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie nickte zufrieden. An die 7.000 der stärksten und besten Krieger die jemals ein Schlachtfeld gesehen hatte. Drow Krieger… schlanke und flinke Kämpfer , Seite an Seite mit den stärksten wie Mauern wirkende Orkkriegern , dazwischen einige Menschen die erkannten, dass es besser ist. –dabei lacht sie kalt- Dienend und versklavt zu leben als stehend zu sterben. Nichts trennte die Klingen als nicht ganz 500 Schritte Boden voller Leichen und Blut. Aber diese Nacht wird die letzte sein in der die Menschen meinen einmal mehr alleinige Herrscher Adens werden zu müssen. Diemals werden sie aus der Geschichte gelöscht werden...
Den Blick weiter auf dem Feld ruhend wurde sie aus den Gedanken von einer Stimme gerissen
„Vendui’ dalninil was denkst du wie viele werden aufgeben bevor, sie wie Vieh geschlachtet werden?!“
„Vendui’ dalninil „ antwortet sie knapp „ Nun es werden einige sein die hoffen es zu können, aber der Befehl der Valsharess war eindeutig ... keine Seele soll den Morgen sehen. Und wir werden Sorge tragen das genau das geschehen wird. Stehen die Schatten Beherrscher und Sturmrufer an ihren Plätzen?“
„Xas, natürlich tun sie das „ antwortet die zweite Person deren Blick nun auch auf dem Feld liegt.
„Xas, natürlich „ antwortet die festere der beiden Stimmen die schon länger auf dem kleinen Vorsprung steht, der sich wie eine Zunge aus dem Berg schiebt. Ein kurzer Windhauch lies die Roben der beiden Frauen die da standen sich ihm hingeben und so gab er einen Teil nackte Haut preis. Drow deutlich zu erkennen, so reine und wohlgeformte Beine, die aschgrau/blaue haut und die nun durch das Licht des Vollmondes erkennbaren Ohren ließen keinen Zweifel offen. Am Himmel, als wolle Shilen selbst das Gemetzel ins rechte Licht rücken, gaben nach und nach einige Wolken den Mond preis und sein Licht legte eben jenes Feld der „Ehre“ in ein dämonisches Licht.
Fast zeitgleich ohne jedes Wort zu sagen drehten sich die beiden Drow und der noch immer leichte Windzug und das genannte Mondlicht lies sie mit ihren wehenden Umhängen wie Racheengel wirken. Der Blick der beiden viel auf nicht ganz 50 Frauen die alle Roben trugen. Die Drow mit der festeren Stimme ergriff das Wort, was ihr den missbilligenden Blick der Schwester einbrachte.
„ Sabraeh d’ Qu’ellar Isto Sekolath für eine jede von euch Jabress Sabraeh
und das ist meine Schwester Alystynn d’ Qu’ellar Isto Sekeolath ebenfalls eine Jabress und genau so von euch anzusprechen.„
Ein leises fast einem Windhauch gleichend.
„Xas, mahla Jabresses „erfolgte auf diese Worte von allen den 50 Frauen. Dann sprach Sabraeh weiter.
„Bald ist es so weit, bald schon in nur wenigen Momenten werden wir die Helden dieser armseligen Menschen ein für alle mal ausradieren. Wir werden ihr Innerstes nach Außen wenden. Ihre Gedärme und Innereien werden ein Festmahl für die Raben sein. Lasst keinen am Leben, ganz gleich ob Mann oder Frau und –wieder ist das emotionslose aber eiskalte Lächeln auf ihren Lippen- erkennt ihr das eine dieser Weiber trächtig ist, holt ihre Bastarde ans Tageslicht und lasst sie am Leben sie sollen zusehen wie Keime und Krankheit das Leben aus ihren Bastarden treibt.
Alles andere liegt in eurem ermessen, verwirt ihren Geist lasst Brüder gegen Brüder kämpfen, zeigt ihnen Bilder wie sich ihr Freund zur linken und rechten mit der eigenen Frau vergnügen. Zeigt ihnen Bilder wie ihre Töchter durch die Kammern der reichen gereicht werden und noch danke zu dem Lohn sagen den sie erhalten ..“ eine Hand auf der Schulter bringt sie zum Schweigen, ihre Schwester unterbrach sie so schon mehr als einmal, sie wusste das Sabraeh einen Teil der Priesterinnen Ausbildung genossen hatte und somit auch das Motivieren der Truppen. Und sie konnte es! Bei den ganzen 50 Frauen sah man ein Feuer in den Augen brennen, dass nur nach Tod und Leid schrie. Plötzlich hörten sie das klirren der Waffen und die Nacht wurde durchbrochen vom Schrei der Sterbenden, der Verwundeten... langsam gingen die Schwestern wieder auf ihren Platz auf der kleinen Felszunge. Als sie sich drehte gab Alystynn noch ein Zeichen und die 50 gingen ihren Weg. Dann sahen sie zu wie 7.000 geborene Krieger gegen gut das doppelte an Menschen und Elfen standen. Es war leicht zu erkennen, dass die Dunklen sicher nicht weniger kraft hatten und weitaus besser ausgebildet waren, was das Töten anging. So sah man teils katzengleiche Drow Kriegerinnen durch die Reihen der Feinde hasten und gezielt die Hauptmänner töten. Assassinen die Schattenkrieger aber auch die Elfen hatten ihre Killer und die Menschen ebenso und so schrumpften beide Armeen zusehendlich ...bis, ja bis eben der Mond sich blutrot färbte und ein Auge darin zu erkennen war. Das Auge Shilen jeder Drow kannte es und die beiden Befehlshaberinnen fielen sofort auf die Knie und schauten zu Boden, dann hörten sie beide eine Stimme in ihrem Kopf.
„Hört meine Stimme Töchter der Ilharess Isto Sekeolath...ich bin Yaloch der Shilen und ich sehe das ihr diesen Kampf gewinnen könnt aber nicht ohne Hilfe. Hebt euren Blick.“
Kaum hatte die Yaloch zuende gesprochen taten die Schwestern wie geheißen und sahen zu dem Schlachtfeld, dieses aber stand wie eingefroren wie ein Gemälde dämonischer Schönheit erschien es, dann sprach die Yaloch weiter.
“Ich werde euch den Sieg schenken dafür aber werdet ihr alles hinter euch lassen, all euer Wissen verlieren, ihr werdet nichts sein. Niemand wird euch respektieren, niemand wird euch beachten, ich werde euch in ein Land namens Aden senden. Dort leben Dro...nein Dunkelelfen ...Zustände die für euch wie der nackte Albtraum wirken muss herrschen dort. Töchter Shilens lieben offen Rivvin, Schwestern bekämpfen Schwestern nicht um Rang und Ansehen zu stärken, sondern um Einhasad wohlzugefallen. Ein Qu’ellar sucht ihr vergebens. Ihr werdet genau ein solches ausrufen oder ein korruptes an euch reißen. Ja oder Nein? .... Dalharils d’ Ilharess d’ Isto Sekeolath.„
Ohne zu zögern nickten die beiden, niemals hätten sie sich gegen den Befehl, Wunsch einer Yaloch gestellt und so normalisierte sich das Bild wieder und der Kampf auf dem Feld nahm seinen normalen Lauf. Die 50 die sich vorher auf den Weg gemacht hatten begannen mit ihrem Werk. Stürme tobten gezielt in den Reihen der Lichten, Schatten wurden lebendig und griffen ihre Quelle an, aber auch die Magier der Lichten waren nicht alle dumm und gerade die Prophetinnen auch Kriegspriesterinnen genannt wandten sich eben genau gegen solch Magie und verbargen die Schatten und ließen die Stürme in sich zusammenfallen. Es war ein Kampf wie ihn diese Felder niemals zuvor gesehen hatten, noch jemals wieder sehen sollten. Denn kurz nachdem die Schwestern den Packt mit der Yaloch schlossen erhoben sich die Toten und stellten sich gegen ihre ehemaligen Brüder und völlig egal welcher Nekromant oder Bischof versuchte sie zu befehligen oder zu vernichten versagte zusehendlich kläglicher. Die Sieg lag in greifbarer Nähe und als der Offizier der Menschen und der Elfen in sich zusammensackten, getroffen von zich Klingen und Zaubern und die Dunklen begannen zu jubeln wurde es schwarz um die Augen der Schwestern. Als sie diese wieder öffneten waren ihre Prachtvollen Kleider nunmehr einfachster Stoff. Ihre Stäbe aus Einhorn waren kleinen Adeptenstäben gewichen und sie sahen sich langsam um. Das erste was sie hörten war ein:
“Vandui’ im Tempel der Shilen zu Aden.“
Sie sahen sich um nickten sich zu und besannen sich ihrem Abkommen mit der Yaloch. Nach einem Gruß machten sie sich auf den Weg und wieder einmal würde es sich zeigen, dass nichts und Niemand zwei Schwestern die fest im Glauben stehen aufzuhalten vermag.
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| Die Schatten! |
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Geschrieben von: Alven - 07.05.2007, 14:38 - Forum: Aushänge
- Antworten (2)
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Hallo Imoriathaner!
An dieser stelle möchte ich mich vorstellen man nennt mich Alven ich streife erst seit kurzer Zeit durch diese lande und lese regelmäßig die Aushänge.
Da ich leider nicht mit der Gabe beschenkt wurde mich mit Wort oder Schrift so gewannt auszudrücken wie viele unter Euch habe ich mich bisher immer zurückgehalten.
Denn ich muss zugeben, dass dies nicht zu den Eigenschaften zählt, die mir liegen und an denen mir etwas liegt!
Da mir aber durchaus bewusst ist das vielen an solch einem gebaren gelegen ist, bemühe ich mich zumindest dem gerecht zu werden! *schmunzelt leicht über seine wirre Satzwahl und scheint leicht irritiert *
Ich bin bescheidenes Mitglied einer Gemeinschaft, welche sich nicht nur Schatten nennt, sondern kann auch mit fug und recht behaupten das wir die Schatten sind!
Nur durch die Begebenheit, das es erforderlich ist sich bei den Obrigkeiten dieses Landes um eine Clanstellung zu Bewerben, gebe ich dieses Preis!
Es ist nun schon fast einen Mond Zyklus her seit meine erste Anfrage an den zuständigen Magistrat gesendet wurde.
Sicher diese kam über Umwege und war nicht gut gewählt.
Aber die nachfolgenden Anfragen, sollten doch zumindest angekommen sein !
Da ich aber weder die Bestätigung eines Erhalts oder sonst einer jeglichen Reaktion, selbst nach Anfrage, bis heute entbehren musste, gehe ich davon aus das diese weder gelesen noch bearbeitet wurden.
Ich würde euch gerne eine kleine Geschichte erzählen, was die Schatten darstellen und wie wir hier zu einander gefunden haben!
Und wer weiß vielleicht finde ich ja hier gehör!
Ich bitte nochmals meine nicht sonderbar ausgeprägte Lyrische Ader zu entschuldigen!
Clangeschichte Clan der Schatten
Vorwort
*Wo Licht ist, ist auch Schatten,
er tritt vereinzelt auf oder auch in Massen, die einen treten heraus aus ihm die anderen hinein.
Aber er ist allgegenwärtig und so soll es auch immer sein!*
In den Mythen und Legenden aus der grauen Vorzeit, so sagt man, gab es sie schon, die, die sich selbst die Schatten nannten.
Jedes kleine Kind kennt diese Mythen und Geschichten und nicht jede von denen sind so wie man es von dem Namen her erwarten würde. Denn im Allgemeinen fürchten sich die Bewohner dieser Sphäre vor dem Schatten.
Ihm haftet für den Laien diese Undurchsichtigkeit und Befremdlichkeit des Bösen an. Doch Gut und Böse ist relativ und immer eine Standpunktfrage, was für den einen Gut, ist für den anderen Böse.
Doch wer sind diese Schatten wirklich, wo kommen sie her, was machen sie, welche Ziele verfolgen sie, …….sind sie nun Gut, sind sie nun Böse?
Diese Fragen kann nur jeder für sich selbst beantworten, der die Geschichten kennt und ihren Verlauf bis heute verfolgt, denn es gibt sie und sie sind überall zu finden!
DIE SCHATTEN
Auf jedem Kontinent, in jedem Land, in jeder Stadt – rassen-, klassen-, schichtenunabhängig - gibt es hin und wieder Jene, die eine Unruhe in sich tragen und sich fragen, welchen Sinn ihre Existenz denn hat, sich uneins mit denen fühlen, bei denen sie leben und aufgewachsen sind, deren Riten und Gebräuche nicht mit dem harmonieren, was in ihrem Innern vor sich geht und so kommt es vor, dass diese unter Ihresgleichen wie Schatten leben.
Wie von selbst, finden solche „Schatten“ zueinander und wissen auf den ersten Blick, dass sie genauso sind wie sie selbst! Nicht beurteilen und auf ihre eigenen Instinkte vertrauen. Dass sie Abenteuer bestreiten, die kühner nicht sein könnten und von ihrem eigenen Volk verurteilt würden. So kommt es vor, dass Orks, Zwerge, Menschen, Elfen - ja sogar die Dunkelelfen Seite an Seite stehen und für die einen Heldentaten und für die anderen übles Gräuel in der Welt verbreiten.
Vorwort ende
…..kaum hat es aufgehört zu regnen erstrahlt auch schon wieder die Sonne, welche die Kühle und Feuchtigkeit aus den Kleidern Zardox vertreibt, nicht dass es ihn sonderlich störte, aber die unnötige Energie, die es bedurft hätte, es selbst zu tun - na ja das wiederum hätte ihn verärgert und wenn er erstmal verärgert war, war er ungenießbar und der Tag hatte einfach zu gut begonnen als das er sich hätte ärgern wollen .
Zardox verlies also frohen Mutes und nicht sicher, was er mit dem restlichen Tage anfangen sollte die Ruine, in der er sich niedergelassen hatte, um dem Regen zu trotzen. Kaum war er wenige Schritte gegangen als er Kampfgeräusche vernahm und plötzlich nahm er auch das Knistern von Magie wahr - mächtige Magie ….da sie scheinbar mal nicht gegen ihn gerichtet zu sein schien, entschloss er sich, der Sache auf den Grund zu gehen; vielleicht ließ sich ja daraus irgendein Profit ziehen wer wusste schon, was dort vor sich ging.
Nicht dass Zardox neugierig wäre - zumindest würde er selbst es nicht so sehen - aber die Magie die dort zu spüren war, war ihm fremd und eigenartig zugleich und Magie war nun mal sein Fachgebiet.
Er näherte sich einem kleinem Hügel auf der anderen Seite der Ruine, in der er Unterschlupf gesucht hatte und erhaschte Wortfetzen wie „empfange das Licht…“ und „im Namen von Shillien“ bei dem letzten Wortfetzen blieb er plötzlich stehen, denn nun wusste er, was sich hinter dem Hügel aufhielt. Mindestens ein Dunkelelf war dort und überfiel sicherlich irgendwelche Pilger, aber da Zardox nie zu denen gehörte, die auf Annahmen oder allgemeine Vorurteile hörte, wollte er sich selbst ein Bild machen - natürlich nicht aus Neugier, nur wegen der Magie und der Möglichkeit vielleicht etwas Neues zu erfahren, um sein Wissen zu mehren. Na ja und vielleicht musste er ja auch eingreifen und jemandem helfen …
Natürlich .
Also ließ sich Zardox auf die Knie herab und robbte auf die Hügelspitze zu - sich dabei selbst etwas ungehalten zugrummelnd *wie ein Wurm pha*.
Angekommen erblickte er jedoch eine Szenerie, die ihn überraschte, und er war nicht oft überrascht! Da war nicht ein Dunkelelf da waren mindestens drei, ein Menschenkrieger… und er blinzelte, rieb sich die Augen weil er nicht glauben konnte, was dort unten vor sich ging, denn Elfen standen auch dort und das Unfassbare war, dass sie sich nicht gegenseitig zerfleischten, sondern zusammen gegen Ghoule kämpften, die jemand oder vielleicht auch mehrere in Scharen aus der Ruine jagte. In seinem Kopf machte es Plong und er wurde zornig - nicht weil die Szenerie ihn verärgerte, nein gewiss nicht dazu war sie viel zu interessant und ungewöhnlich, sondern weil ihm bewusst wurde wie unvorsichtig er gewesen war. Hatte er nicht gerade einen Mittagsschlaf in dieser jener Ruine verbracht? Er hatte sie nicht kontrolliert, was schnell einen tödlichen Verlauf hätte nehmen können…
Seine düsteren Gedanken wurden jäh unterbrochen, denn nun ereignete sich etwas Neues. Ein Ghoul, der kräftiger aussah als alle zuvor, erschien. Abgesehen davon, dass er eh nicht sonderlich gesund aussah, schien er in dem Sonnenlicht, welches ihm weniger zu schaffen machte als seinen Kumpanen, irgendwie noch bedrohlicher und das - so wie er bewies - auch mit Recht. Ein heftiger Prankenhieb durchschlug die Parade des Kriegers und warf ihn einfach zu Boden wo er für den Moment benommen liegen blieb. Das hielt den Ghoul aber nicht weiter auf, der gradewegs auf den Dunkelelfen-Heiler zusteuerte und die Attacken der anderen - so heftig sie auch waren - ignorierte.
Fassungslos sagte Zardox *Ich fass es nicht ein Ghoul mit Grips * Direkt neben ihm hörte er eine weibliche Stimme sagen *Deshalb sind wir hier!* Erschrocken und völlig entsetzt, so überrumpelt zu werden, dreht er den Kopf nach links und obwohl dort eine Dunkelelfin hockend keine 50 cm neben ihm war, die mit grimmigem Blick auf die Szenerie unten starrte, hatte er keinen Moment an Angriff oder Verteidigung gedacht.
Ihr Kopf drehte sich zu ihm und sie sagte *Ich bin Angua. Ich bin ein Schatten so wie auch du einer bist und Jene* - sie zeigte mit einem ihrer beiden Schwerter, derer Zardox erst jetzt gewahr wurde, auf die Kämpfenden unten, die zu unterliegen schienen *Und heute treten wir in Massen auf * ein süffisantes Lächeln trat in Anguas Züge, und sie sagte *Komm, lass uns spielen gehen!* Und mit diesen Worten war sie auch schon auf dem Weg zu den anderen.
Zardox überlegte einen Moment, aber als ihm bewusst wurde, dass sie Recht hatte, dass er tatsächlich auch ein Schatten war, ertappte er sich dabei, wie er schon den ersten Kampfzauber auf den Ghoul niedergehen ließ, um den nun durch einen Zauber Festgehaltenen niederzustrecken. Es dauerte nicht lange und die flüssigen Bewegungen, gezielten Schüsse und Hiebe und nicht zu letzt die geballte Arkane Gewalt vernichteten den Ghoul.
Und so geschah es, da Zardox, Gorquin, Lameth, Angua, Xaide, Alven, Scimitar, Aranar, Sareth und Artemia an diesem Tage gemeinsam das Unleben des Ghouls beendeten.
….die nahen Dorfbewohner wurden nun nicht mehr heimgesucht und brauchten keine Abgaben mehr zu zahlen und so freuten sie sich diesmal, denn sie munkelten, der Schatten hätte ihn geholt und ob das gut sei, ist ungewiss!
Denn eines ist sicher, der Erzmagier der den Ghoul erschuf war weniger erfreut und auch er hörte, der Schatten hätte sein Instrument geholt.
Und das so fand er war gar nicht gut!
Written by Alven
Wir , die Schatten kennen uns schon aus anderen Spheren z.b. auch genannt „ real live“ und sind so wie es uns die Zeit erlaubt zwischen 8 und 14 Streiter/inen, die gemeinsam für die einen unheil und den anderen den Segen bringen.
Wir agieren zusammen, um spaß zu haben, gemeinsam Heldentaten zu Vollbringen oder einfach nur gemeinschaftlich zusammen etwas zu bewirken!
Anführer in dieser Spehere ist Zardox und ich hoffe, ich konnte unser anliegen den Imoriathianern näher bringen.
Nun gebt acht, ob ihr gutes oder Böses tut, denn ein Schatten
ist überall zu finden und wie dieser erscheint ist ungewiss!
Alven
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