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Giants exchange deadline ...
Forum: Charaktergeschichten
Letzter Beitrag: NeorkGiants
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Halloween-Event 2025
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19.10.2025, 18:08
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Bier Event 2025
Forum: Ankündigungen
Letzter Beitrag: Zacharas
14.09.2025, 09:09
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| [SUCHE] A-Waffen Keymats |
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Geschrieben von: Detan - 15.05.2007, 08:14 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Ein etwas schäbig aussehender Zettel hängt, mit einer nicht näher zu identifiziernden Masse ans Schwarze Brett geklebt, am Marktplatz in Giran. Der interressierte Reisende vermag darauf zu lesen:
"Mahal Haendler Adens,
heute bin ich auf der Suche nach folgenden Klingen welche man zur Waffenherstellung benoetigt. Verkauft mir diese und es wird euer Schaden nicht sein!
- Bruchstuecke des Flammenden Drachenkopfes (Flaming Dragon Skull pieces)
- Teile der Hellebarde (Halberd Edges)
- und Klingenteile des Schwertes der Wunder (Sword of Miracles Blade)
Sollte ich auf Handelsreise und nicht in Giran anzutreffen sein so hinterlasst mir bitte eine Depesche bei meinem guten Bekannten Taurin im Warenhaus zu Giran.
Moegen Eure Geschaefte stets ertragreich sein!
unterzeichnet
Detan,
Sohn des Amrod und der Sade
freier Schmied
((OOC: Ich versuche für jemanden die Mats für die Magierwaffen aufzutreiben und für mich selbst die Halberd zu schmieden. Es wäre super wenn einer mir da bischen weiterhelfen könnte *g* Nach nun 17 Monaten aufm Server hab ich's leider nicht über lvl 62 geschafft und kann demnach nicht selbst losziehen. Hier ne PM oder einfach InGame ansprechen sind die beiden Möglichkeiten mich zu erwischen. Danke schonmal.)))
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| *abgerissen* |
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Geschrieben von: Detan - 15.05.2007, 07:58 - Forum: = Marktplatz =
- Keine Antworten
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Lachend marscheirt der Zwerg in seiner neuen, polierten, dunklen Rüstung Richtung Warenhaus in Giran. Augenscheinlich ist er in bester Laune und das bedeutet bei einem Zwerg meist nur Eines: Er kommt aus der Taverne und der vergangene Tag hatte Profit gebracht.
Vor dem Warenhaus - Vorsteher bleibt er stehen und schiebt diesem eine Liste zu mit Dingen die er aus seinem privaten Lager geholt haben möchte. Übertrieben laut beginnt er nun vorzulesen so dass die umstehenden Passanten es unweigerlich mitbekommen:
"Ha! Heute verkaufe ich:
Zwei mal die Hosen des Schweren Avadon Sets (B) - verkauft
Ein Rezept des Flammenden Drachenkopfes ((Flaming Dragon Skull -A)) - verkauft
und eines des Schwertes der Wunder ((Sword of Miracles)) - verkauft
Zwei mal die Lederhosen Theca's © - verschenkt
Ein Turmschild (Tower Shield - C) - verkauft
Eine Hose des Zubei' für Magier (B) - verkauft
Eine komplette Karmian Ruestung fuer Magier mit Schuhen Armschienen Hosen und der Tunika. - verkauft
Verstaerkte Mitril Handschuhe © welche vorzueglich bei die Composite Ruestung passen...." [/B]- verkauft[B]
In der Hoffnung das jemand seine Wort hört nimmt er die Ausruestung entgegen und setzt sich unauffaellig ins Warenhaus um die Artikel zum Verkauf vorzubereiten.
Da dies sich bereits vor Tagen zutrug heftete der Zwerg die Liste mit den Gegenständen ebenfalls an das Brett mit den Gesuchen und Verkäufen.... mittlerweile sind einige Dinge gestrichen ....
((OOC: Wenn jmd interressiert an einem der Dine ist schickt mir ne PM oder sprecht mich InGame an. Preis ist Verhandlungssache OOC off))
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| RP-Markt in Dion |
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Geschrieben von: Creola - 14.05.2007, 18:41 - Forum: Aushänge
- Antworten (18)
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*bringt in ganz Aden große Schilder mit an, welchen zu entnehmen ist*
[SIZE=16]Bürger Adens,
lang lang ist es her, aber es wurde nie vergessen und nun wiederbelebt.
Die alte Handelsstadt Dion wird am 18. Tage des Monats zur siebten Abendstunde wiederbelebt werden.
Es werden viele schöne Sachen angeboten und es darf gefeilscht werden, wie es das Handeln hergibt.
Kommt liebe Leut und schaut Euch an, was dieser Markt Euch bieten kann. [/SIZE]
*schwungvoll unterzeichnet*
Yulivee Donnerhall
aus der Gilde der Könige der Minen (Donars de Delves)
((OOC: Freitag, den 18. Mai um 19:00 Uhr findet in Dion ein Rp-Mart statt, für jeden offen zugänglich zum Spass haben und rpen))
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| Ein Buch der Regeln |
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Geschrieben von: Aliana - 14.05.2007, 14:29 - Forum: Aushänge
- Keine Antworten
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*Nach dem letzten Gespräch mit Sabraeh und Xerxe verging nur eine kurze Zeit. In der Zeit hat Aliana wenig zutun gehabt und daher sich den nötigen Zeitraum genommen, um mit flinker Feder einige Pergamente zu kreiern, deren Bedeutung sich für viele Menschen und Elfen, die einer Dienerschaft zum Opfer fielen, erschließen würde.
Sie machte es sich zur Aufgabe ein - wenn auch recht dünnes - Buch mit Regeln zu schreiben, die sie durch Befragung der Dunkelelfen und ihrer eigenen Meinung herausfinden würde, um das Leben eines Dieners oder einer Dienerin zu erleichtern.
Also ging sie in Giran umher und befragte ausschließlich Dunkelelfen, wie sie sich eine ideale Dienerin vorstellen. Sie fragte unvoreingenommen und bot den Befragten die Antworten, die sie schon herausgefunden und auf ein Pergament geschrieben hatte.*
*murmelnd, am Tisch sitzend, schrieb sie folgendes auf ein Stück Pergament* - Eine Dienerin muss ihre Position in einem Haus kennen
- Eine Dienerin muss ihrer Herrin oder ihrem Herren gehorchen - dabei stets auf ihre Art zu sprechen, achten
- Eine Dienerin sollte keine Worte der Dunklen in den Mund nehmen, wenn gleich es von Vorteil ist, diese zu verstehen
- Eine Dienerin sollte es als ihre höchste Genugtuung ansehen die Befehle der Dunklen auszuführen
- Eine Dienerin sollte stets ein vornehmes Lächeln und eine angemessene Körperhaltung ihrem Herren oder ihrer Herrin gegenüber bewahren
- Eine Dienerin sollte offen über jeden Erfolg und Misserfolg sprechen - selbst wenn dies zu Strafen führen könnte
- Eine Dienerin sollte niemals das Haus, dem sie angehört, schlechtreden
*nachdem sie die paar Sätze geschrieben hat, die ihr einfielen, beschloss sie auf den Marktplatz zu Giran zu gehen und dort Dunkle zu befragen. Natürlich fragte sie zuerst, wie die Dunklen zu Dienern stehen - wenn sie sie ablehnten, ging sie weiter, ohne ihnen ihr Vorhaben offenzulegen und ihr Wissen, was sie nun glaubte in Worte gefasst zu haben, zu präsentieren.*
OOC: Dies ist natürlich die Sicht Alianas - nachdem sie eingesehen hat, dass ihr Schicksal sie eingeholt hat und es wohl ihre Pflicht ist ihrer Herrin oder ihrem Herren zu dienen. Sie glaubt wahrlich durch eine Ansammlung des Wissens später Sklaven zu helfen vielen Strafen zu entkommen, in dem sie sich an diese Regeln halten. Wenn die Sklaven selbst nicht lesen können, so hofft sie, dass sie, wenn sie die Schriften abgeschlossen hat, diese Schriften an die Dunkelelfen verkaufen kann, sodass sie dann ihren Dienerin diese aufgeben zu lernen, sofern sie sie absegnen.
Wie gesagt: es ist nicht meine Meinung, aber Aliana scheint nun quasi sich dem Schicksal, wie sie es sieht, ergeben zu haben.
Ich hoffe, dass sich hier Dunkelelfen melden, die dann im RP Aliana auf dem Markt treffen und ihr ihre Meinung kund tun. Dafür erlaube ich auch Aliana plausible Fragen oder Verhaltensmuster hier im Forum "in den Mund" zu legen. Ich freue mich auf eure Antwort. Nicht-Dunkelelfen spricht Aliana diesbezüglich nicht an - außer jemand hört irgendein Gespräch (alles Imaginär).
//OOC
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| Mizumi Leidensweg der einen |
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Geschrieben von: Mizumi - 13.05.2007, 00:02 - Forum: Charaktergeschichten
- Antworten (2)
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Es war einst in einem fremden Land, das keinem Namen trägt, in einem Ort ohne Namen,
das ein Mädchen geboren wurde. Die Mutter dieses Mädchen war eine mächtige Kriegerin
und er Vater war ein ebenso mächtiger Magier.
Eines Tages als dieses Mädchen noch jung war, beorderte der Kaiser ihre Eltern einen Dämon
zu erschlagen. Es war ein mächtiger Dämon der den Leuten des Reiches schon viel Leid und
Kummer gebracht hatte. Die Eltern versprachen ihrer Tochter bald zurück zu kehren.
Und so wartete das Mädchen vor der Türe des Hauses auf ihre Rückkehr. Tag um Tag,
Woche um Woche vergingen aber die Eltern des Mädchens kamen nie mehr zurück.
Und so verstrich die Zeit bis es der Tag war an dem zehn Jahre ins Land gezogen waren.
Das Mädchen war eine hübsche junge Dame geworden, das immer noch hoffte dass bald die
Silhouetten ihre Eltern am Horizont erscheinen würden.
Bald erlernte das Mädchen die Kunst des Schwertkampfes und wurde innerhalb kürzester Zeit
einer der besten Schüler der Akademie am Hofe des Kaisers. Immer wieder ging sie zu ihren
Elternhaus um zu sehen ob vielleicht doch wieder jemand gekommen war, doch das einzige
was sie sah, war der langsame Verfall der das Gebäude heimsuchte. Langsam aber stetig
wuchs die Einsamkeit in ihren Herzen den viele wussten wer sie war und die meisten wichen
ihr aus nur aus Respekt ihrer Herkunft wegen. So war es das das Mädchen sehr verschwiegen,
ja eigentlich Stumm war, denn sie redete mit niemanden.
Die Zeit rückte voran und so kam der Tag des zwanzigsten Geburtstages des Mädchens.
Gerade saß sie alleine in ihrem Zimmer als es an der Tür klopfte. Sie bat den Klopfer herein
und der Kaiser persönlich betrat den Raum. Für einen kurzen Moment durchzuckte
Verwunderung ihre klaren, smaragdgrünen Augen, doch zu kurz als ein Mensch es hätte
mitbekommen könnte. Sie deutete an das er platz nehmen sollte und ruhigen Schrittes nahm
der Kaiser auf einem der Stühle im Zimmer platz. Kein Wort des Missmutes kam über seine
Lippen, denn normalerweise waren die Leute höflicher und respektvoller zu ihm.
Seufzend begann der Kaiser zu sprechen:
„Mein liebes Kind, es ist mir unangenehm es dir mitteilen zu
müssen, vor allen das schon so viele Jahre ins Land gestrichen sind.“ Das Mädchen würdigte
nur ihrem Essen einiger Blicke und sprach: „Ihr wollt mir sicherlich sagen das meine Eltern
tot sind. Lasst es nur heraus sagt nur das es euch leid tut das ihr mich die ganzen Jahre im
ungewissen gelassen habt. Sagt nur dass ihr meinen Schmerz teilt und ihr mit mir fühlt. Sagt
nur wie großartig sie waren und wie stolz sie auf mich wären. Sagt es und ich sage euch, dass
ich auf diese Worte verzichten kann. Ich will nur eines wissen warum gerade jetzt? WARUM
NICHT EHER?“ Etwas irritiert und beschämt schaute der Kaiser zu Boden. „Nachdem deine
Eltern ausgesandt wurden gab es eine Nacht die von den Bergen aus hell erleuchtet war.
Nachdem dieses Ereignis vorüber war kehrte Stille ein in dem Gebiet des Dämons und ich
sandte Truppen aus um zu sehen ob deine Eltern erfolg hatten. Doch sie fanden nur
verbrannte Erde, von deinem Eltern und dem Dämon fehlte jede Spur. Da wir nie wieder
etwas von diesem Dämon hörten dachten wir sie waren erfolgreich…“ „Kommt zum Punkt
Kaiser, warum gerade jetzt?!“ „Wir fanden deine Eltern vor ein paar Tagen verbannt in einen
Kristall aus magischen Eis.“ Das Mädchen stand auf und nahm ihr Schwert. „Wo befinden sie
sich?!“ Der Kaiser sah ein das Diskutieren keinen Zweck hatte und gab ihr eine Karte wo
verzeichnet war wo ihre Eltern sich befanden.
Und schon wenige Tage später war das Mädchen in dem Gebiet wo einst ihre Eltern gegen
den Dämon kämpften. Keine Pflanze wuchs auf den Hügeln kein Vogel zwitscherte, sogar der
Wind war still, so als ob er Angst hätte. Nachdem sie einen Teil der verwüsteten Ebene
durchstreift hatte kam die junge Kriegerin in einen Talkessel. Ihre Augen wurden immer
größer je näher sie dem Kristall kam, der in der Mitte des Tales stand. Sie konnte ihren Augen
nicht trauen als sie vor dem Kristall stand. Mann konnte erkennen dass sich in ihm zwei
Personen befanden, eine Frau, gekleidet mit einer prächtigen Rüstung, und ein Mann, gehüllt
in die prächtigen Gewänder eines Magiers. Das Mädchen sackte auf die Knie. Tränen liefen
ihr über das Gesicht. Sie hatte ihre Eltern gefunden auf die sie vergeblich gewartet hatte doch
nun wusste sie nicht was sie tun sollte um sie zu befreien. „Hör auf zu weinen.“ Erschrocken
sah das Mädchen auf als sie die Stimme ihrer Mutter wahrnahm. „Ja mein Kind eine
Kriegerin wie du weint doch nicht nur weil ihre Eltern verflucht und in einem Kristall gesperrt
ihr Dasein fristen.“ „Vater…“ Eine unbekannte Wärme umschloss die Kriegerin. Sie wischte
sich die Tränen aus dem Gesicht und fragte ihre Eltern was geschehen war, damals vor zwölf
Jahren. „Der Dämon kämpfte mit Leibeskräften meine Tochter. Wir wussten, wenn wir
versagen so wird alles wofür wir leben zerstört werden. Doch wir mussten erkennen dass der
Dämon leider sehr stark war und wir ihn nicht besiegen konnten. So starteten wir einen letzten,
sehr gewagten Angriff. Leider reflektierte der Dämon einen Teil der Energie und wir wurden
in diesen Kristall aus magischem Eis eingefroren. Der Dämon selbst war stark verwundet und
entschwand bald unserer Blicke leider wissen wir nicht was aus ihm geworden ist.“ Langsam
stand das Mädchen auf und blickte entschlossen zu ihren Eltern. „Ich werde ihn finden und
töten. Ich bin eure Tochter, wenn es jemand schaffen kann dann ich.“ „Gebe auf dich acht
Mizumi… Er ist sicher immer noch verwundet aber der Dämon ist trotz allem enorm
stark.“ Lächelnd stand Mizumi vor dem Kristall. „Nichts was mich aufhalten könnte. Er wird
sterben das schwöre ich!“
Gerade als sie sich abwendete und einige Schritte gegangen war, schoss ein riesiger Feuerball
vom Himmel. Als er aufschlug hüllte er den Kristall in ein Meer aus Flammen. Mizumi sah
erschrocken das Geschehnis an. Langsam schmolz der Kristall in den Flammen und mit
seinem Ende fanden auch die Eltern der Kriegerin den Tot in den Flammen. Lachend trat der
Dämon aus den Flammen. „Na kleines Kind? Du willst also das vollbringen was diese
Kreaturen nicht fertig gebracht haben? Das ich nicht…!“ Noch ehe der Dämon ausgesprochen
hatte begann Mizumi mit einem heftigen Angriff der ihn auch direkt traf. Der Dämon
taumelte kurz und immer weitere Schwerthiebe prasselten auf ihn ein. Doch dann gelang es
ihm einen der Schläge zu blocken und Mizumi sprang zurück. Fest umklammerten ihre Hände
die zwei Schwerter die sie trug. „Du elende…“ Wieder machte Mizumi einen Satz nach vorne.
Eine eiskalt glühende Aura umgab sie und als sie den Dämon traf vereisten die Stellen die die
Schwerter trafen. „Ich vernichte dich du Monster!“ Sie schaute dem Wesen in die Augen. Ihre
Augen glühten in einem giftigen Grün und ein Feuer ewigen Hasses brannte dahinter.
Diesmal stürzte sich der Dämon in einen vernichtenden Angriff auf Mizumi. Diese versuchte
zu Blocken und ihr eines Schwert durchbohrte die Hand des Monsters während sich das
andere in seine Brust grub. Ein starrer Blick traf Mizumis Augen. Dann spuckte der Dämon
Blut auf die Rüstung des Mädchens welche davon zerätzt wurde. Schmerzensschreie
entglitten ihr als diese lebensfeindliche Brühe die Haut von ihr berührten.
Ein letztes Lächeln
umspielte die Lippen des Monsters. „Verflucht sollst du sein. Ewig sollst du über diesen
Planeten wandeln und ewig sollst du einsam sein. Das Dämonische Blut soll sich mit deinem
mischen und ewig soll dich die Mordlust plagen. Kind des Lichtes wandele im Schatten. Nie
wieder sollst du froh werden.“ So sprach es der Dämon und das Leben verlöschte in ihm. Sein
Körper löste sich in Flammen auf die auch Mizumi umhüllten und ihr die Sinne nahmen. Als
sie wieder Aufwachte war nichts mehr zu sehen von dem Dämon. Auch von dem Kristall der
ihre Eltern umschloss war nichts mehr zu sehen. Immer mehr kamen ihre Sinne zurück und
schon bald merkte sie dass sie auf Gras lag. Die Luft die sie umwehte war frisch und klar und
als sie wieder vollständig bei Bewusstsein war merkte sie dass sie in einem Wäldchen lag.
Von der trostlosen Einöde war nichts mehr zu sehen. Kein deut der dämonischen Aura war zu
spüren. Langsam stand Mizumi auf. Das Gras hatte sie ziemlich umschlossen und sie hatte
mühe sich frei zu kämpfen. Als sie aufstand kam es ihr vor las hätten sich ihre Beine ewig
nicht bewegt. Langsam machte sie einige taumelnde Schritte als sie einige Stimmen hörte.
„Ich schwöre es euch dort drüben liegt ein Mädchen, fast komplett vom Gras verdeckt!“
Das kann schon sein aber warum sollte sie Katzenohren haben?“ Erschrocken strich Mizumi
über ihren Kopf und merkte dass sie die Ohren einer Katze auf dem Kopf hatte. „Dort ist
sie!“ Wieder erschrak Mizumi und sackte zusammen, ihre Blöße bedeckend. Dann standen
die drei jungen Männer vor ihr. Einer pfiff leise. „Sag junge Dame wer bist du? Und
warum..“ „Bitte habt ihr etwas zum Anziehen für mich? Ich mag es nicht wen ich so
angestarrt werde…“ Einer der drei gab ihr Hemd und Jacke. Mizumi band sich die Jacke um
die Hüfte und zog das Hemd an. Bald darauf war der Trupp in einer Hütte nahe eines Dorfes
welches in der nähe des Tales lag. „Komische Sache mit dir Kleine. Wir Waldarbeiter finden
hier viel Seltsames aber du bist bis jetzt die Krönung.“ Leise fragte Mizumi wie alt der Wald
sei. „Nun der Wald entstand als eine namenloser Held den Dämon erschlug der hier lebte.
Das ist cirka 150 Jahre her. Der damalige Kaiser lies ein Denkmalerrichten an einem kleinen
Haus und erklärte es zum Heiligtum. Er wusste wohl wer dieser Held war. Aber seit damals
herrscht nun Frieden hier in dieser Region.“ Die Nacht brach herein und die drei Arbeiter
begaben sich in ihre Betten um sich auszuruhen. Mizumi hingegen saß eine Weile draußen
und beobachtete die Sterne. Es war eine wunderschöne klare Vollmondnacht.
Doch dann stiegen komische Gedanken in Mizumis Kopf empor. Sie dachte an Blut, Leichen
und der gleichen. Wie von Schmerzen gepeinigt ging sie an diesen Gedanken zu Boden und je
mehr sie versuchte diese zu vertreiben desto stärker wurden sie. Dann verlor Mizumi für eine
kurze Zeit das Bewusstsein. Als sie wieder aufstand glühten ihre Augen. Doch war es nicht
das sanfte grün welches sonst ihre Augen zierte sondern ein tiefes Blutrot, dem einer Bestie
gleich. Wortlos ging sie in die Hütte der Arbeiter. Und so schallten nur noch die Todesschreie
der Arbeiter durch die Nacht. Am nächsten Morgen fand sich Mizumi blutverschmiert
inmitten der Wälder wieder. Sie wusste von allem was geschehen war nichts mehr. Doch als
sie sah wie sie besudelt war, wusste sie was sie getan hatte.
„Ich werde wohl nie wieder unter
eines Menschen Augen treten können… Das meinte er also, diese Bestie als er den Fluch
aussprach… In mir wird ein Dämon erwachen wen ich den Menschen zu nahe komme und sie töten.“
So war Mizumi verflucht auf alle Zeiten einsam zu sein und die, die sie trafen, würden eines schmerzlichen Todes sterben.
Fortan verging nun die Zeit in der Mizumi ziellos durch die Wälder ihrer Heimat streifte.
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| Neue Garde die Zweite^^ |
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Geschrieben von: Linardt - 12.05.2007, 11:57 - Forum: In den Elfenwald
- Antworten (1)
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Hallo, noch ein OOC Posting zum Thema Garde.
Ich habe jetzt von einigen gehört, dass die Garde zu wenig macht. Dazu wollte ich kurz Stellung nehmen, da ich mich wirklich bemühe es allen irgendwie recht zu machen. Leider scheint es nicht zu klappen. Was mir auch leid tut, wenn ihr darüber enttäuscht seid.
Aus meiner Sicht ist die Schwierigkeit die Charas alle zeitlich an einen Ort zu bekommen. Man kann zwar Treffen einberufen, aber wenn dann doch jemand fehlt (wie neulich Galadhan) wird es eben schwer, die Handlung voran zu bringen. Oft habe ich Galadhan auch zufällig online erwischt, aber dann war wieder kein Priester ig usw. Außerdem wäre es natürlich schön, wenn so viele wie möglich an dem RP teilnehmen könnten. Es wäre daher toll wenn es diese oder nächste Woche mit dem Treffen klappt.
Ähnlich sieht es mit dieser Elfe und ihrem Orksklaven aus. Ich habe sie bisher nicht online angetroffen.
Habt ihr denn vielleicht Vorschläge wie man es besser organisieren kann? Im Moment wird ja diskutiert, ob man sich zwei Mal die Woche trifft. Reicht das aus? Oder kann man mehr tun, damit nicht der Eindruck entsteht, die Garde würde nichts machen. Sollte man den Mitgliedern mehr Befugnisse geben, so dass nicht bei jeder Handlung das Ok von Rayek benötigt wird? Edit: Damit meine ich, dass jeder eigenverantwortlich etwas unternehmen kann, ohne dass jemand von der Gardeführung zwingend dabei sein muss.
Ich würde mich über Vorschläge freuen.
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| Galadhan - Neues Gardetreffen |
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Geschrieben von: Linardt - 12.05.2007, 11:47 - Forum: In den Elfenwald
- Antworten (7)
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*Ein Bote sucht nach den Mitgliedern der Garde, außerdem nach Galadhan, Samiris und Corondal. Jene, die er finden kann, werden, sobald sie das Siegel brechen, folgende Nachricht lesen*
Mae Govannen, Brüder und Schwestern.
Ich möchte ein weiteres Treffen im Elfendorf einberufen, um die magische Untersuchung an Galadhan vorzunehmen und ihn endlich von seinem Leid zu befreien. Hierzu lade ich insbesondere die Priesterin Samiris und den Priester Corondal ein, aber auch euch, die ihr für den Schutz Galadhans an diesem wichtigen Tag sorgen sollt.
Ich schlage den morgigen Tag zur 7. Abendstunde vor. Da ich jedoch weiß, dass wir alle immer viel zu tun haben und der Termin recht kurzfristig ist, schlage ich ebenso einen Ersatztermin vor und zwar den 6. Tag der nächsten Woche, ebenfalls zur 7. Abendstunde. Bitte gebt dem Boten eine Nachricht mit, ob ihr an einem der beiden Tage die Zeit findet ins Elfendorf zu reisen.
Mit den besten Wünschen
Linardt
((OOC: Also entweder morgen, 13. Mai um 19 Uhr oder 19.5. um 19 Uhr. Sollten euch beide Termine nicht passen, bitte ich wie immer um Vorschläge. Ich hoffe, dies ist im Sinne aller Beteiligten))
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| Die wiederbelebung der Gilde der BlutDrachen |
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Geschrieben von: taraku - 12.05.2007, 11:27 - Forum: Aushänge
- Antworten (6)
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Bürger Adens,
Lange war die gilde der blutdrachen vergessen...doch die gemeinschaft der Blutdrachen soll wiederbelebt werden, fuer die vernichtung des Bösen...
Erfahren werdet ihr unserer "Geschichte vom Beginn" erst, nachdem ihr Teil unserer Gemeinschaft seid. Meldet euch!
((OOC: nun wir suchen fuer die entstehung noch weitere treue member: Blutdrachen Homepage
Die 5 Seiten lange Clanstory findet ihr hier: Klick mich!))
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| Die Taverne im Nirgendwo |
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Geschrieben von: Lithrasil - 11.05.2007, 17:57 - Forum: Aushänge
- Keine Antworten
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Ich weiß nicht wohin mit dem Thread, da es hier ja kein allgemeines RP Forum gibt *schulterzuck*, so habe ich es hier hin gepackt.
So, vom Riyans Post ermutigt, bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, den Versuch doch zu wagen. Dies werden vielleicht einige kennen - um so besser.
Viele beschweren sich, dass es zu wenig RP gebe, oder dass sie keines finden. Dem können wir eigentlich etwas Abhilfe schaffen.
Dies können wir einfach mit einer Taverne realisieren, wo jeder hingehen und Gespräche führen kann. Dabei kann ein jeder entscheiden, wie sein Charakter dort hingekommen ist. Ebenfalls kann man einen komplett neuen Charakter erfinden, es gelten keine Rassengesetze, jeder kann entscheiden, wie er zu anderen Rassen steht. ABER: Um den Spaß etwas zu erhöhen, sollte man begründen, warum z.B. ein DE mit einer Elfen verkehrt...
Ich bitte darum, dass hier nur RP-Posts geschrieben werden auch OOC Kommentare sollten vermieden werden. Mein OOC gilt als Ausnahme, wegen den Hinweisen...
Regeln in Kurzform:
-nur RP Post
-Respektierung der anderen Charakter
-keine Sachen aufzwängen (z.B. zieht sein Dolch aus dem Gewand und schneidet seinem Gegenüber blitzschnell die Kehle durch)
-man kann Charakter erfinden, muss also nicht seinen IG Charakter nehmen
Habt ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge bezüglich den Regeln, dann macht bitte einen anderen Thread auf, oder schickt mir eine PN.
PS: Zur Vorgeschichte. Ich spiele nicht den Zwergen, jeder kann den Zwergen agieren lassen wie er möchte, aber aufpassen, der Zwerg kann nicht fünf Sachen auf einmal tun.
Vorgeschichte der Taverne:
Es war ein sonniger Tag, als Norim an einem kleinen Hügel in der Nähe einer wichtigen Handelsstraße ankam. Er war erschöpft, denn seine kleinen Beine mussten ihn einige Meilen, über Berge und durch Täler, tragen, damit er hier eine kleine Rast einlegen konnte. Norim war ein Zwerg aus den östlichen Gebirgen. Er ging von dort fort, weil ihm der Dreck und der Staub, der bei der Mienenarbeit aufkam, anwiderten. Er pflegte seine Robe und allgemein war sein Äußeres wichtiger als alles andere.
So machte er sich Gedanken, was er nun tun solle, so ganz alleine in der Wildnis. Er hatte viele Ideen, die er aber gleich wieder verwarf, da sie doch zu „dreckig und schmutzig“ waren, aber nach vielen Stunden kam ihn der Gedanke, dass er eine Taverne hier eröffnen sollte. Nur stellte sich das Problem, dass er zwar weis, wie man solche ein Gebäude baut, er aber zu bequem war es selbst zu bauen, aber dies war auch gar nicht nötig, dachte er sich. Wozu gibt es denn genug Menschen, die für Gold alles tun würden. Und Gold zu beschaffen, daran soll es wohl nicht liegen, denn auch Norim wusste, wie man Menschen um ihr Geld bringt.
Es verging nicht ganz zwei Wochen, als er das nötige „Kleingeld“ zusammenhatte, um Arbeiter anzuheuern. Dies tat er dann auch und kommandierte die Arbeiter, wie sie das Haus zu bauen hätten.
Es brach der Winter an, als die Taverne nun endlich stand. Sie war nicht sehr groß, aber für einen großen Raum, mit etlichen Tischen, Stühlen und einem kleinen Kamin reichte es. Ebenfalls bot das Obergeschoss genug Platz, um 10 Personen Unterschlupf zu gewähren.
Der Tag, an dem so weit alles fertig war, war gekommen und Norim hängte noch schnell ein Schild vor das Haus, auf dem stand: „Tavernenname gesucht“.
Nickend betrachtete er sein „Werk“ von außen und ging schließlich hinein, um der Rolle eines Wirtes gerecht zu werden.
PSS.: Wer den Text kennt, der braucht nicht zu schümpfen, dass ich ihn gestohlen hätte, da ich diesen Text auch schon vor längerer Zeit auf einen anderen Server gepostet habe.
Besuch meines Charakters (kann leider kein Post nach meinem schreiben -.-"):
Die Nacht war hereingebrochen und der Mond zeigte sich nur zur Hälfte durch den klaren ,mit Sternen besetzten Himmel. Eine Gestalt, gehüllt in einen langen, schmuddeligen Mantel, lief suchend durch die mit Gräbern flankierten Pfade, dabei jeden Grabstein lesend. Es vergingen Minuten, wenn nicht sogar Stunden und die Person schien immernoch nicht ihr Ziel gefunden zu haben. Nur ein schwarzer Schemen, der von Baum zu Baum huschte, schien die Gestalt zu beobachten.
„Wieder nichts! Verdammt noch mal… Wir müssen wohl weiterziehen…“ murmelte die Gestalt und verließ den Friedhof und ging ein paar Minuten den Weg entlang, der zur nächsten Ortschaft führte. Bevor er die Ortschaft betrat, verstaute er seinen Mantel in seiner Tasche und zum Vorschein kam, eine feuerrote, sauber gepflegte Robe. Langsamen Schrittes ging er der Hauptstraße entlang und entdeckte nicht unweit der Straße entfernt eine Art Wirtshaus, auf das zuging. Er überprüfte noch schnell sein Äußeres, eher er die Klinke der Tür herunterdrückte und eintrat. Der typische Geruch des Biers, des Essens und andere Aromen einer Taverne wehten ihm zusammen mit der warmen Luft entgegen. Es schien aber niemand in der Taverne zu sein, so suchte er sich einen Tisch aus und setzte sich hin.
Von dem Knarren der Tür aufgeweckt, schaute Norim über den Tresen und ein freudiges Lächeln zeichnete sein Gesicht, als er Kundschaft erblickte. Hurtig eilte er zum Fremden, begrüßte ihn freundlichst und fragte ihn, was er denn haben möchte. Die Gestalt antwortete, dass sie ein Bier haben möchte und etwas leichtes zu essen. Schnell verschwand Norim in der Küche und bereitete das Essen für späten Gast noch selber zu.
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| Elloth Corax - Die Blume des Corax |
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Geschrieben von: Samiris - 11.05.2007, 07:36 - Forum: In den Elfenwald
- Keine Antworten
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Corax erschuf das Wasser; und es gefiel ihm.
Corax heiliger Atem brachte die Pflanzen hervor; und es gefiel ihm.
Corax erschuf sein geliebtes Volk; und es gefiel ihm.
Sein geliebtes Volk schuf ihm ein Haus, ein Heim, wo er unter ihnen lebte; und es gefiel ihm.
Heute liegt es verlassen, verfallen und niemand vermag sich mehr recht zu erinnern, was in jenen düst'ren Tagen wirklich geschah.
Sieben Äonen lang, verkünden die Sagen, sollen Unwetter, Stürme, die schrecklichen Himmelsreiter Trauer, Verderben und Zerstörung in himmlischer Wut über das Land, über das geliebte Land gebracht haben.
Sieben weitere Äonen sollen Himmelstränen die Welt verdunkelt haben, scheinbar alles ertränkend.
Doch als der Elf Cuiviénen eines Morgens aus der Elfen Zuflucht als erster einen Blick hinaus wagte, da verging der Regen und alles schien rein gewaschen.
Die Gebäude lagen zerstört, die Wälder verwüstet. Doch neues Leben war geboren. Überall im Elfenlande kamen kleine blaue Blumen hervor.
Blau wie der Himmel, blau wie das Wasser, blau wie das Mana.
Sie nannten die Blume "eloth Corax", die Blume des Corax. Es war das letzte Geschenk, das letzte Zeichen, das er ihnen gab.
Heute ist auch diese Sage fast vergessen, vieles dazu liegt im Dunkel. Auch das lange verschollene, erst kürzlich wiederentdeckte Kompendium zu allen Pflanzen Adens, angefertigt über Jahrhunderte von den Wächterinnen des Gartens der Eva, hält sich bedeckt.
Die Edain nennen diese Blume das "Vergissmeinnicht". Wußten sie etwas, das den Elfen verborgen war? Oder verboten war? Wen wollte Corax nicht vergessen?
Die Gelehrten zerbrechen sich noch heute die Köpfe darüber in ihrem Elfenbeinturm, doch eine Antwort fand sich nicht. Vielleicht kommt eines Tages Licht ins Dunkel dieser Geschichte.
Die eloth Corax hingegen blüht weiterhin munter allerorten im Elfenlande, das geliebte Land in die Farbe seines Gottes kleidend.
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//Ein Vorschlag zu einem kleinen Detail unserer Heimat.
Was es mit der Blume noch auf sich hat, an welch merkwürdigem Ort sie noch blüht und warum, wird folgen, sobald die Zeit gekommen ist.
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