Hallo Community

Wir haben eine neue Version des L2Guard online gestellt, da sich die IP-Adresse des Guard-Servers geändert hat.

Hier ist der Download:
http://www.imoserver.de/downloads/l2guard.zip

Bitte herunter laden und die alte Version damit ersetzen.

LG Delian

Ein weibliches Wesen von menschlicher Abstammung das ist Xerxe in jugengentlicher Blüte von etwa 20 Jahren. Unbekannt sind ihr noch lebende Anverwande, alles was sie von sich behaubten kann ist eigenes Wissen erfahren am eigenen Leibe, bewust erlebt ab dem kindlichen Alter von 6 oder 8 Jahren. Eltern, ja an diese hat sie noch verschwommene Erinnerungen, diese waren fahrende Händler die im Auftrag von Waffenschmieden des Zwergenreiches mit deren Waren in verschiedenen Ländern handelten. Der Tod ihrer Eltern den sie miterlebte wat der Anfang ihres Jetziegen ihr bekannten Lebens.
Es war der Überfall mehrere vermummter gar seltsam aussehender Gestalten auf den Handelszug ihrer Eltern der das Ende dieser und der Begleitmannschaft besiegelte. Nur der beherzte schmerzliche Stoss ihres Vaters, der sie in einem Gebüsch landen lies rettete das Leben von ihr. Verborgen im Gebüsche musste sie mit zitterndem Körper, die Hände vor den Mund gepresst so das kein Laut über die Lippen komme, alles mit ansehen. Nachdem die Gestalten am ende ihres mörderischen Werkes johlend von hinnen ritten,wobei sie sich beim entfernen vom Orte des Überfalls die Verkleidung vom Kopfe rissen so das Xerxe kurzzeitig spitze Ohren und bei etlichen goldene Haare erkennen konnte, verlies sie bei Anbeginn der Nacht ihren Unterschlupf.
Vor Kälte zitternd und hungrig gelangte sie nach einigen Tagen an eine einsam im Wald gelegenen Hütte, welche sich in der Nähe eines alten Friedhofes und eines alten Tempels befand. In der Hütte lebte eine weise Frau aus einem der Völker mit dem ihre Eltern Handel betrieben hatten, diese nahm sich dem Kinde an und gab ihr etwas zum Essen und in einem Verschlag einen Platz zum Schlafen. Bei dieser Frau lebte nun Xerxe einige Jahre, bekam bei der Frau Einblick in das Geheimnis der Kräuterkunde, die Kunst der Heilung und den gebrauch einer ihr bisher fremden Sprache. Dafür hatte sie nur einige Aufgaben bei ihr zuerfüllen, wie Kräutersuche im Wald bei Nacht und Nebel. Auch bestand eine ihrer Aufgaben im brauen von verschiedenen Tränken, welche ihr oft den Atem nahmen und die Hände verbrannten. Xerxe wurde von der Frau auch über einige Geheimnisse des Lebens unterwiesen und lernte einige kleine Zauber des Schutzes sowie der Verteidigung gegen Untode und lebende Wesen. An hand eines alten Buches, Inschriften von Stehlen und Grabsteinen des alten Friedhofes konnte sie sich einiges Wissen über das Volk der Frau und andere ihr unbekannten Kulturen aneignen und war bestrebt dieses Wissen weiter auszuweiten. Als nach einigen Jahren sich Xerxe von einem Mädchen zu einer Frau entwickelt hatte wurde sie mit den Worten das es Zeit sei zugehen von der weißhaarigen alten weisen Frau aus der Hütte Richtung Süden verwiesen.
Nach einer entbehrungsreichenWanderung gelangte Xerxe in das südliche Gebiet wo die Menschen lebten. Wegen ihrer etwas andersartigen Kleidung und ungewöhnlichen Aussprache argwöhnisch beäugt von den Bewohnern lebte sie am Rand der Stadt. Auch hier bemühte sie sich um Erweiterung ihresr Erkenntnisse über Heilung und Magie, durch Studium von Artfakten in verlassenen Tempeln und anderen Ruinen. Durch sammeln von Kräutern sowie verkauf von Salben und Tinkturen sorgte sie für ihr Überleben.
Eines Tages beim suchen von Kräutern traf sie am Waldesrand eine Gruppe die sich um einen von einer Schlange gebissenen Jüngling bemühte. Einer aus der Gruppe erkannte sie und da er von ihren Kenntnissen der Kräuter und Heilkunde wusste forderte er sie auf den Jüngling zuhelfen. Xerxe besah sich den Kranken, stellte aber fest das sie da mit ihren Salben und Tinkturen nichts machen kann. So sprach sie einen ihr bekannten Heilzauber als letzte Hoffnung für den Jüngling. Zu ihrem Leidwesen half dieser nicht mehr und der Jüngling verstarb. Die Umstehenden bemerkten die Leuchtente Erscheinung die von Xerxes Händen dabei ausging und gaben ihr aus diesem Grunde schuld am Tode des jungen Mannes. Xerxe wurde vor den Gerichtsstand des örtlichen Verwalders geschlepprt und des Mordes an den Jüngling bezichtigt. Zu ihrem Glücke konnte der Richter den Schlangenbiss am Körper des jungen Mannes erkennen und schenkte Xerxes Beteuerungen das sie doch nur helfen wollte gehör. So sprach er in den Augen der aufgebrachten Menschengruppe ein sehr mildes Urteil, das ihr unterstrafandrohung auftrug die Stadt bis Einbruch der Nacht zu verlassern und selbige nicht wieder zubetreten.
Als sie sich betrübt langsam durch die Stadt ging bemerkte sie mit entzetzen das einige aus der Gruppe, welche sie böse und argwohnisch beobachtete mit Waffen vor die Tore der Stadt gingen. Da bemerkte sie im Schatten der Kirche zwei Vertreterinnen aus dem Volk der Frau wo sie mehrere Jahre gelebt hatte, welche das geschehen um Xerxe beobachteten. Die Zwei schauten zwar etwas missbilligend auf als Xerxe sie in deren Sprache ansprach. Xerxe fragte sie ob sie nicht mit ihnen reisen könne und bot als Gegenleistung ihr Wissen und Können Schutzzauber, Unterstützungszauber und der Heilkunst an, auch sprach sie davon das sie auf der Suche nach neuen Erkenntnissen sei. Eine von ihnen war auf einmal seht nett und freundlich zu ihr und meinte das sie mitreisen könne und schenkte Xerxe ein prächtiges Geschmeide für den Hals, tiefschwarz glänzend mit Diamantsplitter behaftet und einen Leutenten Anhänger in Spinnenform, das sie sich doch gleich als Zeichen der Freundschaft umlegen sollte. Als Xerxe das Geschmeide sah, fielen ihr einige alte Geschichten aus ihren ersten Buch ein und sie wollte dankent ablehnen, aber als ihr Blick auf die abseits stehende Gruppe der wütend schauenden Menschen streifte nahm sie das Geschenk an. Sprach aber zu ihr zu mit deuten auf die Menschengruppe, um den Zorn dieser Leute nicht noch mehr anzustacheln wolle sie das Geschmeide aber nicht umlegen und steckte das Halsband in ihre Tasche. Die Fremde lies es mit einenm nicht mehr so freundlichen Blick geschehn. Ihre bisher finster blickende still beobachtende Begleiterin schaute amüsiert auf das Geschehen. Gut, meinte sie als Herrscherin eines austrebenden Hauses stände es ihr gut eine Dienerin zuhaben. Xerxe könne diese Stellung einnehmen, müsse aber dafür die Regeln des Hauses beachten stehe dafür unter den Schutz des Hauses und würde auch bei der Erweiterung ihres Wissens Unterstützung und vielleicht auch Einblick in Geheimnisse des Hauses bekommensolange sie ihr Können und Wissen zum Nutzen des Hauses einsetze.
Xerxe schaute auf die wütende Menschengruppe, welche ihr den Tod wünschte dann auf die Dunkle und stimmte in das Angebot als Dienerin bei ihr zu dienen ein. So ist Xerxe in den Dienst der Ilharess Sabraeh des etwas im Verborgenen wirkenden Qu'ellar Rilynt'tar gelangt. Durch studieren von Aufzeichnungen im Besitz der Ilharess konnte Xerxe ihr Wissen über helle und dunkle Magie erweitern und ist weiterhin am suchen nach Artefakten untergegangener Kulturen um so mehr über das Leben und seine verschiedenen Formen zuerfahren.

Account-Bann vom 26.07.07 23 Uhr bis 03.08.07 23 Uhr

Grund:
Beleidigung im ALL-Channel
Schwere Diffamierung eines Mitglieds der Community.

Screens liegen vor.

Der Staff

Ein rothaariger Krieger in luftigen Klamotten betritt die marktplatzszene. Er hält ein Pergament in der Hand, welches leicht zerissen erscheinen mag. Der Mann geht zum Marktschreier, flüstert ihm ein paar Worte ins Ohr und zieht einen Beutel aus seiner Tasche, randvoll mit adena, welches der Schreier zuerst muster. Dann steckt er es ein und nimmt das pergament entgegen.
Der Mann verlässt den Platz richtung Kirche.
Der marktschreier entfaltet das Schriftstück und beginnt in die Menge zu schreien:


Hiermit verkünde ich , Christianum Lodius, dass ich einen Großmarkt hier in Giran eroeffnen werde. ich nehme eure Waren an und verkaufe Gegenstände. Ihr könnt jederzeit zu mir kommen und mir eure Sachen anbieten. Zu findne werde ich auf dem marktplatz zwischen all den anderen Händler. Die Produkte, die ich verkaufe und kaufe , werden stetig wechseln, ich hoffe viele werden meinem Angebot folgen.

Der Marktschreier steckt das Pergament wieder ein und setzt sich wieder auf die Treppe.


________________________
OOC: Ich werde zukünftig große mengen an waren kaufen und verkaufen, ihr könnt mir auch wahlweise mit eigenen angeboten kommen und mit mir handeln.

Clans die zugelassen werden können :
Teils sind aber kleine Auflagen daran gebunden.

1. Bund der Sturmklingen
- Scheint ein Chaosclan zu werden ?
- RP-orientiert ?
- Anfrage, ist eine Einweihung der Mitglieder in die gesamte Story geplant ?

2. Haus der Blutswächter
- Clan stellt dunkelelfisches Haus dar ?
- Hinweis: Name muss geändert werden ! Bitte Namensvorschläge einreichen
- RP-orientiert ?
- Keine Verbindungen oder Weiderauferstehungen zu einem alten Clan

3. Bündnis der Rebellen
- Anspruch (Die Rebellen) muss mit anderen Clans abgeglichen werden !
- Clanstory ('König von Oren', Kriege, etc.) muss an Serverstory und Konzept angepasst werden ?
- Sehen das ganze mehr als Vogelfreie nicht als Rebellen.

4. Magie der Engel
- Ein Konept was der Clan plant und welche Ziele er hat, wäre von Nöten um ein entgültiges OK zu bekommen

5. Clan der Schatten
- Chaosclan ?
- Ein Konept was der Clan plant und welche Ziele er hat, wäre von Nöten um ein entgültiges OK zu bekommen
- Genauere Erklärung was nun mit "Schatten" gemeint ist einreichen
- zählen wir ebenfalls als eine Vogelfreie Gruppe wie die "Rebellen"

6. Wolfsgarde
- OK

7. Phoenix Templar
- wirre Story, die zwar ein wenig die Vergangenheit darstelt, aber kein Konzept erkennen lässt, bitte noch ein paar Gedanken machen und umfassenderes Konzept einreichen
- Chaosclan ?

8. Silberfalken
- Nette Story, sagt aber nur wenig über die Ausrichtung des Clans aus, bitte etwas genauer beschreiben

So, das sind die 8 übrig gebliebenen Clans von mehr als 40 Bewerbungen !
Bitte durchlesen was noch verlnagt wird und bei mir "Nostromo" als PN mit aktueller Mitgliederliste einsenden. Sollten alle Auflagen erfüllt sein, werden wir einen nach dem anderen gründen lassen.

Ich räume hiermit auch noch 1x Platz für 2 Clans ein die sich Bewerben können. Diese sollten korrekte Bewerbungen an Clans@imoriath.de senden.
_______________________________

Diese sollte beinhalten :

Clanname (Deutsch)
Clanstory
Gründer
Mitgliederliste (min. 8 Spieler mit separaten Accounts und keine Multis)
Ausrichtung des Clans
Ziele in der Spielwelt
_______________________________

Soweit vom Stand der Clanbewerbungen

Gruss
Nostromo

*eine wundersam aussehende gladiatorin betritt kurz den markt und heftet ein pergament an einen baum, bevor er sie wieder in einer dunklen seitengasse verschwindet*

auf diesem pergament steht geschrieben:

liebe bürgen des landes,
ich bin auf der durchreise und suche dringent eine rüstung und ein paar stiefel die man drake leather nennt. ich bin bereit viele adena zu opfern.

gez. Cailean


((OOC: Angebote mit Preisvorstellung entweder hier antworten, per pm oder Whisper ingame an Cailean))

grüsse euch abenteurer,

ich hätte wunderschön leuchtende ((OOC: auf +6)) dual schwertes, des grades "d" abzugeben. zudem hatt ich auch noch eine wunderschöne mitril rüstung zu verkaufen.
es sind die besten die ihr bekommen könnt.



((OOC: Angebote mit Preisvorstellung entweder hier antworten, per pm oder Whisper ingame an Cailean))

Hallo,

der Link auf der Internetseite (http://www.imoriath.de) zum Mobfinder
ist wieder aktiv.

weitere Aktualisierungen in Bearbeitung...

Gruss
Nostromo

Eine kleine Elfe betritt die Taverne, sie sieht sich kurz um und geht in Richtung "Schwarzes Brett". Nun packt sie ein Pergament aus worauf mit edler schrift geschrieben steht:

Suche ein Samurai long sword, gerne auch ohne jegliche bonis

ooc: Am besten ohne irgend was drauf =) einfach hier Poster wer eins über hat =) fg


Edit: ooc: Hat sich erledigt hab eins gefunden =)

Amalryn’s Vorgeschichte

Die Neuen im dorf.

Brüllend dring das Schwert in den Vampir ein.Dieser fiel leblos zu boden und Schien sich nicht mehr zu Rühren.Der krieger zog mit Ruck seine waffe herraus und sah auf.Überall Kämpfende Gestalten die ums überleben Gegenüber den Vampiren Kämpfen.Er hob seinen schield und Rannte ins getümmel hinein.Schreie von Männern Dringen durch die Gassen Rune’s.Viele Monster und Menschen fielen zu Boden.Die meisten von ihnen,schwach geschützt durch eine Lederrüste.Er hingegen war auf fallend mit seiner Weiss Gelb Glänzenden Rüste.Sie scheint fast königlich unter den Getümmel aufzufallen.Ein schwert saust auf ihn nieder das er Geschickt mit den Schield abblockt.Dabei Rammt er seniges in Das herz Des Monstrums das zischend zu boden fiel.Diese nacht war wahrlich Grausam und von Schreien durchzogen.Erst der erste Sonnenstrahl dränge die Geschöopfe der Nacht in ihren Wald zurück.Mit einen Triumphierenden Grinsen sahen die verteidiger den Vampiren nach.Auch unser Mensch mit der Weissen rüste tat dies als er sein schwert in dessen scheide gleiten lässt.Blutverschmiert fingen die Aufräum arbeiten.Die zahlreichen opfer wurden etwas ausserhalb verbrannt,für eine ehrenhafte Beerdigung waren es zu viele.“Triumph!Auf das wir diese Monster auch in kommenden Zeiten zurück Drängen werden!“Schrie Ein Mensch in der Dorfeigenen Taverne wo sich die Kämpfer mit den erhobenen Krügen versammelt haben.Mit lauten Gebrüll erwiederten sie seinen Ruf.Auch Gamaras,der mensch mit der Weissen Rüste erwiederte den Ruf.Aber anders als er ging er schon Früh zurück.Sein weg führte durch die Zahlreichen gassen zu dem wohl Prächtigsten Gebäude des Dorfes-Die Burg.Ja er war der Herrscher Rune’s und war wohl auch der Beliebteste.Bevor er sich schlafen legen wollte ging er wie Jeden Abend auf den Mauern seinen Rundgang.Doch dieser abend war anders,er stoppte als er drei Gestalten sah.Es war wieder nacht und er verengte seinen blick.Er Stürmte schnell ins Dorf zurück,dabei sein Schwert Ziehend,doch Stoppt er schlagartig als die Drei gestalten sich als Dunkle entpuppen.Es war eine Frau,die Gamaras als erstes fixierte.Ihr blick wirkte als würde sie ihn Gleich verschlingen.Sie trägt eine Feine robe,die nur die wichtigsten Teile ihres Körper’s bedecken.So viel ihm auf das sie eine wunderschöne Frau war.Auch das weisse haar das schmuckhaft zusammen gesteckt war passte zu ihrer Schöhnheit.Einzig und allein eine Strähne lag im gesicht von ihr.Der Zweite der ihn Bemerkte war ein Mann.Hochgebaut,muskellös und mit Schwerer und Elder Rüste die er Schon lang nicht mehr sah.An seiner Seite baumelten Zwei Schwertscheiden dessen Knaufe Blutrot getränkt waren.Hinter den Mann versteckte sich wohl ein Kleinkind.Dieses hatte den Menschen erblickt und sich sofort hinter den Dunklen versteckt,dabei krallt es sich in sein Bein hinein.
„Dunkle,was wollt ihr hier?“Drang es wohl doch mit leichter verwunderung aus Gamaras Mund.Kurz Sah der Dunkle wohl zu seiner Frau,wendete diesen dann aber wieder zu den Menschen der noch mit Gezogenen schwert dort stand:“Wir suchen eine Herberge …hättet ihr etwas anzubieten?“Gamaras seufzte erleichtert und sah sich um“Nun,ja haben wir.Doch ist dies nicht der Richtige Ort zum Rasten…vor allem nicht mit einen Kind.“Die Frau Schmunzelt und ergriff vor ihrem Mann das Wort:“Xas..das wissen wir..geben sie uns ein Zimmer,wo wir rasten ist wohl unser Problem nicht wahr?“Gamaras Grinste und deutete auf ein wohl Herunter gekommendes Haus am ende einer Strasse.Der Dunkle nickte und wendet sich in dessen Richtung ab,dabei zog er eher Grob das Kind mit das Gamaras noch eine weile Ängstlich ansah.Die Dunkle Folgte ihm mit einen Schmunzeln.Gamaras hmmt und zog sich zurück.



Der Morgen der Verwundererung.


Früh Ritt er auf einen Prachtvollen Pferd das seiner Rüstung würdig war durch die Hauptstrasse.Dabei beobachtete er Frauen die am Brunnen wasser Schöpfen,Händler die gerade versuchen etwas an den Mann zu bringen und Kinder die herumtollten.Doch stoppte er das Pferd bei diesen als er bemerkte das dass Kleinkind von vorabend fehlt.Langsam setzte er sich jedoch in bewegung zum Gasthaus und stieg ab.Mit einen Klopfen gegen die tür betrat er das gebäude lächelnd.Der Wirt rief sofort:“Seht her Seht her! Wir haben hohen besuch.Setzt euch ich gebe euch einen aus!“Winkte ihn dabei an den Thresen heran.Gamaras war keineswegs überrascht und sass sich schliesslich auf einen Hocker.Mit einen Knapp stellte der etwas molligere Wirt einen Polierten Krug der wohl mit Bier gefüllt war vor ihm hin:“Trinkt,Trinkt so viel ihr wollt!Aber sagt mir,was erweist mir die Ehre euch hier Begrüssen zu Dürfen Sire?“Nachdem er einen Kräftigen schluck auf den krug nahm beginnt er zu reden:“Danke,nun es geht sich um Folgendes.Gestern Kamen Drei Dunkle ins dorf.Sie meinten Sie bräuchten ein Zimmer und ich deutete auf euer Gasthaus da ich weiss ihr nehmt jeden auf.Nun ich wollte nachsehen ob sie sich hier benehmen.“Dabei sah Gamaras den Wirt fragend an als dieser den Kopf schüttelt.“Sire,bei uns sind keine Drei Dunkle eingetreten.Jeglich ein Kleinkind,vlt Einen Halben Fuss gross.Er sah schüchtern aus und wollte ein Zimmer.Ich lehnte ab doch als er einen Grossen sack mit Adena auf den Thresen Plumpsen Liess konnte ich nicht wiederstehen!“Der wirt Grinste verschmitz und deutete die Treppe hoch:“Zweites Zimmer rechts.“Mit einen Grossen zug aus den Krug stellte er diesen ab,stand auf und ging die Treppe hinauf.Er stoppte vor den Gennanten zimmer und Klopfte an die Türe.Ein Leises“Herein“ ertönte und Gamaras Trat ein.Zu seiner Verwunderung kam er in ein völlig verdunkeltes zimmer.Die Zwei Fenster waren mit den Decken des bettes verdeckt worden.Der Junge sass auf diesen und sah starr in eine Flackernde Kerze.“Geht es dir Gut?Brauchst du etwas?“Langsam schweift der Blick des Kindes zu den Fragenden Menschen.Der blick schien alles als andere als lebenfröhlich zu sein:“Nau,meine eltern haben mir Verboten nach etwas zu Fragen.“Seine Stimme klang emotionlos und so sass er auch dort.Langsam fuhr sein blick zu der kerze.“Aber du brauchst doch essen und Trinken.Wie willst du so denn überleben?“Das kind lachte kurz fast tonlos auf:“Leben,mein Schicksal besteht darin zu Sterben..weil ich sie nicht als Gott ansehe…“-„Höhr auf so etwas zu reden.
Ich bring dir erstmal etwas zu essen.“Meinte Gamaras und wollte sich abwenden.Das Kind seufzte und sah den Menschen nach unten Eillen.“Wirt,gib mir dein Grösstest Buffalo Steak und deinen Besten Saft den du Hast!Und das wenn es geht schnell.“Der wirt Sprang fast erschrocken auf und rannte in die Küche.“Argh,verflucht!“Schrie er dann jedoch auf als ein lautes scheppern zu vernehmen ist.Der wirt kommt seinen fuss haltend und auf einen Bein springend aus der Küche herraus:“Sire…argh…es kann etwas dauern..verflucht schmerzt das!“Gamaras konnte sich ein lachen nicht verkneifen und wendete sich nach oben wieder ab.
Er trat in das zimmer ein und Lächelte gen des kindes:“Kannst du mir deinen Namen verraten?“Eher verschlossen blickte das Kind zu ihm:“Am…Amal…Amalryn..“Drang es leise aus seinen mund herraus.Gamaras grinst und verbeugte sich vor ihm:“Gamaras,derzeitiger herrscher Rune’s.Ich wünsche dich herzlich willkommen hier!“Amalryn sah recht verwundert aus doch zierte nun ein Lächeln seine dunklen Lippen.
„Darf ich mich zu dir Setzen?“Amalryn hmmte und rutschte etwas zur seite und deutete auf den Platz neben sich.Gamaras Grinste und sass sich dort.“Nun,was meintest du vorhin mit dein schicksal ist es zu sterben?Weil du sie nicht als Göttin ansiehst?Wen?“Er seufzte und sah zu der Kerze:“Shillen…meine eltern wollen das ich sie als Göttin ansehe..das tat ich nicht und sie liessen mich hier alleine zurück.“-„Grausam! Man sollte jedem seinen Glauben lassen!“Raunte Gamaras laut.Amalryn lachte kurz und nickte dann:“Wie wahr wie wahr…“-„Ich werde dir helfen alleine klar zu kommen,verstanden?“Er lächelte dabei als das Kind kurz nickte.Der Wirt eillte hastig mit einen Tablett hinein und stolperte über die türschwelle.Das Tablett mit den Heissen steack und den Frisch gepressten Fruchsaft blog hohen bogens durch die luft,auf Gamaras.Amalryn sprang auf und fieng geschickt das tablett auf,nur der Saft verschüttet er dabei ein wenig.Gamaras öffnet die augen und sieht zu erstaunen zu Amalryn.“Ehm Danke..dann lass es dir mal schmecken..“Sieht dann aber grinsend zum Wirt der am boden liegt und fängt an zu lachen.Amalryn fängt kurze zeit mit an zu lachen.Selbst der wirt fing an sich selber auszulachen.

fortsetzung folgt...